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Luchsweiher

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Allgemein
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== Allgemein ==
Sprichwörtlich mitten im [[Korumarforst|Wald]]liegt Luchsweiher direkt am [[Dämonenauge]]. Hier ist scheinbar die Welt zu Ende. Es gibt nur einen Zugang über eine befestigte Landstraße nach [[Versbrunn]]. Im Vergleich zu anderen Ortschaften in [[Korumand]]wirkt der Ort mit seinem Erscheinungsbild nicht alt und hinterwäldlerisch, sondern neu und aufgeschlossen. Die Häuser sind aus Stein errichtet und verputzt. Die Straßen, Zuwegungen und Plätze sind in gutem Zustand und sauber. Es gibt eine große Kutschenstation mit Schankraum und angrenzendem Pferdestall. Auch die Einwohner, selbst die wenigen Bauern, scheinen gut gekleidet und vermögend. Luchsweiher gilt als heimlicher Urlaubsort für gut betuchte Kaufleute und Seefahrer. Eine bislang nur kleine Gruppe, die das "Geheimnis" nicht weiter plaudert. Man bleibt lieber unter sich. Die Entspannung im warmen Wasser, die aufsteigenden Dämpfe des [[Dämonenauge]] und das Baden im Torf aus [[Bergmoor]] lassen sich die Gäste einiges kosten. Vom Regierungssitz in [[Nordwald]] wird das ganze Treiben toleriert, treibt doch der Verwalter vor Ort gute Steuern ein. Vor Ort gibt es eine eigene Stadtwache, die für Recht und Ordnung sorgt und jeden bei Einfahrt in die Stadt kontrolliert.
=== Herkunft des Namens ===
Der Name rührt vom [[Dämonenauge]] her. Solche Seen wurden früher auch Weiher genannt. Zudem wurden bei Ortsgründung Luchse aus dem tiefen [[Korumarforst]] gesichtet, die sich allerdings nach Ausweitung der Ortschaft tiefer in den Forst zurück gezogen haben. Das Dämonenauge war früher der Luchsweiher. Diesen Namen hat die Ortschaft dann im Laufe der Entstehung übernommen. Der Name Dämonenauge wurde erst später durch Mund zu Mund Gespräche geboren, nachdem man sich mit den Temperaturen und den Dämpfen des Weihers beschäftigt hatte.
 
== Bevölkerung==
1.276
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