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Legenden der Aivarunen

40 Bytes entfernt, 3 Januar
Die Legende der verlorenen Lande
'''oder der zweite Pen-Terr'''
Doch ein weiteres mal wurden die tapferen Aiva'un von den Nin-Kaar-Aiv angegriffen, ein zweites mal Mal sollte Leid und Tot Tod die Geschichten Geschicke bestimmen. Und doch müssen wir gestehen, dass auch dies eine gerechte Strafe des Großen Geistes war. Viele Meni-Terr waren seit dem ersten Pen-Terr ins Land gezogen. Die Alten, die vor den Fehlern ihrer Väter warnen konnten, waren längst verstorben. Und wieder wurde aus einem Meni-Terr ein Pen-Terr. Viele junge und kräftige Krieger, vor allen allem aus dem Stamm der Jiar-Vor , wollten ihre Landen Lande im Osten nahe der Küste zurück, wollten Rache für die getöteten Maar-Fiar.
Und so zogen sie in den Kampf.
In großer Zahl fielen sie in die alten Landen Lande ein und töteten alle, die sich ihnen in den Weg stellten. Sie eroberten viel Land zurück, in ihren ihrem Wahn glaubten sie, dass ihnen der Erfolg recht gab, in ihren abscheulichen Handeln.Doch sie taten nicht nach dem Willen der Geister , und so wurden die Clankrieger schließlich geschlagen und weit zurück in die Steppe getrieben. Doch durch die Fügung der Geister griffen die Nin-Kaar-Aiv nicht weiter an. Sie sicherten ihre Grenzen und übten keine Vergeltung.
Doch zum nächsten Meni-Terr sprach der GeistVater, Pan-Jiar, zu jedem großen Schamanen und dies waren seine Worte:
''"Da ihr Kleingläubigen nicht unsere unseren Gebote gehorcht habt und aus einem heiligen Friedensfest ein Fest des Krieges gemacht habt, werdet ihr gestraft. Weil ihr nicht auf Mum-Terr gehört habt, die auch für die Nin-Kaar-Aiv Länder gegeben hat und selber , sondern selbst versucht habt, eure neuen Grenzen zu übertreten, werdet ihr ein Zeitalter des Leidens erfahren. Dies ist der Fluch für die Jiar-Vor: Ihr werdet verstreut und getötet, all eure Landen werden euch genommen und eure Kinder werden nicht mehr in ihrer Heimat leben dürfen. Kämpft, so mögt ihr wenigstens einen Ehrevollen Tot ehrenvollen Tod erleiden, denn der Name der Jair-Vor wird als der Name der den Geister ungehorsamen Ungehorsamen in die Geschichten eingehen."''
Kaum einer mochte den Schamanen zu der Zeit glauben, waren doch die Jiar-Vor der größte Pan-Clan aller Aiva'un. Und doch ging der Fluch des GeistVaters in Erfüllung.
Bald darauf griffen die Nin-Kaar-Aiv im Süden die Lande der Jiar-Vor an und schon nach wenigen Jahren wurde deutlich, dass der Fluch des Pan-Jiar dies bewirkte. Was folgte, vermochte niemand in Worte zu fassen. die Die Jiar-Vor kämmpften mit der Verbissenheit der zum Tode verurteiltenVerurteilten, einige Krieger anderer Pan-Clans hielfenhalfen, doch die meißten meisten hatten selber selbst Furcht, von dem Fluch getroffen zu werden. Wenige Khans waren weise genug, ihre Stämme weit zurück in den Norden der Steppe zu frühen. Denn auch dort wahren waren sie nicht immer willkommen, lastete doch auf ihnen ein Fluch eines der großen Geister.
Die Jiar-Vor waren große Krieger und so zog sich der Fluch über unzählige Meni-Terr hinweg. Doch aus zu den Friedensfesten hatten die Jiar-Vor keinen Frieden, denn die Nin-Kaar-Aiv hielten sich nicht an das Friedensjahr. Doch gab es wenig große, heroische Schlachten, sollte der verfluchte Pan-Clan ja nicht als Helden unter gehenheldenhaft untergehen. Viel mehr breiteten sich die Nin-Kaar-Aiv immer weiter aus, und die Clankrieger konnten nichts unternehmen, denn die feindlichen Krieger waren stark und gaben das Land, welches sie gewonnengewannen, nicht wieder heraus.
Die Kriege dauerten so lange, dass sie sich fast niemand mehr an den Anfang erinnerte, ja selbst die eigentlichen von Mun-Terr gesetzten Grenzen des Landes der Aiva'un gerieten mit der Zeit in Vergessenheit. Immer weiter breiteten sich die Nin-Kaar-Aiv aus und immer weiter wurden die Jiar-Vor zurück gedrängtzurückgedrängt. Und so lange es dauerte, der Fluch des Pan-Jiar erfüllte sich. Bis zu dem Großen Fluss breiteten sich die Nin-Kaar-Aiv aus und bald war das gesamte Land der Jiar-Vor besetzt. Die wenigen, welche sich sich nicht zum Kampf gestellt hatten, waren nun nicht mehr Angehörige ihres Clans, sie wurden vermischt mit den anderen Pan-Clans.
Als der Fluch erfüllt war, breiteten sich die Nin-Kaar-Aiv nicht weiter aus und Mun-Terr legte den großen Fluss Fur-Maar als neue Grenze fest. Von nun an, würde kein Clankrieger das Land Südlich südlich des Flussen als seine Heimat betrachten.
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