{{Bücherbox | titel=Die Legenden der Aivarunen | untertitel= <!--Optional--> | schreiber= | erscheinungsjahr= | verbreitung= mündlich bei allen Clans der Aivarunen, schriftlich nur durch Quest und freien Markt erwerbbar | sprache= mündlich: [[Avarun]], schriftlich [[Imperial]] | erschwenis= | übersetzungen= <!-- Sprachen, in die es übersetzt wurde, optional --> | standort= <!-- Ort, in dem sich das Original befindet --> | autor=ArgRIB | zeichenzahl= | besonderheiten= <!-- optional --> | status=Erstellung}}Die Legenden spielen im Glaube der [[Aivarunen]] eine wichtige Rolle. Trotz der Jahrhunderte und trotz der Unterschiede der verschiedenen Pan-Clans sind sich diese Legenden in jedem Stamm unglaublich ähnlich.Da die [[Aivarunen]] über keine eigene Schrift verfügen, haben sie die Geschichte nie aufgeschrieben. Denkbar wäre jedoch eine Queste, bei der der Held das Buch selbst verfasst oder einem Gelehrten dabei hilft. Die Diskussion hierzu findet sich [http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=126&t=11000&start=45#p312254 im Forum]

===Legende vom Anfang der Zeit===

Am Anfang der Zeit war [[JiarTerrJairTerr-Aiv]], der Große Geist, der Geist von Allen, der Geist des Alls.<br>Und der Große Geist schuff schuf all die kleinen Geister ihn ihm zu dienen.<br>

Er schuf [[Un-San]], den GeistSonneGeist der Sonne, das Licht.<br>Er schuf [[Lun-Tir]], den GeistMoonGeist der Monde, die Nacht.<br>Und er schuf auch [[Nin-Kaar]], wie auch viele Anderen andere große und kleine Geister.

Die beiden größten Teile waren, waren neben Un-San, Mun-Terr und Pan-Jiar.<br>

Da sprach Pan-Jiar zu JiarTerrJairTerr-Aiv: "Siehe, meine Frau ist nackt. Ich bitte dich, kleide sie."<br>Und JiarTerrJairTerr-Aiv kleidete sie in Meer und Land, in Bäume und Blumen. In Wolken bettete er sie.<br>

Und Mun-Terr sprach zu JiarTerrJairTerr-Aiv: "Siehe, ich bin zwar schön, doch nutzlos. Un-San leuchtet am Tag, Lun-Tir in der Nacht, selbst mein Mann hat mehr zu tun als ich. Ich liege nur und beobachte die Wolken, die Pan-Jiar bewegt. "<br>Und JiarTerrJairTerr-Aiv schuf all die Tiere, die Fische im Wasser, die Vögel im Himmel und die Tiere am Land und unter der Erde. Und jedes Tier pries die Schönheit von JiarTerrJairTerr-Aiv. Der Große Geist sprach: "Du bist die Mutter des Lebens, siehe das Leben."

Doch Mun-Terr erwiederteerwiderte: "Doch sie preisen nur meine Schönheit. Schaffe Wesen, die uns verstehen, Wesen, die uns lieben, Wesen, die wir lieben können."<br>Und JiarTerr-Ai schuf den Menschen. Er schuf die 9 neun Kinder. Die Kinder des Großen Geistes. Die neun Pan-Aiva'.<br>Und da auch Mun-Terr und Pan-Terr zu zweit waren, schuf JiarTerrJairTerr-Aiv für jedes seiner Kinder noch seine Frau. Die neun Mun-Aiva'.

Die neun PanDoch dann trat Nin-Kaar hinzu, ein mächtiger Geist, denn JianTerr-Aiva' Aiv hatte ihn mit viel Kraft und die neun MunMacht ausgestattet. Er war noch heller als Un-Aiva' wohnten auf San und noch schöner als Mun-Terr und es war Gut. Und Nin-Kaar trat zu Mun-Terr und Pan-Jian nannten und sprach: "Gebt mir eure Aiva'un!"Doch die beiden liebten ihre Kinder und widerstanden.Also trat Nin-Kaar zu JairTerr-Aiv und sprach: "Warum haben Pan-Jiar und Mun-Terr Kinder des JiarTerrund ich nicht? Ihr seid ungerecht, auch ich möchte Kinder haben."Da sprach JairTerr-Aiv Aiva'un: "Ich will keinen Streit. " Und sie gaben ihnen Land, auf dass sie er sprach zu Mun-Terr: "Hast du noch Platz für Ewig in diesen Land leben konnten. Kinder?" Und ihre Kinder priesen und lobten sie, sie liebten die Erde, Mun-Terr und sie liebten die Luftantwortete: "Ja, Panein jeder wird seinen Platz haben."Da sprach JairTerr-JiarAiv: "Ein jeder von euch schaffe seine Kinder, auf dass alle Leben und auch euch lieben mögen."

Eine Zeitlang war das Gut Und sowurden alle Völker der Erde geschaffen.Und jeder schuf andere Völker.(Während die Elfen und Zwerge von Mun-Terr stammen sollen, sollen die anderen Menschen von Pan-Jian stammen. Von Nin-Kaar sollen die Orks und Goblins stammen.)

Doch dann trat Nin-Kaar hinzuEinige Zeit war auch dies gut . Ein mächtiger Geist denn JianTerr-Aiv hatte ihn mit viel Kraft und Macht ausgestattetjeder freute sich über seine Kinder. Er Jedes Volk war noch heller als Ungleich, doch nur die ersten, die Kinder JairTerr-San und noch schöner als Mun-Terr.Und Nin-Kaar trat zu Mun-Terr und Pan-Jian und sprach: "Gebt mir eure Aivs, hießen Aiva'un."Doch , nur sie waren die beiden liebten ihre ersten Kinder und wiederstanden.Also trat Nin-Kaar zu JiarTerr-Aiv und sprach: "Warum haben Pan-Jiar und Mun-Terr Kinder und ich nicht? Ihr seit ungerecht, auch ich möchte Kinder haben."Da sprach JiarTerr-Aiv: "Ich will keinen Streit." Und er sprach zu Mun-Terr: "Hast du noch Platz für Kinder." Und Mun-Terr antwortete: "Ja, ein jeder wird seinen Platz haben."Da sprach JiarTerr-Aiv: "Ein Jeder von euch schaffe seine Kinder, auf dass alle Leben und auch euch lieben mögen."

Mit der Zeit geschah etwas Furchtbares, die Völker des Nin-Kaar erhoben sich, um die Welt zu erobern.Und so wurden alle Pan-Jiar und Mun-Terr riefen JairTerr-Aiv um Hilfe und dieser besiegte die Angreifer. Da hob Nin-Kaar an und heulte und weinte um seine Völker der Erde geschaffen. Und jeder schuf andere JairTerr-Aiv war gnädig und vernichtete die Völkernicht.(während Doch zur Strafe für die Elfen und Zwerge vielen Tote, welche der Krieg gekostet hatte, verbannten JairTerr-Aiv Nin-Kaar in ein Gefängnis im Körper von Mun-Terr stammen sollen. Dieser Ort wird Hel-Terr genannt.JairTerr-Aiv versprach ihm in seinem großen Herzen, sollen die anderen Menschen von Pan-Jian stammenweiterhin seine Völker zu führen zu lassen, doch er dürfe das Gefängis nie mehr verlassen. Von  Doch Nin-Kaar sollen war so wütend, dass er nicht nur seine Völker führte, sondern auch begann, alle anderen Völker zu beeinflussen.So kam das Böse in die Orgs und Gobblins stammen)Welt.

Einige Zeit war auch dies gut so. Ein Jeder freute sich über seine Kinder.Jedes Volk war gleich, doch nur die ersten, die Kinder JiarTerr==Die Legende der Ear-Morr -Aivs hießen Aiva'un, nur sie waren die Die ersten Kinder.Pferde==

Da hob Nachdem JiarTerr-Aiv Nin-Kaar an und heulte und weinte um seine Völker. Und JiarTerr-Aiv war gnädig und vernichteten Kinder hinter die Völker nicht. Doch zur Strafe, für Berge in die vielen Tote, welche der Krieg gekostet hatte, verbannten JiarTerr-Aiv Nin-Kaar auf ein Gefängniss im Körper von Mun-Terr. Dieser Ort wird Mauern ihres Gefängnisses Hel-Terr genanntJiarTerr-Aiv versprachen ihm verbannt hatte, wurde es wieder ruhig in seinem großen Herzen, weiterhin seine Völker zu führen zu lassen, doch er dürfe das Gefängiss nie mehr verlassender Steppe.

Doch in Nin-Kaars Herzen war der Hass auf die anderen Völker erwacht und er sann auf Rache. Als Pan-Jiar erkannte, was der Verrätergeist plante, wollte er die Aiva'un und alle anderen Wesen, die nicht von Nin-Kaar war so wütendverblendet waren, dass gegen die drohende Gefahr schützen. Da er nicht nur wusste, wie, fragte er Mun-Terr, seine Völker führteFrau, sondern auch begann alle anderen Völker zu beeinflussen.So kam das Böse in die Weltum Rat.

===Die Legende Diesen konnte er ihre Bitte nun nicht mehr abschlagen, und sie schufen die Ear-Morr, die ersten Pferde, aus dem Feuer und Licht des Himmels. Pan-Jiar hüllte sie in Wind und Wolken und zuletzt erhielten sie von den Shai'Mahat===JiarTerr-Aiv als einzige vierbeinige Wesen eine Seele.

Es war lange nachdem NinAls die Ear-Kaar in sein Gefängniss verbannt worden Morr aber vom Himmel herunterkamen, wares tiefe Nacht und das Feuer, aus dem sie geschaffen wurden, hinterließ eine leuchtende Spur am Firmament. Doch auch wenn JiarTerrAls die Aiva'un dies sahen, fassten sie neuen Mut. Auch heute noch steigen des Nachts hin und wieder Ear-Aiv nur gnädig warMorr als Zeichen der Hoffnung vom Himmel, brachten was ein gutes Omen für die FreiheitenJagd, welche der VerräterGeist noch hattedie Schlacht, immer wieder große Leiden in die Weltaber auch für Hochzeiten und Neugeborene ist.

Einst gab es ein stolzes Volk, die El-Shai, geschaffen ==Die Legende von Mun-Terr. Dieses Volk war sehr sehr verbunden mit den vielen Geistern der Natur. Doch dieses Volk wurde groß und mächtig und lenkte die Aufmerksamkeit von Nin-Kaar auf sich. Und je größer und mächtiger die El-Shai wurden, umso mehr waren sie dem Einfluss des GeistVerräters ausgesetzt.'Mahat==

Eines Tages Es war lange, nachdem Nin-Kaar in sein Gefängnis verbannt worden war es so weit. Nicht Doch auch wenn JairTerr-Aiv nur hatten sie gnädig war, brachten die Verbindung mit Mun-Terr und allen anderen Geistern verlohrenFreiheiten, welche der GeistVerräter noch hatte, sie wandten sich schlussendlich auch gegeneinander. Es war ein furchtbarer Krieg. Und da niemand immer wieder großes Leid in die Großen Geister um Hilfe bat, konnten diese auch nicht eingreifenWelt.

Einige wenige bemerkten Einst gab es ein stolzes Volk, die El-Shai, geschaffen von Mun-Terr. Dieses Volk war sehr verbunden mit den Einfluss des Bösens in ihren Reihen vielen Geistern der Natur. Doch dieses Volk wurde groß und mächtig und flohen rechtzeitiglenkte die Aufmerksamkeit von Nin-Kaar auf sich. Dies waren Und je größer und mächtiger die El-Shai'Mahat.Sie taten das einzig Richtigewurden, umso mehr waren sie suchten Zuflucht bei dem Volk Einfluss des JiarTerr-Aiv. In den Landen der Ersten KinderGeistVerräters ausgesetzt.

Und als diese von der Geschichte der ElEines Tages war es so weit. Nicht nur hatten sie die Verbindung mit Mun-Shai hörtenTerr und allen anderen Geistern verloren, weinten und klagten sie zu den großen Geisternwandten sich schlussendlich auch gegeneinander. Und endlich konnten sie eingreifen und dem Morden Es war ein Ende bereitenfurchtbarer Krieg. Die Shai'Mahat aber sahen, wie sehr Und da niemand die Aiva'un mit den Geistern verbunden waren und baten siegroßen Geister um Hilfe bat, ihnen ihr Geheimiss zu lehren, baten in der Steppe bleiben zu dürfenkonnten diese auch nicht eingreifen.

Gemeinsam baten alle Shai'Mahat Einige wenige bemerkten den Einfluss des Bösens in ihren Reihen und alle Aiva'un der GeistMutter Mun-Terr um einen Platz auf ihren Landflohen rechtzeitig. Und sie gab ihnen Genug Platz, das beide Völker nebeneinander leben können. Und Dies waren die Aiva'un zeigen den Shai'Mahat das wirken der Geister und leerten ihnen, wie man mit den Geistern spricht und sie respektvoll huldigt.Und nach 11 Sonnenläufen hatten die Aiva'un den Shai'Mahat alles begebrachtSie taten das einzig Richtige, was sie selbst wussten und sie trennten sich. Pansuchten Zuflucht bei dem Volk des JairTerr-Jiar und Mun-Terr selber zeigten Aiv in den Steppenelfen wo sie fortan leben mochtenLanden der ersten Kinder.

Als Andenken an dieses Ereigniss treffen sich alle 11 Sonnenläufe alle Und als diese von der Geschichte der El-Shai hörten, weinten und klagten sie zu den großen Geistern. Und endlich konnten sie eingreifen und dem Morden ein Ende bereiten. Die Shai'Mahat aber sahen, wie sehr die Aiva'un mit den Geistern verbunden waren und alle Shai'Mahat baten sie, ihnen ihr Geheimnis zu dem großen Friedensfestlehren, baten sie, dem Meni-Terr um sich gegenseitig zu Erbauen und um Geschichten in der Steppe bleiben zu teilendürfen.

===Die Legende der Nin-Aiv===

Die Shai'Mahat lebten schon eine Zeit in den Landen der Steppe. Und es war eine gute Zeit. Die Shai'Mahat lernten wieder auf die Geister zu hören , und die Aiva'un lernen lernten von ihnen Handwerk und Kunst zu verfeinern.

Wir waren der Meinung, nichts mochte dem Heiligen heiligen Volk des JiarTerrJairTerr-Aiv anhaben, hatten wir denn gerade ein von Nin-Kaar getriebenes Volk zu dem großen Geist geführt. Wir waren uns sicher, nicht einmal Nin-Kaar persönlich mochte uns etwas anhaben.

Es geschar geschah zu einen der regelmäßigen Friedensfeste, den Meni-Terr. Ein Jäger, aus dem Clan der Kon-Jiar, dem KönigsadlerClan, Königsadler-Clan von dem den Aiva'un-Jiar , hatte sich eine Frau aus dem Volke der Shai'Mahat genommen.Die Namen sind heute Vergessenvergessen, sie werden nur noch Nin-Pan und Nin-Mun genannt, Weil weil ihr Verrat an ihren Völkern einen ganzen Clan mit in den Abgrund riss.

Der Khan des Kon-Jiar -Clans war der Vater des Mannes und er entschied weise. Nicht er selber selbst fällte die Entscheidung, sondern er übergab diese Angelegenheit aller allen neun KhaneKhanen. Es war das traurigste Meni-Terr seit beginn Beginn der Zeit, denn zum Ende des Festes stand die Verbannung für die Beidenbeiden.Alle glauben, es währe wäre damit erledigt, doch niemand hatte mit der Bosheit des Nin-Kaar gerechnen, er griff uns an unserer schwächsten Stelle an, unserer Gnade.

Erst zum nächsten Meni-Terr wurde deutlich, dass der Clan Rian-Flin, der SteppenfuchsClanSteppenfuchs-Clan, die beiden Ausgestoßenen aufgenommen hatte. Wir hätten es wissen müssen, denn dieser Clan lebte am nächsten bei dem Shai'Mahat. Und nach elf Jahren war es bereits zu spät, es gab weitere Vermischung.

Oh , trauert um diese Zeit, dies war das einzigste einzige Meni-Terr, an dem ein Mord geschah. Möge JiarTerrJairTerr-Aiv uns vergeben. Dieses Fest wird als fest Fest des Verrätes Verrates in Erinnerung bleiben, als Meni-Nin.

Schließlich sprach JiarTerrJairTerr-Aiv zu der ÄlltestenMutter ÄltestenMutter der Aiva'un und auch zu den Shai'Mahat. Und was er uns auftrug, sprach wieder von seiner großen Gnade. Die Rian-Flin, von nun an Nin-Aiv genannt, waren von nun an ein geächteter Clan und mit ihnen alle der Shai'Mahat. Doch der Große Geist führte sie in einen ein Land, ganz am Rande der großen Steppe.

Und dort lebten sie fortan und nur alle 11 elf Jahre dürfen sie für die Zeit des Meni-Terr in unseren Kreis zurück kehrenzurückkehren.

===Die Legende von PenDoch dann kamen die Nin-Terr===Kaar-Aiv und sahen, dass das Land gut war. Und sie begannen ihre Städte zu bauen. Zuerst an den Ufern der Flüsse und des Meers. Zuerst wenige, welche in den Dörfern der Maar-Fiar Schutz suchten, doch diese wenigen wurden immer mehr, und schon bald mussten die ersten Maar-Fiar ihre Stätten verlassen, da sie keinen Platz mehr in den wachsenden Städten hatten.

Und es gab eine Zeitso wurde an einem Meni-Terr, dem alle elf Sonnenläufe stattfindenden Friedensfest, ein Großhäuptling, ein Pan-Khan, gewählt. Dieser wurde gesannt zu den Nin-Kaar-Aiv, da lebten um ihre planlose Verbreitung zu verhindern. Es wurde mit den Häuptern ihrer Städte ein Vertrag gemacht, dass die Nin-Kaar-Aiv nur auf den gerade erbauten Städten wohnen dürfen. Alles Land gehöre den Aiva'un , und die Shaisollten sie woanders zu siedeln versuchen, dürften sie von jedem Aiva'Mahatun, ja selbst die Nin-Aiv wie vom Großen Geist, JiarTerr-Aiv vorgesehenohne Konsequenzen befürchten zu müssen, überfallen werden dürfen. Dafür waren sie in der Steppeihren Städten sicher. Es gab keine Clankriege Die Städte damals waren noch nicht groß, sie hatten weder Mauern noch Krieger, und jeder Stamm hatte genug Platz um die eigenen Kinder und Herden groß zu ziehenso fügten sie sich dem Vertrag.

Doch dann kamen sie hatten nie vor, sich daran zu halten. Es ging nicht einmal zwei weitere Meni-Terr ins Land, als die Nin-Kaar-Aiv ihre großen Krieger zur Hilfe holten. Krieger, die mit ihren Pferden zwar nicht so schnell und geschickt zu reiten vermochten wie die Aiva'un, doch sie waren in Metall, welches sie sahenaus dem Körper der GeistMutter-Erde, Mun-Terr, rissen, dass das Land gut wargekleidet. Und sie Sie kamen in großer Zahl und begannen ihre Städte Mauern zu bauen. Zuerst an den Ufern der Flüsse und des Meers. Zuerst wenigeMauern, welche in den Dörfern die freien Krieger der Maar-Fiar Schutz suchten, doch diese Wenigen wurden immer mehr Aiva'un behinderten und schon bald mussten hinter denen sich die ersten Maareinfachen Nin-Kaar-Fiar ihre Stätten verlassen, da sie keinen Platz mehr in den wachsenenen Städten hattenAiv verstecken vermochten.

Und so wurde an einen MeniErst focht nur der Pen-Clan der Maar-Fiar und Jiar-TerrVor, dem alle 11 Sonnenläufe stattfindenden Friedensfest ein Großhäuptilingdenn es war ihr Gebiet, ein Panwelches nun von immer mehr dieser fremden Krieger überrannt wurde. Ihr Pen-Khan gewählt. Dieser wurde gesannt zu den Nin-Kaar-Aivwar ein großer Krieger, um ihre planlose Verbreitung zu verhindern. Es wurde mit den Häuptern ihrer Städte ein Vertrag gemachtviele Kämpfe wurden gewonnen, dass auch gegen die Nin-Kaar-Aiv nur auf den gerade erbauten Städten wohnen dürfenfremden Krieger. Alles Land gehöre den Aiva'un und sollten sie woanders zu siedeln versuchen, von jedem Aiva'un ohne Konsequens überfallen werden dürfenUnd doch kamen immer mehr. Dafür waren Auch wenn sie in ihren Städten sicher.Die Städte damals waren noch nicht großso viele Feinde töteten, sie hatten weder Mauern, noch Krieger vermochten keine Mauer einzureißen und so fügten sie sich dem Vertragauch nicht die Nin-Kaar-Aiv zurückzudrängen.

Doch sie hatten nie vor, sich daran zu haltenDann begann die Jagd. Es ging dauerte nicht einmal zwei weitere Meni-Terr ins Landlange, als die da waren mehr Nin-Kaar-Aiv ihre in den Steppenländern als Aiva'un und die beiden Pan-Clans musste nun auf die eigenen Stämme aufpassen, denn die großen Krieger zur Hilfe holtenmachten Jagd auf die Familien. Kriger, die mit ihren Pferden zwar nicht Und so schnell und geschickt zu reiten vermochtenkam es, wie die Aiva'un, doch sie waren in Metall, welches sie aus dem Körper dass sich der GeistMutter-ErdeClan immer mehr zurückzog, Mun-Terr rissen, gekleidet. Sie kamen hinein in großer Zahl und begannen Mauern zu bauen. Mauern, welche die freien Krieger das Stammesgebiet der Aiva'un behinderten und hinter denen sich die einfachen Nin-Kaaranderen Pan-Aiv verstecken vermochtenClans.

Erst fochte nur der Pen-Clan der Maar-Fiar und Jiar-Vor, denn es war ihr Gebiet welches nun von immer mehr dieser fremden Krieger überrannt wurde. Ihr Pen-Khan war ein großer Krieger, viele Kämpfe wurden gewonnen, auch gegen die fremden Krieger. Und doch es kamen immer mehr. Auch wenn sie noch so viele Feinde töteten, sie vermochten keine Mauer einzureißen, noch die Nin-Kaar-Aiv zurück zu drängen. Dann begann die Jagt. Es dauerte nicht lange, da waren mehr Nin-Kaar-Aiv in den Steppenländern als Aiva'un und die beiden Pan-Clans musste nun auf die eigenen Stämme aufpassen, denn die Großen Krieger machten Jagt auf die Familien. Und so kam es, dass sich der Clan immer mehr zurück zog, hinein in das Stammesgebiet der anderen Pan-Clans. Und es war die Zeit des Meni-Terr, doch statt eines Friedensfestes, war nun Krieg. Die beiden Pan-Clans rief riefen zum Kampf, gemeinsamauf. Gemeinsam, als ein Volk von Aiva'un , sollte man nun die Feinde von dem Land der Mun-Terr vertreiben. Dies ging als '''Pen-Terr''' in die Legenden ein. Ein jeder streitbarer Kriger Krieger ritt in den Kampf.

Es war eine grausame Zeit, von voll Hass und Widerhass. Von Voll Rache und Wut. Unzählige Menschen starben, Städte wurden zerstört, doch auch unzählige tapfere Krieger wurden grausam getötet. Die Zeit war so schlimm, dass selbst vergessen wurde, Mun-Terr, Pan-Jiar oder gar JiarTerrJairTerr-Aiv zu gedenken.10 Zehn Sonnenläufe wogen wogten die Kämpfe in den Landen hin und her, 10 zehn Sonnenläufe, in denen das Blut der Krieger und der Unschuldigen vergossen wurde.

Die Nin-Kaar-Aiv drangen immer weiter in die Landen der Aiva'un ein, der Pan-Clan Jiar-Vor im Westen wurde vollstänig vollständig aus ihrer seiner Heimat gerissen, als Gefangene abgefürtabgeführt, getötet oder in den Stammeslanden der anderen Clans verstreut. Der sesshafte Pan-Clan Maar-Fiar, wurde entweder auch vertrieben, oder musste als Teil der Nin-Kaar-Aiv in ihren Städten wohnen.Dies war die Zeit des Leidens, denn alles, was unsere Ahnen in der Zeit des Krieges getan hattehatten, war ohne die Geister zu fragen und dem entsprechend dementsprechend mächtig war Nin-Kaar unter ihnen. All das Leid und der TotTod, den sie über die Nin-Kaar-Aiv brachten , wurde nun durch die Fremden fremden Krieger den Aiva'un zugefügt.

Wir wissen nicht, was die Geister getan haben, mit den Nin-Kaar-Aiv doch seit dem Tag wurde keine neue Mauer gebaut, keine neue Gruppe an Kriegern wurde ausgesanntausgesandt, unsere Familien zu töten.Und seit dem Tag, leben wir nun nebeneinander in der Steppe. Zwei Pan-Clans hat uns unser Unglaube in den Jahren des Krieges gekostet. Der Pan-Clan Jiar-Vor ist aufgelöst und lebt nun unter den anderen Clans, und der Clan der Maar-Fiar lebt nun unter den Menschen. Es gibt sie noch, die großen Krieger der Nin-Kaar-Aiv, doch sie verteidigen nur noch ihre Städte und versuchen nicht mehr neues Land zu erobern. Manch mutiger Stamm greift hin und wieder eine Stadt an, doch auch nicht häufiger, als sich unserer Stämme untereinander überfallen. ==Die Legende der verlorenen Lande=='''oder der zweite Pen-Terr''' Doch ein weiteres mal wurden die tapferen Aiva'un von den Nin-Kaar-Aiv angegriffen, ein zweites Mal sollte Leid und Tod die Geschicke bestimmen. Und doch müssen wir gestehen, dass auch dies eine gerechte Strafe des Großen Geistes war. Viele Meni-Terr waren seit dem ersten Pen-Terr ins Land gezogen. Die Alten, die vor den Fehlern ihrer Väter warnen konnten, waren längst verstorben. Und wieder wurde aus einem Meni-Terr ein Pen-Terr. Viele junge und kräftige Krieger, vor allem aus dem Stamm der Jiar-Vor, wollten ihre Lande im Osten nahe der Küste zurück, wollten Rache für die getöteten Maar-Fiar.Und so zogen sie in den Kampf. In großer Zahl fielen sie in die alten Lande ein und töteten alle, die sich ihnen in den Weg stellten. Sie eroberten viel Land zurück, in ihrem Wahn glaubten sie, dass ihnen der Erfolg recht gab.Doch sie taten nicht nach dem Willen der Geister, und so wurden die Clankrieger schließlich geschlagen und weit zurück in die Steppe getrieben. Doch durch die Fügung der Geister griffen die Nin-Kaar-Aiv nicht weiter an. Sie sicherten ihre Grenzen und übten keine Vergeltung. Doch zum nächsten Meni-Terr sprach der GeistVater, Pan-Jiar, zu jedem großen Schamanen und dies waren seine Worte:''"Da ihr Kleingläubigen nicht unseren Gebote gehorcht habt und aus einem heiligen Friedensfest ein Fest des Krieges gemacht habt, werdet ihr gestraft. Weil ihr nicht auf Mum-Terr gehört habt, die auch für die Nin-Kaar-Aiv Länder gegeben hat, sondern selbst versucht habt, eure Grenzen zu übertreten, werdet ihr ein Zeitalter des Leidens erfahren. Dies ist der Fluch für die Jiar-Vor: Ihr werdet verstreut und getötet, all eure Landen werden euch genommen und eure Kinder werden nicht mehr in ihrer Heimat leben dürfen. Kämpft, so mögt ihr wenigstens einen ehrenvollen Tod erleiden, denn der Name der Jair-Vor wird als der Name der den Geister Ungehorsamen in die Geschichten eingehen."'' Kaum einer mochte den Schamanen zu der Zeit glauben, waren doch die Jiar-Vor der größte Pan-Clan aller Aiva'un. Und doch ging der Fluch des GeistVaters in Erfüllung.Bald darauf griffen die Nin-Kaar-Aiv im Süden die Lande der Jiar-Vor an und schon nach wenigen Jahren wurde deutlich, dass der Fluch des Pan-Jiar dies bewirkte. Was folgte, vermochte niemand in Worte zu fassen. Die Jiar-Vor kämmpften mit der Verbissenheit der zum Tode Verurteilten, einige Krieger anderer Pan-Clans halfen, doch die meisten hatten selbst Furcht, von dem Fluch getroffen zu werden. Wenige Khans waren weise genug, ihre Stämme weit zurück in den Norden der Steppe zu frühen. Denn auch dort waren sie nicht immer willkommen, lastete doch auf ihnen ein Fluch eines der großen Geister. Die Jiar-Vor waren große Krieger und so zog sich der Fluch über unzählige Meni-Terr hinweg. Doch aus zu den Friedensfesten hatten die Jiar-Vor keinen Frieden, denn die Nin-Kaar-Aiv hielten sich nicht an das Friedensjahr. Doch gab es wenig große heroische Schlachten, sollte der verfluchte Pan-Clan ja nicht als heldenhaft untergehen. Viel mehr breiteten sich die Nin-Kaar-Aiv immer weiter aus, und die Clankrieger konnten nichts unternehmen, denn die feindlichen Krieger waren stark und gaben das Land, welches sie gewannen, nicht wieder heraus. Die Kriege dauerten so lange, dass sich fast niemand mehr an den Anfang erinnerte, ja selbst die eigentlichen von Mun-Terr gesetzten Grenzen des Landes der Aiva'un gerieten mit der Zeit in Vergessenheit. Immer weiter breiteten sich die Nin-Kaar-Aiv aus und immer weiter wurden die Jiar-Vor zurückgedrängt. Und so lange es dauerte, der Fluch des Pan-Jiar erfüllte sich. Bis zu dem Großen Fluss breiteten sich die Nin-Kaar-Aiv aus und bald war das gesamte Land der Jiar-Vor besetzt. Die wenigen, welche sich nicht zum Kampf gestellt hatten, waren nun nicht mehr Angehörige ihres Clans, sie wurden vermischt mit den anderen Pan-Clans. Als der Fluch erfüllt war, breiteten sich die Nin-Kaar-Aiv nicht weiter aus und Mun-Terr legte den großen Fluss Fur-Maar als neue Grenze fest. Von nun an würde kein Clankrieger das Land südlich des Flussen als seine Heimat betrachten.

Und zu dem großen Friedensfest, dem Meni-Terr, sind auch ab und an einige [[Sprache der Menschen dabei. Wir resprecktieren einander und dieser Respekt ist unser Überleben.Aivarunen]]

[[Kategorie:Aivarunen]][[Kategorie:Antamarische Bücher und Literatur]] [[Sprache der Aivarunen]]