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Legenden der Aivarunen

54 Bytes hinzugefügt, 3 Januar
Die Legende von Pen-Terr
==Die Legende von Pen-Terr==
Und es gab eine Zeit, da lebten die Aiva'un und die Shai'Mahat, ja selbst die Nin-Aiv wie vom Großen Geist, JairTerr-Aiv vorgesehen, in der Steppe. Es gab keine Clankriege und jeder Stamm hatte genug Platz um die eigenen Kinder und Herden groß zu ziehengroßzuziehen.
Doch dann kamen die Nin-Kaar-Aiv und sie sahen, dass das Land gut war. Und sie begannen ihre Städte zu bauen. Zuerst an den Ufern der Flüsse und des Meers. Zuerst wenige, welche in den Dörfern der Maar-Fiar Schutz suchten, doch diese Wenigen wenigen wurden immer mehr , und schon bald mussten die ersten Maar-Fiar ihre Stätten verlassen, da sie keinen Platz mehr in den wachsenenen wachsenden Städten hatten.
Und so wurde an einen einem Meni-Terr, dem alle 11 elf Sonnenläufe stattfindenden Friedensfest , ein GroßhäuptilingGroßhäuptling, ein Pan-Khan , gewählt. Dieser wurde gesannt zu den Nin-Kaar-Aiv, um ihre planlose Verbreitung zu verhindern. Es wurde mit den Häuptern ihrer Städte ein Vertrag gemacht, dass die Nin-Kaar-Aiv nur auf den gerade erbauten Städten wohnen dürfen. Alles Land gehöre den Aiva'un , und sollten sie woanders zu siedeln versuchen, dürften sie von jedem Aiva'un , ohne Konsequens Konsequenzen befürchten zu müssen, überfallen werden dürfen. Dafür waren sie in ihren Städten sicher.Die Städte damals waren noch nicht groß, sie hatten weder Mauern, noch Krieger , und so fügten sie sich dem Vertrag.
Doch sie hatten nie vor, sich daran zu halten. Es ging nicht einmal zwei weitere Meni-Terr ins Land, als die Nin-Kaar-Aiv ihre großen Krieger zur Hilfe holten. Kriger, die mit ihren Pferden zwar nicht so schnell und geschickt zu reiten vermochten, wie die Aiva'un, doch sie waren in Metall, welches sie aus dem Körper der GeistMutter-Erde, Mun-Terr , rissen, gekleidet. Sie kamen in großer Zahl und begannen Mauern zu bauen. Mauern, welche die freien Krieger der Aiva'un behinderten und hinter denen sich die einfachen Nin-Kaar-Aiv verstecken vermochten.
Erst fochte focht nur der Pen-Clan der Maar-Fiar und Jiar-Vor, denn es war ihr Gebiet , welches nun von immer mehr dieser fremden Krieger überrannt wurde. Ihr Pen-Khan war ein großer Krieger, viele Kämpfe wurden gewonnen, auch gegen die fremden Krieger. Und doch es kamen immer mehr. Auch wenn sie noch so viele Feinde töteten, sie vermochten keine Mauer einzureißen, noch und auch nicht die Nin-Kaar-Aiv zurück zu drängenzurückzudrängen.
Dann begann die JagtJagd. Es dauerte nicht lange, da waren mehr Nin-Kaar-Aiv in den Steppenländern als Aiva'un und die beiden Pan-Clans musste nun auf die eigenen Stämme aufpassen, denn die Großen großen Krieger machten Jagt Jagd auf die Familien. Und so kam es, dass sich der Clan immer mehr zurück zogzurückzog, hinein in das Stammesgebiet der anderen Pan-Clans.
Und es war die Zeit des Meni-Terr, doch statt eines Friedensfestes, war nun Krieg. Die beiden Pan-Clans rief riefen zum Kampf, gemeinsamauf. Gemeinsam, als ein Volk von Aiva'un , sollte man nun die Feinde von dem Land der Mun-Terr vertreiben. Dies ging als '''Pen-Terr''' in die Legenden ein. Ein jeder streitbarer Kriger ritt in den Kampf.
Dies war die Zeit des Krieges.
Es war eine grausame Zeit, von voll Hass und Widerhass. Von Voll Rache und Wut. Unzählige Menschen starben, Städte wurden zerstört, doch auch unzählige tapfere Krieger wurden grausam getötet. Die Zeit war so schlimm, dass selbst vergessen wurde, Mun-Terr, Pan-Jiar oder gar JairTerr-Aiv zu gedenken.10 Zehn Sonnenläufe wogen wogten die Kämpfe in den Landen hin und her, 10 zehn Sonnenläufe, in denen das Blut der Krieger und der Unschuldigen vergossen wurde.
Und noch bevor ein weiteres Meni-Terr anbrechen konnte, waren die Krieger der Aiva'un alle getötet oder zerstreut.
Die Nin-Kaar-Aiv drangen immer weiter in die Landen der Aiva'un ein, der Pan-Clan Jiar-Vor im Westen wurde vollstänig vollständig aus ihrer seiner Heimat gerissen, als Gefangene abgefürtabgeführt, getötet oder in den Stammeslanden der anderen Clans verstreut. Der sesshafte Pan-Clan Maar-Fiar, wurde entweder auch vertrieben, oder musste als Teil der Nin-Kaar-Aiv in ihren Städten wohnen.Dies war die Zeit des Leidens, denn alles, was unsere Ahnen in der Zeit des Krieges getan hattehatten, war ohne die Geister zu fragen und dem entsprechend dementsprechend mächtig war Nin-Kaar unter ihnen. All das Leid und der TotTod, den sie über die Nin-Kaar-Aiv brachten , wurde nun durch die Fremden fremden Krieger den Aiva'un zugefügt.
Und in diesen Zeiten erinnerten sie sich ihrer Herkunft, das Meni-Terr stand vor der Tür und ein jeder Aiva'un schrie zu den großen Geistern. Und die Geister erhörten ihre Kinder. Das Land, welches die Nin-Kaar-Aiv in Besitz genommen hatten, war nun so groß, dass auch die nahezu unzählige Masse an Bewohnern dies nicht mehr zu füllen vermochte. Es zeichnete sich ein Ende der Kriege und der Verfolgungen ab.
Wir wissen nicht, was die Geister getan haben, mit den Nin-Kaar-Aiv doch seit dem Tag wurde keine neue Mauer gebaut, keine neue Gruppe an Kriegern wurde ausgesanntausgesandt, unsere Familien zu töten.Und seit dem Tag, leben wir nun nebeneinander in der Steppe. Zwei Pan-Clans hat uns unser Unglaube in den Jahren des Krieges gekostet. Der Pan-Clan Jiar-Vor ist aufgelöst und lebt nun unter den anderen Clans, und der Clan der Maar-Fiar lebt nun unter den Menschen.
Es gibt sie noch, die großen Krieger der Nin-Kaar-Aiv , doch sie verteidigen nur noch ihre Städte und versuchen nicht mehr neues Land zu erobern. Manch mutiger Stamm greift hin und wieder eine Stadt an, doch auch nicht häufiger, als sich unserer Stämme untereinander überfallen.
==Die Legende der verlorenen Lande==
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