Lamondrafarn: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Flora|Lamondrafarn|Pflanzenplatzhalter.png|VegetationszoneL}}
 
{{Flora|Lamondrafarn|Pflanzenplatzhalter.png|VegetationszoneL}}
 
+
== Beschreibung ==
== Allgemein ==
 
 
 
 
Der Lamondrafarn wächst an feuchten, schattigen Plätzen (bevorzugt in Wäldern). Er ist komplett dunkelgrün und die kleinen Blätter besitzen einen sägezahnförmigen Rand. Unter Alchemisten ist ein Gebräu aus Lamondrafarn bekannt, das die Reaktion und Bewegung eines Lebewesens beschleunigt.
 
Der Lamondrafarn wächst an feuchten, schattigen Plätzen (bevorzugt in Wäldern). Er ist komplett dunkelgrün und die kleinen Blätter besitzen einen sägezahnförmigen Rand. Unter Alchemisten ist ein Gebräu aus Lamondrafarn bekannt, das die Reaktion und Bewegung eines Lebewesens beschleunigt.
 
+
== Interessantes ==
== Daten ==
 
 
 
* Vegetationszone: kühles Klima
 
* Vorkommen: schattige, feute Plätze im Wald
 
*[[Aurentum]]: Osmundales velox
 
* Häufigkeit:  selten
 
* Wert: teuer
 
 
 
== Beschreibung ==
 
 
 
 
Lamdonrafarn gedeiht am besten auf schattigen und feuten Waldboden. Er besitzt das für Farne typische Aussehen mit mehreren gleichseitig wachsenen, kleinen Blättern an einem Stängel. Die Blätter sind dunkelgrün und besitzen einen sägezahnförmigen Rand.
 
Lamdonrafarn gedeiht am besten auf schattigen und feuten Waldboden. Er besitzt das für Farne typische Aussehen mit mehreren gleichseitig wachsenen, kleinen Blättern an einem Stängel. Die Blätter sind dunkelgrün und besitzen einen sägezahnförmigen Rand.
  
 
Der Lamondrafarn wächst in im 7. Monat des Jahres und geht nach etwa drei Wochen wieder ein. Durch sein unscheinbares Aussehen und die kurze Lebensdauer ist er nur schwer zu finden.
 
Der Lamondrafarn wächst in im 7. Monat des Jahres und geht nach etwa drei Wochen wieder ein. Durch sein unscheinbares Aussehen und die kurze Lebensdauer ist er nur schwer zu finden.
 +
==Pflanzensteckbrief==
 +
* Art:Farn
 +
*[[Aurentum]]:Osmundales velox
 +
*Vegetationszone:kühles Klima
 +
*Vorkommen:schattige, feuchte Plätze im Wald
 +
*Häufigkeit:selten
 +
*Wert:teuer
  
 +
==Verwendung ==
 
Alchemisten besitzen eine Formel um aus dem Lamondrafarn ein Trank zu brauen mit dem man die Reaktion und die Bewegung eines Lebewesens beschleunigen kann. Allerdings können bei übertriebenem Gebrauch dieser Wirkungen Schäden an Muskeln auftreten.
 
Alchemisten besitzen eine Formel um aus dem Lamondrafarn ein Trank zu brauen mit dem man die Reaktion und die Bewegung eines Lebewesens beschleunigen kann. Allerdings können bei übertriebenem Gebrauch dieser Wirkungen Schäden an Muskeln auftreten.
 
 
 
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
 
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
 
[[Kategorie:Antamarische Flora]]
 
[[Kategorie:Antamarische Flora]]

Version vom 9. Februar 2009, 16:28 Uhr


Lamondrafarn
Pflanzenplatzhalter.png
Vegetationszone
VegetationszoneL.jpg

Beschreibung

Der Lamondrafarn wächst an feuchten, schattigen Plätzen (bevorzugt in Wäldern). Er ist komplett dunkelgrün und die kleinen Blätter besitzen einen sägezahnförmigen Rand. Unter Alchemisten ist ein Gebräu aus Lamondrafarn bekannt, das die Reaktion und Bewegung eines Lebewesens beschleunigt.

Interessantes

Lamdonrafarn gedeiht am besten auf schattigen und feuten Waldboden. Er besitzt das für Farne typische Aussehen mit mehreren gleichseitig wachsenen, kleinen Blättern an einem Stängel. Die Blätter sind dunkelgrün und besitzen einen sägezahnförmigen Rand.

Der Lamondrafarn wächst in im 7. Monat des Jahres und geht nach etwa drei Wochen wieder ein. Durch sein unscheinbares Aussehen und die kurze Lebensdauer ist er nur schwer zu finden.

Pflanzensteckbrief

  • Art:Farn
  • Aurentum:Osmundales velox
  • Vegetationszone:kühles Klima
  • Vorkommen:schattige, feuchte Plätze im Wald
  • Häufigkeit:selten
  • Wert:teuer

Verwendung

Alchemisten besitzen eine Formel um aus dem Lamondrafarn ein Trank zu brauen mit dem man die Reaktion und die Bewegung eines Lebewesens beschleunigen kann. Allerdings können bei übertriebenem Gebrauch dieser Wirkungen Schäden an Muskeln auftreten.