Der Die '''Kogge''' ist das Arbeitstier unter den Handelschiffen. Sie ist ein rahgetakelter, bauchiger Einmaster dessen Rumpf ist sehr bauchig mit faktisch nur aus einem durchgängigen großen einzelnen Laderaumbesteht. Die Planken der Bordwände sind geklinkert (Klinkerbauweise), die Kogge ist leicht zu bauen und lässt sich von wenig Besatzung bedienen. Sie kommt in allerlei Grössen daher und sorgt so für den Grossteil des Bodens auf Stoß (Kraweelbauweise) gesetztWarentransportes in den nördlichen Landen. Ihr flacher Boden erlaubt es ihnen notfalls trockenzufallen. Die Plankenverbindungen  Lädine ist die Binnenvariante einer leichten Kogge, das auch gerudert, gestakt oder getreidelt werden koggentypisch mit doppelt umgeschlagenen Nägelnkonnte, den so genannten Spiekern geschaffen. Die Kalfaterung erfolgt mit Hilfe von Sinteln. Auch sonst trägt wenn das Schiff mit gerade aufragenden Steven und einem Mast mit grosse Rahsegel andere typische Merkmale einer Koggewegen Flauten nicht von Nutzen war.Die Länge der Koggen beträgt etwa 20== Takelung ==I-30 mMaster Großmast: Rahsegel, die Sprietsegel (selten)<br> == Maße == ==== Länge ====20–30 Schritt ====Breite ====5-8 m. Die Tragfähigkeit liegt Schritt ==== Verdrängung ====80- je nach Größe - bei 40 bis 100 Lasten, entsprechend 80 bis 200 Tonnen Gewicht. Last ==== Decks ==== Die Segelfläche liegt bei caKogge verfügt über ein durchgehendes Deck. 200 m²Nur das Achterkastell hat eineinhalb geschlossene Decks.   == Besatzung == Die Geschwindigkeit beträgt etwa 3,5 Knoten bei Windstärke 3 und 6 Knoten bei Windstärke 6Besatzung zählt 10 – 18 Mann. Koggen können also auch bei mäßigem  == Segeleigenschaften == Vor dem Wind schneller fahren als Fuhrwerke auf dem Land. Probleme gibt es jedoch bei Gegenwind. Kreuzen ist nur bei schwachem : befriedigend<br>Am Wind möglich, da die Schiffe für ihre Länge relativ breit sind. Dafür kann eine Kogge mit vergleichsweise kleiner Besatzung große Mengen Fracht transportieren.: befriedigend<br> === Verbreitung === [[Kategorie:Seefahrt]]