Kalibah

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Kalibah
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
44.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine

Allgemein

Blick vom Meer auf den Hafen

Kalibah ist die Hauptstadt des Sawajidden-Kalifats und liegt im südlichen Teil des Landes, etwa 2 Grad nördlich des Äquators. Die bevorzugte Lage an einer riesigen natürlichen Bucht der Sartogassosee hat schon zu sehr früher Zeit dazu geführt, dass sich hier Nomaden, Bauern und Fischer angesiedelt haben. Während der Herrschaft des Imperium Magnum Auretiani erlebte die mittlerweile zur Stadt angewachsene Ansiedlung einen weiteren Aufschwung, was auch heute noch an den teilweise prunkvollen Bauten und dem in dieser Zeit stetig erweiterten Hafen sichtbar ist, wo der Einfluss aus dem Auretanischen Zeitalter deutlich ins Auge springt.

Heute ist Kalibah neben der großen Hafenstadt Aslamabad der wichtigste Umschlagplatz für Waren und Anlaufstelle vieler Schiffe. Dies wird durch die Lage an der Straße der Freiheit noch weiter gefördert.

Kalibah ist das politische Zentrum des Sawajidden-Kalifats und Sitz des Staatsoberhaupts Kalif Yussuf ben Anasis, dessen prunkvoller Palast mit seinen schneeweißen Türmen vom Meer aus einen imposanten Anblick bietet.

Lage

Kalibah liegt im Süden des Sawajidden-Kalifats, weiter südlich geht die Trockensteppe langsam in eine Feuchtsavanne über. Durch die Küstennähe (die Vororte reichen bis an die Küste, wo auch der Hafen der Stadt liegt) gibt es viel Grassteppe und damit auch Weideland in der Umgebung, trotzdem sind auch Sanddünen und karge Böden stellenweise immer noch präsent.

Herkunft des Namens

Der Name Kalibah stammt aus dem Bajidai und bedeutet grob übersetzt: "Dort wo der Kalif erhaben thront und über sein Volk wacht". Er entstand kurz nach Fertigstellung des ersten Kalifenpalastes und wurde von den Einheimischen geprägt.

Geschichte

Bevölkerung

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

  • Bethaus der Hevästhis
Das Bethaus der Hevästhis ist das zweitgrößte Bauwerk der Stadt und kommt im Größenvergleich gleich nach dem Kalifenpalast. Seine fünf Türme (einer an jeder Ecke und ein die anderen um 10 Schritt überragender Turm in der Mitte) werden von vergoldeten Zwiebeldächern gekrönt und sind weithin sichtbar. Vom mittleren Turm werden die Gläubigen zur Mittagsstunde von Priestern zum Gebet angehalten und auch wichtige Edikte des Kalifen werden von dort der Bevölkerung mitgeteilt. Der Bau steht auf 144 Säulen und ist aus rotem und weißem Marmor erbaut.
Im Innern liegt das Schmuckstück der Teppichweber, ein 20 mal 20 Schritt großer gewebter Teppich aus feiner Seide, der in jahrelanger Arbeit von den besten Teppichwebereien des Landes hergestellt wurde. Auf ihm beten nur die Priester und das Betreten durch Ungläubige gilt als Frevel gegen den Glauben und wird wie Hochverrat geahndet. Er zeigt Bilder aus der Vergangenheit des Reiches und Szenen göttlichen Wirkens.
Bedingt durch das milde Klima wurde beim Bau auf Glasfenster verzichtet und die Fensteröffnungen sind durch Steinmetze liebevoll ausgearbeitet worden, so dass der Eindruck einer nicht symmetrischen Bauweise entsteht; was aber bei genauerem Hinsehen nur eine optische Täuschung ist.
Für viele Sawajidden ist es ein Wunsch, einmal im Leben diesen Tempel zu besichtigen.
  • Die große Prachtstraße Bazarel Kali el Yazra
Die große Prachtstraße Bazarel Kali el Yazra (benannt nach Ihrem Erbauer Yazra ibn Khaled) zieht sich vom Basar bis zum Kalifenpalast und ist auf beiden Seiten von Palmen umsäumt. Von ihr zweigen die meisten Straßen ab, die sich wiederum in immer kleinere Gassen aufteilen.
Der große Platz inmitten der Stadt - er wird nach dem jeweiligen Kalifen benannt - bildet das Zentrum der Metropole. Auf ihm sind die Händler versammelt, die ihre Waren dort lautstark zum Verkauf feilbieten. Der Eingeweihte weiß aber durchaus die versteckten Händler in den Gassen zu schätzen, da es dort die Waren günstiger zu erwerben gibt. Die ganze Stadt ist von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang mit Leben erfüllt und erst wenn der Tag sich dem Abend neigt, werden die Straßen ruhiger und des Nachts erfüllt manchmal sogar eine fremd wirkende Ruhe die große Stadt, ganz so, als ob Nerga eine Decke des Schweigens über sie ausgebreitet hätte.

Stadtbild

Gasthäuser

  • Harem Aleikum (Bordell)
Ein weithin bekanntes und nach seiner prächtigen Aufmachung und edlen Ausstattung zu urteilen sehr gut florierendes Haus, in dem man durchaus auch vornehmen und adligen Abenteurern begegnen kann. Das Restaurant ist nach drei Seiten offen, so dass man den herrlichen, gepflegten Palmengarten bewundern kann, in dem oftmals Gaukler und Schauspieler ihr Können darbieten. Unter den von vielen Sitzkissen umgebenen Rauchtischen finden sich nur edelste und kostbarste Teppiche aus ganz Eriath. Für die Kurzweil der Gäste stehen neben Wasserpfeifen und Brettspielen auch ausgesuchte Bauchtänzerinnen und Gesellschafterinnen aller Hautfarben zur Verfügung.
  • Bar Bazar (Einfache Spelunke)
Von außen hat das Haus auf dich keinen guten Eindruck gemacht und dieser wird, als du eingetreten bist, nicht viel besser. Die meisten der Abajaiden, die hier zu Gast sind, haben nicht mehr die besten Slads an. Langsam gehst du Richtung Tresen und bestellst dir etwas zu trinken, während du dir die renovierungsbedürftigen Mauern im Innern anschaust. Alles hier vermittelt dir den Eindruck, dass es aus den Restbeständen von diversen Häuser zusammen gestellt worden ist oder dass es nur notdürftig repariert wurde.

Banken

  • Banca d'Aurecciani
Auch hier in Kalibah erkennt man, aus welchem Land die Bank ist und mit der Gewissheit gehst du weiter. Freundliche Angestellte begrüßen dich und düster dreinblickende Wächter halten dich im Blick. Irgendwie fühlst du dich unbehaglich und so versuchst du, so schnell wie möglich das Bankgeschäft abzuschließen.

Händler

  • Handelshaus Ylgen, Tamarr ben Ylgen (Handelshaus)
Kaum bist du in den Laden eingetreten, als du schon von einem großgewachsenem Mann freundlich begrüßt wirst. "Ich bin Tamarr ben Ylgen, was kann ich Euch anbieten?", fragt er dich lächelnd und zeigt in den Laden. Freundlich nickst du dem Mann in dem blauen Slad zu und schaust dich im Laden um. Die aufgestellten Tische und Regale sind gut mit Waren gefüllt worden, was dich einige Zeit suchen lässt. Nach einigen Minuten findest du die gesuchten Waren und handelst mit dem Mann.
  • Gebrauchthandel, Ickban ben Kamahd (Rüstungsmacher)
"Tretet näher, tretet näher", wirst du überschwenglich begrüsst. "Schaut Euch um, nirgends werdet Ihr so gut erhaltene Gebrauchtwaren finden wie bei mir." Lächelnd gehst du durch die Reihen von Rüstungen, Beinschienen oder Armschienen. Alle Teile, die du hier erblicken kannst, sind in einem guten Zustand oder sind fachmännich in diesen gebracht worden.
  • Fakultätsapotheke, Ihmina saya Jasmura (Alchemist)
Ein leichter Geruch weht dir entgegen, als du die Türe hinter dir schließt. Langsam, um die Frau hinter dem in der Mitte stehenden Tisch nicht zu erschrecken, gehst du auf sie zu. Nachdem die Frau ein Reagenzglas abgesetzt hat, räusperst du dich und sagst ihr dann, welche Wünsche du hast. Die Frau wechselt kein Wort mit dir und stellt deine Wünsche zusammen.
  • Juwelier Baghna, Zrihmah ben Baghna (Luxusartikel)
In dem hell beleuchteten Verkaufsbereich wird dank durch entsprechend eingerichteter Fenster nichts vor deinem Blick verborgen. Langsam schreitest du die Regale ab, wobei du argwöhnisch von einem schwarz gekleideten Mann beobachtet wirst. Da du dir nicht sicher bist, wie du reagieren sollst, zeigst du nur auf die Ware die du möchtest. "Diese Dinge hätte ich gerne", werter Herr.
  • Des Kalifen Schneiderin, Yassmin saya Celina (Schneider)
Slads in den verschiedesten Farben oder Farbkombinationen hängen hier auf Extrahaken, die an einer Stange befestigt sind. Die Stange ist gut einen Schritt von der Wand entfernt und ist auch entsprechend an dieser befestigt, damit die Waren nicht zu Boden fallen. Auch andere gut verarbeitete Kleidungsstücke findest du hier, die aber nicht die Farbenpracht der Slads erreichen. Die Schneiderin, eine junge Frau in einem weißen Slad mit rotem Muster, begleitet dich auf deinem Rundgang und zeigt dir verschiedene Waren genauer.
  • Wundersame Klänge, Kamil ben Alarion (Instrumentenbauer)
Leise Musik dringt an deine Ohren und du musst dich schon sehr konzentrieren, um zu erkennen, dass mehrere Instrumente zusammen spielen. Erst, als du ein wenig weiter in den Raum gegangen bist, siehst du in der Ecke eine Gruppe von drei Männern auf Instrumenten spielen. Du hörst den Männer einige Minuten zu, bevor du dich im Laden umsiehst.
  • Der kleine Yussuf, Yussuf (Krämer)
Der kleine Yussuf ist ein etwa 12 Sommer zählender Bursche, der mit seinem kleinen Handkarren durch die Straßen zieht. Bei ihm findet der interessierte Reisende alles, was Yussuf ebenso fand. Es kann mitunter sein, dass ein Reisender einen Gegenstand vermisst, wovon der kleine Yussuf genau ein Exemplar auf seinem Karren hat. Die meisten Kunden begrüßt er mit einem Lächeln und den Worten: "Wer´s findet darf`s behalten!"
  • Nahrungsmittel, Eine Bauersfrau (Lebensmittel)
Eine ältere Frau lächelt dir mit wachen Augen entgegen, als du den Lebensmittelladen durchschreitest. Schön aufgereihte Waren sind hier in Körben oder auf Tischen gestapelt worden. Langsam steht die ältere Frau in ihrem zerschlissenen, grauen Slad auf und kommt auf dich zu. "Kann ich Euch helfen?", fragt sie dich lächelnd. Du zeigst auf einige Lebensmittel und begleichst dann die Rechnung, bevor du gehst.
  • Wechselstube Kalibah (Edelsteinschleifer)
Der Raum, in dem du stehst, ist in sehr hellem Licht getaucht und lässt alles erkennen. Das sirrende Schleifgeräusch, das beim Edelsteinschleifen entsteht, begleitet dich auf deiner Erkundungstour in dem Laden.
  • Basar,mehrere Händler (Markt)

Kampfschulen und Lehranstalten

  • Die Schule der Baukunst (Lehrmeister Architektur)

Mehr ein Tempel zu Ehren der Göttin Hevästhis als eine Schule liegt dieser Ort im Zentrum der Universität in den ältesten Gebäuden. Denn alle Unsiversitätsgebäude sind bleibende Zeugnisse von der hohen Kunst des Bauens, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. So haben die Lehrmeister hier die verantwortungsvolle Aufgabe, die alten Bautechniken zu pflegen, um die älteren Gebäude der Universität getreu nach ihrer Entstehung restaurieren zu können, aber ebenso müssen sie auch neue Techniken entwickeln, um neue Gebäude für die zwar langsam aber ständig wachsende Universität zu bauen. Ein Besichtigungsgang, der spiralförmig vom Zentrum zum Rand der Universität dem Lauf der Sonne folgt, ist demnach ein Gang durch die Geschichte der Baukunst. Geht man jedoch auf sternförmigen Wegen vom Zentrum an den Rand, so erkennt man, dass die Kunst auch darin besteht, die unterschiedlichsten Stile und Epochen, die sich in den Reihen der Gebäude verwirklicht haben, miteinander in Harmonie und Einklang zu bringen.

    • Zeichnen (Kurs für Fortgeschrittene)
    • Gesteinskunde (Wissenschaftliches Kolloquium)
    • Architektur (Forschungs- und Diskussionsrunde)
  • Meister Alhambras Schule der Erkenntnis (Lehrmeister)

In den ehemaligen Gärten der Schule der Baukunst befindet sich die Schule der Erkenntnis. Genauer gesagt ist es der ehemalige Gartenpalast, welcher in der Mitte eines kleinen künstlichen Sees liegt, zu dem man auf hölzernen Stegen kommt, die sich vom Ufer aus zu ihm hin winden. Gelehrt wird hier im Sinne des alten und sagenumwobenen Meisters Alhambra, welcher ein weiser Nomade und der erste Diener der Göttin Lica gewesen sein soll. Dieser habe, so erzählt man sich, das vergorgene Lächeln der Götter ergründet und die Lehre der Heiterkeit in den Mittelpunkt seines Wirkens gestellt. Hingegen dürfte es nur ein Scherz seiner Schüler sein, dass er die Meister der Auretianischen Zeit und des Kalifats vorausgesagt habe, indem er prophezeit hätte: "Nach mir kommt nur noch Hokus Pokus und Abrakadabra."

    • Theologie (Anfängerkurs)
    • Okkultismus (Kurs für Fortgeschittene)
  • Rashid ben Madday-Universität (Universität)

Die Universität, welche den Namen des ersten Hausmeisters und späteren Rektors trägt, besteht aus mehreren Gebäuden, die alle eine Epoche und einen Baustil aus unterschiedlichsten Zeiten bewahren. Der Erhalt der Gebäude liegt schon seit ihrer Gründung in den Händen der Schule der Baukunst, welche sich im Zentrum der Universität befindet - wer Näheres erfahren möchte, sollte einmal die Schule der Baukunst besuchen. Die einzelnen Fakultäten verwalteten sich zu Beginn der Sawajidden-Herrschaft jedoch noch selbst, was ein heilloses Durcheinander und Gezänk der Lehrmeister um Ausstattung und Gelder mit sich brachte, bis Rashid ben Madday vom Kalifen beaufttragt wurde, eine Aufstellung über das komplette Inventar, die zur Verfügung stehenden Gelder und das gesamte Personal zu machen. Dieser Aufgabe kam der damalige Hausmeister so gründlich nach, dass der Kalif ihm kurzerhand die allumfassende Organisation der Universität übertrug und ihn somit zum Rektor machte - ein Posten, den es bis dato im Kalifat noch nie gab und der sozusagen neu geschaffen wurde.

    • Lehren (Anfängerkurs)
    • Dichtkunst (Anfängerkurs)
    • Diplomatie (Anfängerkurs)
    • Rhetorik (Anfängerkurs)
    • Schauspielerei (Anfängerkurs)
    • Tierheilkunde (Anfängerkurs)
    • Tierkunde (Anfängerkurs)
    • Astronomie (Anfängerkurs)
    • Bibliothekskunde (Kurs für Fortgeschrittene)
    • Geografie (Kurs für Fortgeschrittene)
    • Kryptographie (Kurs für Fortgeschrittene)
    • Gesteinskunde (Kurs für Fortgeschrittene)
    • Mathematik (Kurs für Fortgeschrittene)
    • Mechanik (Kurs für Fortgeschrittene)
    • Rechtskunde (Kurs für Fortgeschrittene)
    • Völkerkunde (Kurs für Fortgeschrittene)
    • Drucker (Wissenschaftliches Kolloquium)
    • Philosophie (Wissenschaftliches Kolloquium)
    • Feinmechanik (Wissenschaftliches Kolloquium)
    • Glaskunst (Wissenschaftliches Kolloquium)
    • Instrumentenbau (Wissenschaftliches Kolloquium)
    • Kartografie (Forschungs- und Diskussionsrunde)
    • Musik (Forschungs- und Diskussionsrunde)
    • Sprachenkunde (Forschungs- und Diskussionsrunde)
  • Kampfschule Mubarak Ben Ali (Zweihandklingen, Anderthalbhänder und Säbel)

Diese Kampfschule ist neben der Schule der Baukunst und der Schule der Erkenntnis das dritte Gebäude im Zentrum der Universität. Dem Stil nach wurden hier fünf Nomadenzelte zur Vorlage genommen, um sie architektonisch zu einem Pentagon zusammen zu schließen. Der Hof im Inneren dient den Kämpfern zum Trainig und zum Wettstreit um den Titel des "Erhabenen Meisters der tanzenden Säbelfechter", welcher von dem Gründer der Kampfschule Mubarak Ben Ali eingeführt wurde und seitdem alle vier Jahre ausgetragen wird.

    • Ben Hur, ein blonder Hüne mit einem Sarrass (Unerfahrener Kämpfer)
    • Sahazar, ein schwarzbärtiger Kämpfer in einer schwarzen Tuchrüstung, unter dessen schwarzem Eisenturban zwei schwarze Augen aufblitzen und der einen Nimcha in seinen Händen hält. (Erfahrener Kämpfer)
    • Ali ibn Rakschar, ein Großmeister der Säbelfechtkunst, der zwei Krummsäbel in den Scheiden auf seinem Rücken trägt - je nach Laune benutzt er nur einen, oder beide. (Veteran)
  • Armeeakademie Kalibah

Neben dem Kalifenpalast befindet sich das Ausbildungszentrum für die Armee un die Palastwache des Herrschers. Traditionell werden überwiegend Abajaiden unterrichtet, die sich dem Schutz des Kalifats verschrieben haben, doch wer bezahlen kann, ist auch ein gern gesehener Gast bei den Ausbildern.

    • Rekrut(Anfänger)
    • Soldat(Unerfahrener Kämpfer)
    • Hauptmann(Erfahrener Kämpfer)
    • Sahada der Legionär(Veteran)

Umgebung

Vegetation: Steppe, Küste

Wegweiser

  • Aslamadad (Sawajidden), 205 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)
  • Achnal-Barech (Sawajidden), 650 Meilen (Weg, Grasland und Wiese)
  • Al'Kehiram (Sawajidden), 340 Meilen (Trampelpfad, Steppe)
  • Challuf (Sawajidden), 360 Meilen (Reichslandstraße, Küste und Strand)
  • El Tefikelt (Sawajidden), 230 Meilen (Weg, Küste und Strand)

Schifffahrtsrouten

  • Auretianien (San Aurecciani, Genovia)
  • Südstern (Al'Unfalat)
  • Heiliges Kaiserreich (eine noch nicht vorhandene Stadt an der Südküste)
  • Vellhafen
  • Wangalen