*'''Bethaus der Hevästhis''':Das '''Bethaus der Hevästhis''' ist das zweitgrösste Bauwerk der Stadt und kommt im Grössenvergleich gleich nach dem Kalifenpalast . Seine fünf Türme (Einer an jeder Ecke und ein die anderen um 10 Schritt überragender Turm in der Mitte) werden von vergoldeten Zwiebeldächern gekrönt und sind weithin sichtbar. Vom mittleren Turm werden die Gläubigen zur Mittagsstunde von Priestern zum Gebet angehalten und auch wichtige Edikte des Kalifen werden von dort der Beölkerung mitgeteilt. Der Bau steht auf 144 Säulen und ist aus rotem und weissem Marmor erbaut. :Im Inneren liegt das Schmuckstück der Teppichweber, ein 20 mal 20 Schritt grosser gewebter Teppich aus feiner Seide, der in jahrelanger Arbeit von den besten Teppichwebereien des Landes hergestellt wurde. Auf ihm beten die nur die Priester und das Betreten durch Ungläubige gilt als Frevel gegen den Glauben und wird wie Hochverrat geahndet. Er zeigt Bilder aus der Vergangenheit des Reiches und Szenen göttlichen Wirkens.:Bedingt durch das milde Klima wurde beim Bau auf Glasfenster verzichtet und die Fensteröffnungen sind durch Steinmetze liebevoll ausgearbeitet worden, so dass der Eindruck einer nicht symetrischen Bauweise entsteht was aber bei genauerem Hinsehen nur eine optische Täuschung ist.:Für viele Sawajidden ist es ein Wunsch einmal im Leben diesen Tempel zu besichtigen.

Im Inneren liegt *Die grosse Prachtstrasse '''Bazarel Kali el Yazra''':Die grosse Prachtstrasse '''Bazarel Kali el Yazra''' (benannt nach Ihrem Erbauer Yazra ibn Khaled) zieht sich vom Basar bis zum Kalifenpalast und ist auf beiden Seiten umsäumt von Palmen. Von ihr zweigen die meisten Strassen ab, welche sich wiederum in immer kleinere Gassen aufteilen. Der grosse Platz inmitten der Stadt (wird nach dem jeweiligen Kalifen benannt) bildet das Schmuckstück der Teppichweber, ein 20 mal 20 Schritt grosser gewebter Teppich aus feiner Seide, Zentrum der in jahrelanger Arbeit von den besten Teppichwebereien des Landes hergestellt wurdeMetropole. Auf ihm beten sind die Händler versammelt, die nur Ihre Waren dort lautstark zum Verkauf feilbieten. Der Eingeweihte weiss aber durchaus die Priester und das Betreten durch Ungläubige gilt als Frevel gegen versteckten Händler in den Glauben Gassen zu schätzen, da es dort die Waren günstiger zu erwerben gibt. Die ganze Stadt ist von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang mit Leben erfüllt und wird wie Hochverrat geahndet. Er zeigt Bilder aus erst wenn der Vergangenheit Tag sich dem Abend neigt werden die Strassen ruhiger und des Reiches und Szenen göttlichen Wirkens. Bedingt durch das milde Klima wurde beim Bau auf Glasfenster verzichtet und Nachts erfüllt manchmal sogar eine fremd wirkende Ruhe die Fensteröffnungen sind durch Steinmetze liebevoll ausgearbeitet worden, grosse Stadt ganz so dass der Eindruck einer nicht symetrischen Bauweise entsteht was aber bei genauerem Hinsehen nur als ob Nerga eine optische Täuschung ist. Für viele Sawajidden ist es ein Wunsch einmal im Leben diesen Tempel zu besichtigenDecke des Schweigens über sie ausgebreitet hätte.