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Königreich Lúnasadh

Keine Änderung der Größe, 01:34, 16. Nov. 2008
Landschaft und Klima
Grüne, wogende Wiesen wechseln sich im Westen mit fruchtbaren Äckern ab.
Nach Süden wird das Land immer hügeliger und die Küste zunehmend steil und rau. Jäh abfallende Klippen prägen hier das Bild. Tief im Südwesten bildet der Fluss Ster Benkroc'h ([[(Benkro)]] ) die Grenze zum [[Fürstentum Exondria]].
Vom Kernland aus erstrecken sich nach Osten und Norden ausgedehnte, tiefe Wälder, die an manchen Tagen fast gespenstisch aus einem dichten Nebelmeer herausragen. Diesem Waldstrich gaben die Elfen den Namen "Conadh Marlinaè". Viele kleine Seen und Moorgebiete, in denen noch heute Torf gestochen wird, lassen das Zentrum von Lúnasadh bei Nebel zu einem gefährlichen Durchzugsgebiet werden. Hier gibt es viele Lichtungen, die von Jägern und Köhlern geschlagen wurden oder mächtige Hügelgräber offenbaren. Aber auch heilige, von Druiden geweihte Bezirke liegen hier verborgen.
Im Südosten aber, Richtung [[Königreich Westendar]] und dem Grenzfluss Aven Sarezh ([[(Sarza)]] ) sowie Richtung [[Königreich Lothrinien]] im Norden und dem dortigen Grenzfluss Ster Celreý ([[(Kelri)]]), zeigen sich die Auswirkungen des Raubbaus zugunsten der Schifffahrt der Nachbarländer. Die Wälder werden erst jüngst wieder aufgeforstet und Viehzucht und Ackerbau bestimmen hier das Landschaftsbild.
Im Nordosten und Osten aber reichen die Wälder bis in die [[Schattenkuppen]] mit ihren wenigen Silber- und Eisenerzbergwerken und bis zur Amazonensiedlung [[Hippolyte]].
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