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Königreich Lúnasadh

14.388 Bytes hinzugefügt, 13:55, 23. Apr. 2023
Geschichte
{{Forumsdiskussion|link=http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=86&t=5744}}{{Reiche|name=Königreich Lúnasadh|wappen=Lunasadh.gif|? qkmfläche=|einwohner=[http://wiki.antamar.eu/index.php/Antamarische_Völker 750.000 EW]|bevölkerungsdichte=|? EWsprache=Imperial{{2bracR}} /qkm|{{2bracL}}Sadhisch|schrift=Imperiale Zeichen{{2bracR}} / {{2bracL}}Sadhische Runen|oberhaupt=Großkönigin Finnya Rianha|Tarahauptstadt=Cargaighllanilygh}}
== Allgemeines ==
Das Königreich Lúnasadh wird durch seine rollenden, grünen Hügel und seine tiefen, uralten Wälder geprägt. Lúnasadh gilt als eines der ältesten Reiche der Menschen und eine Unzahl von Legenden ranken sich um diesen Landstrich, welche von den [[Lúnasadher Druiden|Druiden]] und [[Lúnasadher Barden|Barden]] überliefert werden. Nirgendwo sonst leben Elfen und Menschen so im Einklang miteinander wie in Lúnasadh und nirgendwo sonst wirken Menschen elfischer als hier, voller Naturverbundenheit und stiller Weisheit.
[[ToDo Lúnasadh|Liste mit Dingen die man in Lúnasadh noch machen kann]] === Wappen Provinzen ===Die nur in diesem Land heimische Provinzen haben keine festgesetzen Grenzen. Dies war bisher noch nicht nötig, da es keine Landstreitigkeiten gab.<br>{| border=1 ! width="15%" |'''Provinz''' ! width="15%" |'''Menschen''' ! width="15%" |'''Elfen''' ! width="15%" |'''Halbelfen''' ! width="15%" |'''Andere''' ! width="15%" |'''Gesamt''' |- |'''[[Tir Brehuel]]''' |160.000 |10.000 |3.000 |4.000 |177.000 |- |'''[[Tir Anmor]]''' |165.000 |14.000 |3.000 |4.000 |186.000 |- |'''[[Tir Conadh]]''' |139.000 |23.000 |10.000 |4.000 |176.000 |- |'''[[Tir Guiwern]]''' |55.000 |33.000 |4.000 |1.000 |93.000 |- |'''[[LúnasadhbucheAnkouroc'h]] ziert das Wappen''' |66.000 |40.000 |10.000 |2.000 |118. Sonne und Schatten sind in einem fließenden Übergang000 |- |'''Gesamt''' |585.000 |120.000 |30. Grüne, wogende Wiesen und weiße, wallende Nebel verweben sich ständig ohne Anfang und Ende000 |15. Sie sind Symbol für ein Land, in dem die Zeit still zustehen scheint000 |750.000 |}<br> ==== Unbelebte Orte ====*[[Dà Dheug Tursachan]]*[[Caisteal Atairperrtalgh]]*[[Neimheadh]]<br>
=== Karte ===
{{Info|Eine Galerie der Karten von Lúnasadh findet sich [[Königreich Lúnasadh/Bildübersicht|hier]]}}''Noch nicht angefertigt''[[Bild:Lunabasis4-400.png]][[Bild:Lunastras4-600.png|thumb|right|Karte des Straßennetzes (große Straßen) und Städte]] === Wappen ===Die nur in diesem Land heimische [[Lúnasadbuche (F. Lúnasadtalis)]] ziert das Wappen. Sonne und Schatten sind in einem fließenden Übergang. Grüne, wogende Wiesen und weiße, wallende Nebel verweben sich ständig ohne Anfang und Ende. Sie sind Symbol für ein Land, in dem die Zeit still zustehen scheint.
== Landschaft und Klima ==
Grüne, wogende Wiesen wechseln sich im Westen mit fruchtbaren Äckern ab.
Nach Süden zu wird das Land immer hügeliger und die Küste zunehmend steil und rau. Jäh abfallende Klippen prägen hier das Bild. Tief im Südosten Südwesten bildet der Fluss Ster Benkroc'h ([[Benkro]] ) die Grenze zum [[Fürstentum Exondria]].
Vom Kernland aus erstrecken sich nach Osten und Norden ausgedehnte, tiefe Wälder, die an manchen Tagen fast gespenstisch aus einem dichten Nebelmeer herausragen. Diesem Waldstrich gaben die Elfen den Namen "Conadh Marlinaè". Viele kleine Seen und Moorgebiete, in denen noch heute Torf gestochen wird, lassen das Zentrum von Lúnasadh bei Nebel zu einem gefährlichen Durchzugsgebiet werden. Hier gibt es viele Lichtungen, die von Jägern und Köhlern geschlagen wurden oder mächtige Hügelgräber offenbaren. Aber auch heilige, von Druiden geweihte Bezirke liegen hier verborgen.
Im Südosten aber, nach dem Richtung [[Königreich Westendar]] zu und vom Fluss dem Grenzfluss Aven Sarezh ([[Sarza]] begrenzt und ) sowie Richtung [[Königreich Lothrinien]] im Norden nach und dem Königreich Lothrinien zu und dort vom Fluss dortigen Grenzfluss Ster Celreý ([[Kelri]] begrenzt), zeigen sich die Auswirkungen des Raubbaus zugunsten der Schifffahrt der Nachbarländer. Die Wälder werden erst jüngst wieder aufgeforstet und Viehzucht und Ackerbau bestimmen hier das Landschaftsbild.
Im Nordosten und Osten aber reichen die Wälder bis in die [[Schattenkuppen]] mit ihren wenigen Silber- und Eisenerzbergwerken und bis zur Amazonensiedlung [[Hippolyte]].
 
=== Seen ===
Lenn Anaon, Lenn Guen, Lenn Dourdù, Lenn Marvbuhez, Lenn Marvnaon, Lenn Heil, Lenn Loar, Lenn Arnev, Lenn Tristeý
 
=== Flüsse ===
Ster Celreý (Kelri), Aven Sarezh (Sarza), Ster Bernkroc'h (Benkro), Aven Noz, Stivell Conadh, Stivell Roc'h, Stivell Teod, Aven Loc'h, Aven Traon, Aven Pradh, Aven Yaén, Ster C'hroar, Ster Tristmaen, Ster Aod, Aven Lann, Ster Milin, Ster Dùas
== Flora und Fauna ==
Pflanzenwuchs und Tierbestand sind üppig und konnten sich fernab von großen weltpolitischen Expansionen und Katastrophen gut entwickeln.
Jagd ist zum Überleben gestattet, Wilderei aus Profitgier hingegen unter höchste Strafen gestellt. Auch aus diesem Grund haben sich hier zahllose Nutztiere und -pflanzen, aber auch Raubtiere erhalten, die anderswo schon fast ausgerottet worden sind.
Besondere Tiere im Lande sind die [[Troid Capall]] und [[Beag Faolchú]]. Die [[Toteneiche]] ist ebenfalls eine Besonderheit in Lúnasadh.
*Siehe auch [[Tiere und Pflanzen in Lúnasadh]]<br>
 
=== [[VegetationszoneF|Pflanzenwelt]] ===
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"
|-
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'''Bäume'''
*[[Ballonbaum (Vescia Aerius))|Ballonbaum]]
*[[Balche]]
*[[Cao-Cao]]
*[[Herbstzeitlose]]
*[[Kernholzbaum]]
*[[Lúnasadbuche (F. Lúnasadtalis)|Lúnasadbuche]]
*[[Schattenkastanie (Aesculus hippocastanum umbratilis)|Schattenkastanie]]
*[[See-Kiefer (Pinus halepensis)|See-Kiefer]]
 
'''Blumen, Moose, Sukkulenten, Kakteen'''
*[[Brennmoos]]
*[[Brunelle, klein]]
*[[Schwarzer Donnerkelch]]
*[[Eisenhutblume|Eisenhut]]
*[[Feuerfunkel]]
*[[Fingerhut]]
*[[Hexenblume]]
*[[Holler, wild]]
*[[Honigmaul]]
*[[Käferfeind]]
*[[Katzenpfötchen]]
*[[Königskerze]]
*[[Löwenzahn]]
*[[Löwenkelch]]
*[[Moospilz]]
*[[Nachtkerze]]
*[[Ringelblume]]
*[[Regenbogenblüte]]
*[[Salzdill]]
*[[Schlüsselblume]]
*[[Weiße Sonnenlilie]]
*[[Rote Sumpflilie|Sumpflilie, rot]]
 
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |
 
'''Kräuter und Gräser'''
*[[Anthracis-Knolle]]
*[[Arnika]]
*[[Arsenkraut]]
*[[Beiland]]
*[[Belton]]
*[[Bitterhilf]]
*[[Blutdorn]]
*[[Brennnessel]]
*[[Distel]]
*[[Dunkelliebpilz]]
*[[Echsenkraut]]
*[[Eisenhalm]]
*[[Eisenpilz, duftend]]
*[[Felsenfuß]]
*[[Günselkraut]]
*[[Hirtentäschel]]
*[[Iridian]]
*[[Jünglingskraut ]]
*[[Jungfernfreund]]
*[[Klee]]
*[[Wilder Knoblauch||Knoblauch, wild]]
*[[Mufflige Knubbelpilze|Knubbelpilz, mufflig]]
*[[Korumkraut]]
*[[Laternenpilz]]
*[[Malve]]
*[[Marizzapilz]]
*[[Minze]]
*[[Nixenkuss]]
*[[Rauchkraut (grün)]]
*[[Redekraut]]
*[[Salzkraut]]
*[[Sauerampfer]]
*[[Schamanenkraut]]
*[[Gemeiner schwarzer Schleimpilz|Schleimpilz, gemein schwarz]]
*[[Seemannskraut]]
*[[Steingrass]]
*[[Steinwurzel]]
*[[Tausendgüldenkraut]]
*[[Traumpilz]]
*[[Vielblattkraut]]
*[[Waldmeister]]
*[[Wogentang]]
 
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |
 
'''Sträucher'''
*[[Blütenschilfstengel]]
*[[Brombergbeere]]
*[[Hexenbusch]]
*[[Hochwaldbeere]]
*[[Mondscheinbeere]]
*[[Rittersporn]]
*[[Rotblatt]]
*[[Schierling, gefleckt]]
 
'''Landwirtschaftliche Nutzpflanzen'''
*[[Amaranth]]
*[[Bressawurzel]]
*[[Blauweißer Flexling]]
*[[Goblinwurz]]
*[[Goldkolben]]
*[[Hauswurz]]
*[[Jolpen]]
*[[Knolle]]
*[[Nelkenwurz]]
*[[Ogerknoll]]
*[[Rosenwurz]]
*[[Trollschädelrebe]]
 
'''Außergewöhnliche Pflanzen'''
*[[Alraune]]
*[[Nergasblüte]]
*[[Wechselschwammerl]]
|}
 
=== Tierwelt ===
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"
|-
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |
'''Haus- & Nutztiere'''
 
'''Jagdwild'''
 
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |
'''Raubtiere'''
 
'''Vögel'''
 
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |
'''Reptilien'''
'''Meeresbewohner'''
|}
== Bevölkerung ==
 
[[Bild:lunclan3.png|thumb|right|Karte der Clans und Provinzen (Entwurf), Achtung: Ohne 3 neue Flüsse]]
 
Zahl: 750.000 Einwohner<br>
80Menschen ca. 585.000 (ca. 78% Menschen)<br>Elfen ca. 120.000 (ca. 16%)<br>18Halbelfen ca. 30.000 (ca. 4% Elfen)<br>Andere ca. 15.000 (ca. 2% Andere) === Bekannte und berühmte Personen ======in der Gegenwart===*[[Großkönigin Finnya Rianha]] ===aus der Vergangenheit===*[[Byon Kennéthg]]*[[Darian Gorbass]]*[[Rimbold Scrymgeour]] === Barden und Druiden ===Die Druiden sind "die gute Seele" des Landes. Sie sind die Lehrer der Kinder, Helfer sämtlicher Bewohner und Wahrer des Wissens. Selbst Clanchefs und auch die Königin hören darauf, was die Druiden sagen. Ihr Vorgehen dabei ist aber nicht progressiv, sondern beratend.*Siehe: [[Lúnasadher Druiden]] Neben dien Druiden sind auch die Barden für die Bildung zuständig. Hauptsächlich aber besteht ihr Leben aus der Weitergabe der Sagen und Legenden. In den Wintermonaten kehren die im restlichen Jahre umherziehenden Barden in den Dörfern ein. Dort wird ihnen oft kostenlos eine Unterkunft und Verpflegung angeboten, wenn sie im Tausch dafür für Unterhaltung bei Festen und für die Grundbildung der Kinder sorgen.*Siehe: [[Lúnasadher Barden]] ===Sprache und Schrift=== Das gewöhnliche Volk bedient sich in Sprache und Schrift dem [[Imperial]] und [[Imperialer Zeichen|Imperiale Zeichen]], sofern es denn schreibkundig ist. Doch der Zirkel der Druiden, der gleichzeitig Verkörperung des Wissens und der Wissenschaft ist, bedient sich einer uralten Sprache aus den längst vergessenen Tagen, als Elfen und Menschen zu gleicher Zahl dieses Land besiedelten. Diese Sprache nennt sich [[Sadhisch]] und das Wenige, das die Druiden aufzuschreiben bereit sind, wird in [[sadhische Runen|sadhischen Runen]] festgehalten. Wie bei anderen Völkern auch, sagt man den Runen generell magische Kräfte zu.
== Geschichte ==
Lúnasadh war einstmals ein Elfenreich, ([[Aishani]]-Elfen) welches mit der Zeit friedlich von Menschen besiedelt wurde, worauf sich die Elfen immer mehr zurückzogen und verbargen.
Die Bevölkerung Barden singen noch Geschichten aus einer Zeit da es noch keine Clans im heutigen Sinne gab. Die Menschen in diesem Landstrich, der vor vielen vielen Jahren auch nach außen noch keine Grenzen kannte, fühlten sich zusammengehörig, obwohl sie teilweise hunderte von Lúnasadh ist friedliebend und naturverbundenMeilen auseinander wohnten. Sie strebte nie nach dem Besitz anderer Länderwussten von einander. Die Barden singen von Bardentreffen auf denen sich Geschichten erzählt und getrunken wurde. Es gab gewiss auch keine notwendigen VorraussetzungenDa niemand schreiben konnte, wie zwaren selbst die Barden natürlich auf diese Geschichten angewiesen.BAus den Geschichten ist bekannt, dass sich die Siedler in ihrem Gemüt von einander entfernten und sich im Laufe vieler Jahre immer mehr eine Clanstruktur herauskristallisierte. eine gemeinsame Politik der einzelnen Clans oder überhaupt Man sagt, dass die Dhomhnuill die ersten gewesen seien, die Notwendigkeit sich familiär abgrenzen wollten. Aus einer Veränderung oder gar Verbesserung ihrer Lebensweise im Einklang großen verstreut lebenden Familie wurden fünf kleinere.Zu größeren Kriegen ist es trotz Uneinigkeiten bisher nicht gekommen. Meist wird sowas persönlich geregelt. Daher kam auch noch niemand auf die Idee seine Provinz mit der Natureiner Grenze zu versehen. Nur um das ganze Land nach außen hin zu einer Einheit zu machen, beschlossen die Druiden die Außengrenzen.
In den Jahren 748-747vnZ wurde das Land Die Bevölkerung von Lúnasadh ist friedliebend und naturverbunden. Sie strebte nie nach dem Imperium Magnum Auretiani ([[Nuovo Imperio Aurecciani]]) einverleibtBesitz anderer Länder. Wie die Barden in ihren Liedern überliefernEs gab gewiss auch keine notwendigen Voraussetzungen, gab es zu Beginn der Auseinandersetzung einigen erfolgreichen Widerstandwie z.B. Doch zogen sich die Elfen in die Tiefen eine gemeinsame Politik der Wälder und Moorgebiete zurück und die unkoordinierten menschlichen einzelnen Clans besaßen nicht die notwendige militärische Stärke für eine erfolgreiche Gegenwehr. Noch heute tragen oder überhaupt die Barden eine Heldensatire über einen bei ihnen namentlich unbekannten Elfenbezwinger vor, der in Notwendigkeit einer ruhmreiche Schlacht Veränderung oder gar Verbesserung ihrer Lebensweise im Einklang mit 1000 Kriegern 12 Elfen überwältigten konnte (siehe auch [[Endurion I., der Elfenbezwinger]]). In den von Landwirtschaft dominierten Gebieten arrangierten sich die Lúnasadher mit ihren Besatzern, völlig desinteressiert, was Weltpolitik betraf. Das geheimnisvolle, unwegsame Hinterland hingegen blieb weitgehend unberührtNatur.
Erst um 282nZ trat Lúnasadh wieder ins Licht der Geschichte. Orkstämme zogen auf einem Raubzug von Norden her durch dieses Land. Es gab nur wenige Scharmützel und man zog sich in In den Schutz der Wälder zurück, wie es in der Kriegsführung der Lúnasadher stets üblich war. Erst die Belagerung des höchsten Druidenheiligtums in Jahren '''748-747'???Vorschlag???'' brachte eine Wende durch die Einigung der Clans und ein gemeinsames Vorgehen. Mit Unterstützung der Bergstämme des Südens und einem kleinen Entsatzheer von Zwergen aus [[Exondria]] vnZ wurde das Orkheer zerschlagen (siehe auch Land dem [[Gorm GlutaxtNuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum Auretiani]])einverleibt. Bei diesem geschichtlichen Ereignis ist aus Sicht der Wie die Barden und ihrer Überlieferungen allerdings anzumerken, dass die Lúnasadher in ihren Nachbarn im Süden zwar als Handelspartner akzeptiertenLiedern überliefern, doch deren Geschichtsüberlieferungen eher belächelten. Kinderreime aus jenen Tagen gab es zu Beginn der Auseinandersetzung einigen erfolgreichen Widerstand (Siehe ''Gib einem Zwerg einen Berg Sagen und du erkennst ihn nicht wieder'Legenden') werfen ein anderes Licht auf den Ablauf . Doch zogen sich die Elfen in die Tiefen der Geschehnisse Wälder und Moorgebiete zurück und die Befreiung unkoordinierten menschlichen Clans besaßen nicht die notwendige militärische Stärke für eine erfolgreiche Gegenwehr. In den von Landwirtschaft dominierten Gebieten arrangierten sich die Lúnasadher mit ihren Besatzern, völlig desinteressiert, was Weltpolitik betraf. Das geheimnisvolle, unwegsame Hinterland hingegen blieb weitgehend unberührt. Die Besatzung durch Imperium Magnum Auretiani endete erst mit der Welt durch [[Große Katastrophe|Großen Katastrophe]], doch die Zwergefast 750 Jahre Einfluss haben das Leben in Lúnasadh sehr geprägt.
Nachdem das Erst um '''282'''nZ trat Lúnasadh wieder ins Licht der Geschichte. Orkstämme zogen auf einem Raubzug von Norden her durch dieses Land. Es gab nur wenige Scharmützel und man zog sich in den Schutz der Wälder zurück, wie es in der Kriegsführung der Lúnasadher stets üblich war. Erst die Belagerung des höchsten Druidenheiligtums in Mor Enez, [[KaiserreichNeimheadh]] im Jahre 512nZ , brachte eine Wende durch die Westmark Einigung der Clans und ein gemeinsames Vorgehen. Mit Unterstützung der Bergstämme des Südens und einem kleinen Entsatzheer von Zwergen aus [[Exondria]] wurde das Orkheer zerschlagen (heutiges siehe auch [[LothrinienGorm Glutaxt]]) errichtet hatte. Bei diesem geschichtlichen Ereignis ist aus Sicht der Barden und ihrer Überlieferungen allerdings anzumerken, gab es dort zunächst Pläne das rohstoffreiche und fruchtbare Lúnasadh dass die Lúnasadher ihren Nachbarn im Süden zwar als Kolonie auszubeutenHandelspartner akzeptierten, doch deren Geschichtsüberlieferungen eher belächelten. Dies hätte aber unnötige Kräfte im Westen gebunden und man sah eher Kinderreime aus jenen Tagen (''Gib einem Zwerg einen Vorteil darin, dieses sture, hartnäckige Berg und freiheitsliebende Volk als Puffer zum auretanischen Reich du erkennst ihn nicht wieder'') werfen ein anderes Licht auf den Ablauf der Geschehnisse und den immer stärker aufkommenden die Befreiung der Welt durch die Zwerge.*Siehe: [[NordahejmrDer Orkensturm auf Lúnasadh im Jahre 282nZ]] zu belassen. Ein unterworfenes Lúnasadh wäre für das Kaiserreich durch die Machtverschiebungen im Westen genauso eine Bedrohung gewesen, wie es auch die unerwünschte Einigkeit unter den zerstrittenenen Clans wäre.<br><br>
Im Jahre 548nZ plünderten einige Nachdem das [[DrakarKaiserreich]] im Jahre '''512'''nZ die Küstenstädte von Lúnasadh. Ein Marsch ins Hinterland konnte aber von Westmark (heutiges [[Byon KennéthgLothrinien]] (523 - 597nZ) mit wenig Aufwand verhindert werdenerrichtet hatte, gab es dort zunächst Pläne das rohstoffreiche und fruchtbare Lúnasadh als Kolonie auszubeuten. Er trat den skorbhutgeschwächten Nordmännern mit 200 Kriegern Dies hätte aber unnötige Kräfte im Westen gebunden und einer handvoll Elfenbogenschützen entgegen man sah eher einen Vorteil darin, dieses sture, hartnäckige und zwang sie freiheitsliebende Volk als Puffer zum Rückzugauretanischen Reich und den immer stärker aufkommenden [[Nordahejmr]] zu belassen. Um Ein unterworfenes Lúnasadh wäre für das Kaiserreich durch die Machtverschiebung im Westen genauso eine Bedrohung gewesen, wie es auch die unerwünschte Einigkeit unter den zerstrittenen Clans wäre. Das Kaiserreich versuchte aber seither auf die Politik in Zukunft vor Raubzügen gewappnet Lúnasadh Einfluss zu seinnehmen. Oberstes Ziel hierbei war die Verhinderung einer Annäherung der Clans untereinander, rief da man besonders durch das Auftreten von [[Byon Kennéthg die [[Fianna]] aussah, ein kleines stehendes Heer aus den besten Kriegern des Landes zum Schutze der Familien. Dies blieb zu was die Einigkeit im Ausland nicht unbeobachtet und führte dort zum Schluss, es gäbe nun einen Großkönig Kampfe die Menschen in Lúnasadhbefähigen kann. Bei den Barden außerhalb der Provinz Tir Conadh sind daher vereinzelt Geschichten zu hören, der die Clans geeinigt hätte. Dies widerspricht aber dem Freiheitsdrang dieses Volkes dass sich Tir Conadh und ein seit dieser das Kaiserreich von Zeit gewählter Großkönig ist mehr ein Repräsentant des Landes, als ein Machtfaktorzu Zeit "sehr nahe stehen".
Im Jahre 548nZ plünderten einige [[Drakar]] die Küstenstädte von Lúnasadh. Ein Marsch ins tiefe Hinterland konnte aber von [[Byon Kennéthg]] ('''520 - 597'''nZ) verhindert werden (siehe 'Sagen und Legenden'). Um auch in Zukunft vor Raubzügen gewappnet zu sein, rief Byon Kennéthg die [[Fianna]] aus, ein kleines stehendes Heer aus den besten Kriegern des Landes zum Schutze der Familien. Dies blieb im Ausland nicht unbeobachtet und führte dort zum Schluss, es gäbe nun einen Großkönig in Lúnasadh, der die Clans geeinigt hätte. Dies widerspricht aber dem Freiheitsdrang dieses Volkes und ein seit dieser Zeit gewählter Großkönig ist mehr ein Repräsentant des Landes, als ein Machtfaktor.
 
Als Westendar 569nZ plante, Exondria von Norden aus mit ihrer Armee anzugreifen, und sie über das Gebirge von Mwch aus nach Cholss und von dort aus weiter nach Neu-Dornberg ziehen wollten, kam es noch einmal zur Allianz von Lúnasadh, Exondria und der Amazonenburg Hippolyte. Wie zu Zeiten des Orkensturms schickten die Druiden Boten zu den Amazonen und baten um Unterstützung gegen die Invasoren aus Westendar. Exondria hatte mit dem Ansturm von nordahejmischen Söldnern, die im Dienste Westendars standen, an seinen Küsten und Flüssen genug zu tun und so sahen die Lúnasadher ihre Möglichkeit gekommen, sich für die Hilfe während des Orkensturm zu revanchieren. Während elfische Bogenschützen sich die Engpässe zu Nutze machten und die schwere Reiterei der Westendarer immer wieder aus dem Hinterhalt angriffen, konzentrierten sich die gebirgserfahrenen Reiterinnen der Amazonen darauf, die Infanterie an den weniger steilen Stellen anzugreifen, um sich nach einem erfolgreichen Angriff sofort wieder zurück zu ziehen. Unterstützt wurden sie dabei von Kundschaftern der Fianna, die das Gebiet kannten und wussten, wo neue Forste gepflanzt worden waren, die beim Rückzug Deckung vor den Verfolgern boten. In der Nähe von Cholss, bei dem kleinen Sumpfgebiet um den See Lenn Trisleý, kam es dann zur entscheidenden Schlacht. Dort wartete die Hauptstreitmacht der Fianna, um sich in kleinen Gruppen der Armee Westendars gegenüber zu stellen und das Gelände für ihre taktischen Manöver zu nutzen. Immer wieder griffen sie an und zogen sich in die sumpfigen Wälder zurück, in denen neben erfahrenen Kämpfern aller Clans eine Armee von Waldschraten wartete, die von den Druiden angeführt wurde. Wie die Druiden diese Wesen dazu bewogen haben, in dieser Schlacht mitzuhelfen, ist unklar und wird wahrscheinlich auf ewig ihr Geheimnis bleiben. Fest steht, dass die Invasoren fast vollständig aufgerieben wurden und ihr König in dieser Schlacht fiel. Es war der letzte Sieg, den Byon Kennethg als Großkönig Lúnasadhs und Führer der Fianna in seinem ruhmreichen Leben verzeichnen konnte, doch wenn man den Liedern der Barden glauben darf, so war er danach auch der Schlachten müde und sehnte sich nach einem dauerhaften Frieden.
 
*Siehe: [[Chronologie des Königreiches Lúnasadh]]
== Herrschaft und Politik ==
Weltpolitik interessiert dieses naturverbundene Volk nicht, doch ist sie Bestandteil der Lehren der [[Lúnasadher Druiden]].
Die Jugend wird clansclan- und naturorientiert erzogen. Die Erziehung übernimmt in jedem Dorf ein Druide, wodurch die landesübergreifende Einhaltung der Traditionen und die enge Naturverbundenheit von Kindheit an gewahrt bleiben.
Somit geht die eigentliche Macht im Lande letztendlich von den Druiden aus. Diese treffen sich jährlich in ihrem höchsten Heiligtum ''???Vorschlag???'' [[Neimheadh]] zu einem Konvent. Sinn und Zweck sind wissenschaftliche Studien, die Prüfung des bestehenden Rechts und die Wahl des Großkönigs. Aber auch die Wahlen von Gesandten, deren Aufgabe die Diplomatie (und zuweilen Bekehrung) ist, sind Anliegen des Druidenzirkels.
Der weltliche Repräsentant des Landes ist der Großkönigdie Großkönigin, der die rein formal auch Befehlshaber der [[Fianna]] ist. Die stolzen, aber größtenteils aufgrund ihrer Verarmung machtlosen Adeligen waren in der Vergangenheit wiederholt bereit, sich vom Kaiserreich oder anderen Geschäftemachern kaufen zu lassen. Ihr Stolz wird eben erst geweckt, wenn ihre Familien oder ihr Land ernst zunehmend bedroht sind.
=== Oberhaupt ===
Großkönigin Finnya Riana Rianha residiert in der Hauptstadt [[TaraCargaighllanilygh]].
=== Staatsform ===
Lúnasadh ist ein Königreich mit weitgehend autonomen, clansbestimmten clanbestimmten Provinzen. Ein gewählter Großkönig residiert von einem Beraterstab aus Druiden geleitet auf unbestimmte Zeit, muss sich aber jährlich im Amt bestätigen lassen. Lediglich bei ernster Bedrohung durch Invasoren tritt das Land als schlagkräftiger und gefürchteter Machtfaktor in Erscheinung, wenn es zu einem gemeinsamen Vorgehen der einzelnen Stämme kommt. Obwohl sich die Clans in einigen Dingen nicht einig werden, resultiert das politische Desinteresse und die Liebe zum Frieden in einem innerlich grenzenlosen Land. Die Clans leben zwar in ihren Provinzen, doch sind diese nicht fest abgegrenzt. Dies führt dazu, dass in einigen Landstrichen, die dazu auch nicht sehr bevölkert sind, nicht ganz klar ist, in welcher Provinz man sich befindet. Nur die Menschen wissen zu welchem Clan sie gehören.
=== Militär ===
Dem Großkönig dient die ein Teil [[Fianna]] als Leibwache des Landes und der Traditionenganzjährig. Sie Dieser Teil, auch Königstruppe genannt, ist sehr wohl vergleichbar mit Ordenskriegern anderer Länder und trotz ihrer vergleichsweise niedrigen Zahl in Friedenszeiten äußerst schlagkräftig und hervorragend ausgebildet.
Im Kriegsfall ist der König auf die Unterstützung der Stämme angewiesen, die ihm ihre Truppen , genannt Clantruppen, als Teile der Fianna zur Verfügung stellen müssen (sollen). Dies wurde durch Aggressoren in der Vergangenheit gerne dazu genutzt, durch Geschenke und Versprechungen einzelne Stämme auf Ihre Seite zu ziehen.
Die Hierarchie innerhalb des bei Bedarf ausgerufenen Heeres hängt stark vom Ruhm der einzelnen Stammesfürsten und in erster Linie von der Befürwortung der Druiden ab.
Nur berittener Adel verfügt teilweise über moderne Plattenrüstungen. Der Großteil des Heeres der Truppen ist hingegen mit robusten Leder- und Nietenrüstungen ausgestattet. Das gehobene Fußvolk kämpft mit dem berühmten [[Lúnasadh-Schwert]]einem Anderthalbhänder oder einem Zweihänder, oder dem [[Claymore]](sadhisch: "Claigh Mathir"). Das unterschiedlich bewaffnete Fußvolk wird in Stammesformationen eingesetzt. Im Gegensatz zu vielen anderen Heeren haben die Truppen der Lúnasadh immer Druiden dabei, um ihre Krieger mit Magie, und Heilkunde, aber auch mit gelehrter Kriegskunst zu unterstützen.
Ihre berühmten Langschwerter Um die Fianna zu vereinigen muss der Großkönig im kompletten Besitz des Feuerrades sein. Dieses besteht aus 6 Speichen (sie symbolisieren die 5 Provinzen und die Druiden) und der Radnarbe (symbolisiert den vereinigenden Großkönig). Jedes dieser Stücke ist an einen Vertrag gebunden, der dem Inhaber die Macht über die jeweilige Streitmacht gibt. Seit [[ClaymoreByon Kennéthg]]) brannten sich ist der Großkönig bzw. die Großkönigin im Besitz des Feuerrades. Im Verteidigungsfall muss aber eine Zeremonie abgehalten werden in der alle Clanchefs und das erste Mal Feuerrad anwesend sind um den Vertrag zu bekräftigen. Der Vertrag gilt darüber hinaus lediglich im Verteidigungsfall.<br>*Siehe auch: Legende von der [[Die Dame im See|Dame im Jahre 748vnZ ins Geschichtsbuch Antamars, als sie blutige Ernte unter See]]<br>Bei der auretianischen Reiterei hieltenZeremonie wird symbolisch ein Rad entzündet:<br><gallery widths=150>Bild:feuerrad-small.png|Feuerrad bei den ZeremonienBild:Feuer-gegen-small.png|Feuerrad als Vertragsgegenstand</gallery>
=== Autonomie der Provinzen ===
Der Großkönig hat eigentlich keinen Einfluss auf die Provinzpolitik. Die Provinzen ernennen ihre Oberhäupter selbstständig. Dies geschieht in allen Provinzen mit Ausnahme von Tir Conadh durch Wahl. Dazu gibt es in Ankouroc'h und Tir Guiwern Vorlagen über die Rasse des Oberhauptes: Jedes Dritte muss ein Elf sein. Außerdem muss das Geschlecht der Oberhäupter immer wechseln - mit Ausnahme von Tir Conadh. In jeder Provinz ist immer noch die Tradition aufrecht, dass ein neu gewählter Clanchef den Nachnamen seines Clans übernimmt, auch wenn er eigentlich gar nicht so heißt.
 
=== Clans in Provinzen ===
Der Clan der Dhonnchaidh ist beheimatet in Tir Brehuel.<br>
Der Clan der Scrymgeour ist beheimatet in Tir Anmor.<br>
Der Clan der Dhomhnuill ist beheimatet in Tir Conadh.<br>
Der Clan der Buidhe ist beheimatet in Tir Guiwern.<br>
Der Clan der Ghillieláidir ist beheimatet in Ankouroc'h.
 
==Wissenschaft==
== Wirtschaft ==
Durch die dichte Bewaldung im Hinterland ist der Hauptexportartikel Eichenholz. Ein wenig Erz und Silber wird in den [[Schattenkuppen]] für den Eigenbedarf gewonnen. Ackerbau auf äußerst fruchtbarem Boden und Viehzucht vermögen die Bevölkerung ausreichend zu ernähren. Dennoch ist die Vorratshaltung auf das eigene Volk ausgerichtet und Profite werden kaum erzeugt. An den Küsten leben viele Fischerdörfer autark von der Fischerei.
'''Seetransport'''<br>Für den Transport von Handel und Menschen über die Flüsse und den Antlantik entlang werden Birba, Lädine und Ewer genutzt. ==Religion = Kultur =Der Götterglaube selbst ist in Lúnasadh stark und vielfältig. Im Gegensatz zu anderen Kulturbereichen stieß der Vormarsch der auretianischen Götterwelt hier nicht auf den Widerstand der Druiden. Ganz im Gegenteil. Sie sahen eine Weiterentwicklung des Glaubens und trugen maßgeblich durch Missionierung zur Verbreitung des auretianischen Glaubens, bzw. dem des Kaiserreichs bei. Nach ihrer Meinung ist es egal, ob das Ding Birne oder Apfel heißt, solange es nach Erdbeeren schmeckt. Man will damit zum Ausdruck bringen, dass das Wesen hinter den Namen doch stets das gleiche bleibt. In weit abgelegenen Gegenden haben sich dennoch die alten überlieferten sadhischen Namen erhalten: [[Cunnunair]], der Gott des Meeres und des Wetters oder [[Murloch]], Gott der Erde, des Lebens und der Pflanzen oder auch [[Maevera]], Göttin der Heilung, der Kräuter- und Naturmagie, um nur einige zu nennen. Die Druiden und Küche die Elfen dagegen haben ihren eigenen Glauben. Siehe: *[[Glaube der Elfen]]<br>*[[Lúnasadher Druiden]]<br>*[[Alter Glaube in Lúnasadh]]<br> == Kulturelles ==
Von Außenstehenden als rückständig betrachtet, besteht weder Fortschrittsdrang auf technischem Gebiet, noch Eroberungsdrang über seine Grenzen hinaus. Die Lúnasadher verfügen dennoch über eine uralte Kultur, erblüht auf dem Wissen aus den Tagen der ersten Elfen. Sie selbst sind ein naturverbundenes Volk, was in ihrer hohen Kunstfertigkeit im Umgang mit natürlichen Materialien zum Ausdruck kommt. Längst vergessenes Naturwissen der Elfen, aber auch die Nutzung und Formung der Erze wurde von Generation zu Generation mündlich überliefert und bewahrt.
Besonders ausgeprägt ist ihr Stolz und die Tradition dem Pfad der Krieger zu folgen. Doch nicht wie bei vielen anderen Völkern für Macht und Ruhm, sondern um Unheil von ihrer Familie, ihrem Clan und besonders von ihrem wunderschönen Land abzuwenden, mit dem sie aufs Tiefste verwurzelt sind.
*Siehe: [[Lúnasadher Kultur]]<br>
 
== Sagen und Legenden ==
Unzählige Sagen und Legenden sind durch die [[Lúnasadher Barden|Barden]] überliefert, welche durch die Lande ziehen und besser als jedes Schriftwesen fungieren.
Der Götterglaube selbst ist in Lúnasadh stark und vielfältig. Im Gegensatz zu anderen Kulturbereichen stieß der Vormarsch der auretianischen Götterwelt hier nicht auf === Sage über den Widerstand Sieg über die Drakar ===Über die Verteidigung Lúnasadhs gegen die Nordmänner im Jahre 548nZ drehen sich viele Lieder der Druiden. Ganz im Gegenteil. Sie sahen eine Weiterentwicklung des Glaubens und trugen maßgeblich durch Missionierung zur Verbreitung des auretianischen Glaubens, bzwBarden. dem des Kaiserreichs bei. Nach ihrer Meinung ist es egal, ob das Ding Birne oder Apfel Es heißt, solange es nach Erdbeeren schmeckt. Man will damit zum Ausdruck bringen, dass das Wesen hinter den Namen doch stets das gleiche bleibt. In weit abgelegenen Gegenden haben sich dennoch die alten überlieferte Namen erhalten: Cunnunair, der Gott des Meeres und des Wetters ([[AgirByon Kennéthg]]) oder Murloch, Gott verhinderte mit wenig Aufwand einen Einmarsch der Erde, des Lebens Barbaren ins Hinterland. Demnach trat Kennéthg den skorbhutgeschwächten Nordmännern mit 200 Kriegern und einer handvoll Elfenbogenschützen entgegen und der Pflanzen ([[Simet]]) oder auch Maeverazwang sie zum Rückzug. In Nordaheimr werden andere Geschichten erzählt, Göttin der Heilungaber jeder Lúnasadher weiß, dass sie sich nur wegen der Kräuter- Niederlagen schämen und Naturmagie ([[Lheas]])sich diese peinliche Niederlage nicht eingestehen wollen. So wissen jene nicht einmal mehr wo ihr Held Hjure denn nach der Niederlage hin geflüchtet ist. Doch wie man den Bardenliedern entnehmen kann, um nur einige zu nennenhat Kennéthg seinem Kontrahenten den Kopf in vier Teile gespalten.
Das gewöhnliche Volk bedient sich in Sprache und Schrift === Legende über einen Verteidigungskampf gegen das Imperium ===In den Jahren 748-747vnZ wurde das Land dem [[ImperialNuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum Auretiani]]einverleibt. Wie die Barden in ihren Liedern überliefern, sofern gab es denn schreibkundig istzu Beginn der Auseinandersetzung einigen erfolgreichen Widerstand. Doch der Zirkel der DruidenEine davon tragen noch heute die Barden eine Heldensatire über einen bei ihnen namentlich unbekannten Elfenbezwinger vor, der gleichzeitig Verkörperung des Wissens und der Wissenschaft ist, bedient sich in einer uralten Sprache aus den längst vergessenen Tagen, als ruhmreiche Schlacht mit 1000 Kriegern 12 Elfen und Menschen zu gleicher Zahl dieses Land besiedelten. Diese Sprache nennt sich überwältigen konnte (siehe auch [[Sadhisch]] und das WenigeEndurion I., das die Druiden aufzuschreiben bereit sind, wird in [[sadhischen Runender Elfenbezwinger]] festgehalten. Wie bei anderen Völkern auch, sagt man den Runen generell magische Kräfte zu).
Für die Bildung und Weitergabe === Weitere ===*Die Legende von der Sagen sind in erster Linie die Barden (nur in seltenen Fällen Druiden, die eher die "Elite" beraten) zuständig. In den Wintermonaten kehren die [[Die Dame im restlichen Jahre umherziehenden Barden in den Dörfern ein. Dort wird ihnen oft kostenlos eine Unterkunft und Verpflegung angeboten, wenn sie See|Dame im Tausch dafür für Unterhaltung bei Festen See]]<br>*[[Erzählung über Byon Kennéthg und für die Grundbildung der Kinder sorgen.Brochs]]<br>*[[Geschichte zur Entstehung des Na Píoba]]<br>*[[Alrikswelt]]<br>
== Sagen und Legenden =Literatur ===*[[Erzählungen aus Lúnasadh I]]*[[Erzählungen aus Lúnasadh II]]*[[Erzählungen aus Lúnasadh III]]*[[Der Orkensturm]]*[[Alrikswelt aus Lúnasadh I]]*[[Alrikswelt aus Lúnasadh II]]*[[Alrikswelt aus Lúnasadh III]]*[[Alrikswelt aus Lúnasadh IV]]Unzählige Sagen und Legenden sind durch die *[[BardenAlrikswelt aus Lúnasadh V]] überliefert, welche durch die Lande ziehen und besser als jedes Schriftwesen fungieren.
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