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Königreich Lúnasadh

23.632 Bytes hinzugefügt, 13:55, 23. Apr. 2023
Geschichte
{{Forumsdiskussion|link=http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=86&t=5744}}{{Reiche|name=Königreich Lúnasadh|wappen=Lunasadh.gif|? qkmfläche=|einwohner=[http://wiki.antamar.eu/index.php/Antamarische_Völker 750.000 EW]|? EWbevölkerungsdichte=|sprache=Imperial{{2bracR}} /qkm|{{2bracL}}Sadhisch|schrift=Imperiale Zeichen{{2bracR}} / {{2bracL}}Sadhische Runen|oberhaupt=Großkönigin Finnya Rianha|hauptstadt=Cargaighllanilygh}}
== Allgemeines ==
Das Königreich Lúnasadh wird durch seine rollenden, grünen Hügel und seine tiefen, uralten Wälder geprägt. Lúnasad Lúnasadh gilt als eines der ältesten Reiche der Menschen und eine Unzahl von Legenden ranken sich um diesen Landstrich, welche von den [[Lúnasadher Druiden |Druiden]] und [[Lúnasadher Barden |Barden]] überliefert werden. Nirgendwo sonst leben Elfen und Menschen so im Einklang miteinander wie in Lúnasadh und nirgendwo sonst wirken Menschen elfischer als hier, voller Naturverbundenheit und stiller Weisheit.
Nirgendwo sonst leben Elfen und Menschen so im Einklang miteinander wie [[ToDo Lúnasadh|Liste mit Dingen die man in Lúnasadh und nirgendswo sonst wirken Menschen elfischer als hier, voller Naturverbundenheit und stiller Weisheit.noch machen kann]]
Das Königreich wird von vielen Außenstehenden als rückständig betrachtet=== Provinzen ===Die Provinzen haben keine festgesetzen Grenzen. Dies war bisher noch nicht nötig, verfügt aber über eine recht alte Kulturda es keine Landstreitigkeiten gab. Die <br>{| border=1 ! width="15%" |'''Provinz''' ! width="15%" |'''Menschen sind ein naturverbundenes Völkchen, dass sich gerne amüsiert, aber auch recht religiös und traditionsbewusst ist''' ! width="15%" |'''Elfen''' ! width="15%" |'''Halbelfen''' ! width="15%" |'''Andere''' ! width="15%" |'''Gesamt''' |- |'''[[Tir Brehuel]]''' |160.000 |10.000 |3.000 |4.000 |177.000 |- |'''[[Tir Anmor]]''' |165.000 |14.000 |3.000 |4.000 |186.000 |- |'''[[Tir Conadh]]''' |139.000 |23.000 |10.000 |4.000 |176.000 |- |'''[[Tir Guiwern]]''' |55.000 |33.000 |4.000 |1.000 |93.000 |- |'''[[Ankouroc'h]]''' |66.000 |40.000 |10.000 |2.000 |118.000 |- |'''Gesamt''' |585.000 |120.000 |30.000 |15. Besonders auf die Kriegertradition ist man sehr stolz genauso wie auf die Schmiedekunst000 |750. Berühmt sind die speziell geschmiedeten Langschwerter, eine Unterart des 000 |}<br> ==== Unbelebte Orte ====*[[Dà Dheug Tursachan]]*[[Caisteal Atairperrtalgh]]*[[Neimheadh]]<br> === Karte ==={{Info|Eine Galerie der Karten von Lúnasadh findet sich [[Königreich Lúnasadh/Bildübersicht|hier]]}}''''[[FalchionBild:Lunabasis4-400.png]], die auch in anderen Ländern sehr begehrt sind[[Bild:Lunastras4-600.png|thumb|right|Karte des Straßennetzes (große Straßen) und Städte]]
=== Wappen ===
Die nur in diesem Land heimische [[Lúnasadbuche (F. Lúnasadtalis)]] ziert das Wappen. Sonne und Schatten sind in einem fließenden Übergang. Grüne, wogende Wiesen und weiße, wallende Nebel verweben sich ständig ohne Anfang und Ende. Sie sind Symbol für ein Land, in dem die Zeit still zustehen scheint.
== Landschaft und Klima ==
Grün Grüne, wogende Wiesen wechseln sich im Westen mit fruchtbaren Äckern ab. Nach Süden wird das Land immer hügeliger und fruchtbar, rauhe die Küstezunehmend steil und rau. Jäh abfallende Klippen prägen hier das Bild. Tief im Südwesten bildet der Fluss Ster Benkroc'h ([[Benkro]]) die Grenze zum [[Fürstentum Exondria]]. Vom Kernland aus erstrecken sich nach Osten und Norden ausgedehnte, Klippentiefe Wälder, gemäßigtes Klimadie an manchen Tagen fast gespenstisch aus einem dichten Nebelmeer herausragen. Diesem Waldstrich gaben die Elfen den Namen "Conadh Marlinaè". Viele kleine Seen und Moorgebiete, einigen Waldin denen noch heute Torf gestochen wird, viel Regenlassen das Zentrum von Lúnasadh bei Nebel zu einem gefährlichen Durchzugsgebiet werden. Hier gibt es viele Lichtungen, aber die von Jägern und Köhlern geschlagen wurden oder mächtige Hügelgräber offenbaren. Aber auch viel Sonnenscheinheilige, von Druiden geweihte Bezirke liegen hier verborgen.Der Fluss Im Südosten aber, Richtung [[Königreich Westendar]] und dem Grenzfluss Aven Sarezh ([[Sarza]]) sowie Richtung [[Königreich Lothrinien]] im Nordenund dem dortigen Grenzfluss Ster Celreý ([[Kelri]]), zeigen sich die Auswirkungen des Raubbaus zugunsten der Schifffahrt der Nachbarländer. Die Wälder werden erst jüngst wieder aufgeforstet und Viehzucht und Ackerbau bestimmen hier das Landschaftsbild. Im Nordosten und Osten aber reichen die Wälder bis in die Grenze zum [[Königreich LothrinienSchattenkuppen]] bildet, heißt mit ihren wenigen Silber- und Eisenerzbergwerken und bis zur Amazonensiedlung [[KelriHippolyte]]. === Seen ===Lenn Anaon, Lenn Guen, Lenn Dourdù, Lenn Marvbuhez, Lenn Marvnaon, Lenn Heil, Lenn Loar, Lenn Arnev, Lenn Tristeý === Flüsse ===Ster Celreý (Kelri), Aven Sarezh (Sarza), Ster Bernkroc'h (Benkro), Aven Noz, Stivell Conadh, Stivell Roc'h, Stivell Teod, Aven Loc'h, Aven Traon, Aven Pradh, Aven Yaén, Ster C'hroar, Ster Tristmaen, Ster Aod, Aven Lann, Ster Milin, Ster Dùas
== Flora und Fauna ==
Im Königreich Lúnasadh ist die sogenannte [[Lúnasadbuche (F. Lúnasadtalis)]] beheimatet, ; sie wächst einzig in den meisten Wäldern von Lúnasadhund ziert das Wappen des Landes.Dennoch ist der beherrschende Baum der ältesten Wälder in Lúnasadh die Eiche, die ihren Namen den Eichenmännern - den Druiden - verlieh.Pflanzenwuchs und Tierbestand sind üppig und konnten sich fernab von großen weltpolitischen Expansionen und Katastrophen gut entwickeln.Jagd ist zum Überleben gestattet, Wilderei aus Profitgier hingegen unter höchste Strafen gestellt. Auch aus diesem Grund haben sich hier zahllose Nutztiere und -pflanzen, aber auch Raubtiere erhalten, die anderswo schon fast ausgerottet worden sind.Besondere Tiere im Lande sind die [[Troid Capall]] und [[Beag Faolchú]]. Die [[Toteneiche]] ist ebenfalls eine Besonderheit in Lúnasadh.*Siehe auch [[Tiere und Pflanzen in Lúnasadh]]<br> === [[VegetationszoneF|Pflanzenwelt]] ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"|-!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Bäume'''*[[Ballonbaum (Vescia Aerius))|Ballonbaum]]*[[Balche]]*[[Cao-Cao]]*[[Herbstzeitlose]]*[[Kernholzbaum]]*[[Lúnasadbuche (F.Lúnasadtalis)|Lúnasadbuche]]*[[Schattenkastanie (Aesculus hippocastanum umbratilis)|Schattenkastanie]]*[[See-Kiefer (Pinus halepensis)|See-Kiefer]] '''Blumen, Moose, Sukkulenten, Kakteen'''*[[Brennmoos]]*[[Brunelle, klein]]*[[Schwarzer Donnerkelch]]*[[Eisenhutblume|Eisenhut]]*[[Feuerfunkel]]*[[Fingerhut]]*[[Hexenblume]]*[[Holler, wild]]*[[Honigmaul]]*[[Käferfeind]]*[[Katzenpfötchen]]*[[Königskerze]]*[[Löwenzahn]]*[[Löwenkelch]]*[[Moospilz]]*[[Nachtkerze]]*[[Ringelblume]]*[[Regenbogenblüte]]*[[Salzdill]]*[[Schlüsselblume]]*[[Weiße Sonnenlilie]]*[[Rote Sumpflilie|Sumpflilie, rot]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" | '''Kräuter und Gräser'''*[[Anthracis-Knolle]]*[[Arnika]]*[[Arsenkraut]]*[[Beiland]]*[[Belton]]*[[Bitterhilf]]*[[Blutdorn]]*[[Brennnessel]]*[[Distel]]*[[Dunkelliebpilz]]*[[Echsenkraut]]*[[Eisenhalm]]*[[Eisenpilz, duftend]]*[[Felsenfuß]]*[[Günselkraut]]*[[Hirtentäschel]]*[[Iridian]]*[[Jünglingskraut ]]*[[Jungfernfreund]]*[[Klee]]*[[Wilder Knoblauch||Knoblauch, wild]]*[[Mufflige Knubbelpilze|Knubbelpilz, mufflig]]*[[Korumkraut]]*[[Laternenpilz]]*[[Malve]]*[[Marizzapilz]]*[[Minze]]*[[Nixenkuss]]*[[Rauchkraut (grün)]]*[[Redekraut]]*[[Salzkraut]]*[[Sauerampfer]]*[[Schamanenkraut]]*[[Gemeiner schwarzer Schleimpilz|Schleimpilz, gemein schwarz]]*[[Seemannskraut]]*[[Steingrass]]*[[Steinwurzel]]*[[Tausendgüldenkraut]]*[[Traumpilz]]*[[Vielblattkraut]]*[[Waldmeister]]*[[Wogentang]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" | '''Sträucher'''*[[Blütenschilfstengel]]*[[Brombergbeere]]*[[Hexenbusch]]*[[Hochwaldbeere]]*[[Mondscheinbeere]]*[[Rittersporn]]*[[Rotblatt]]*[[Schierling, gefleckt]] '''Landwirtschaftliche Nutzpflanzen'''*[[Amaranth]]*[[Bressawurzel]]*[[Blauweißer Flexling]]*[[Goblinwurz]]*[[Goldkolben]]*[[Hauswurz]]*[[Jolpen]]*[[Knolle]]*[[Nelkenwurz]]*[[Ogerknoll]]*[[Rosenwurz]]*[[Trollschädelrebe]] '''Außergewöhnliche Pflanzen'''*[[Alraune]]*[[Nergasblüte]]*[[Wechselschwammerl]]|} === Tierwelt ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"|-!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Haus- & Nutztiere''' '''Jagdwild''' !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Raubtiere''' '''Vögel''' !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Reptilien''' '''Meeresbewohner'''|}
== Bevölkerung ==
 
[[Bild:lunclan3.png|thumb|right|Karte der Clans und Provinzen (Entwurf), Achtung: Ohne 3 neue Flüsse]]
 
Zahl: 750.000 Einwohner<br>
80Menschen ca. 585.000 (ca. 78% Menschen)<br>Elfen ca. 120.000 (ca. 16%)<br>18Halbelfen ca. 30.000 (ca. 4% Elfen)<br>Andere ca. 15.000 (ca. 2% Andere) === Bekannte und berühmte Personen ======in der Gegenwart===*[[Großkönigin Finnya Rianha]] ===aus der Vergangenheit===*[[Byon Kennéthg]]*[[Darian Gorbass]]*[[Rimbold Scrymgeour]] === Barden und Druiden ===Die Druiden sind "die gute Seele" des Landes. Sie sind die Lehrer der Kinder, Helfer sämtlicher Bewohner und Wahrer des Wissens. Selbst Clanchefs und auch die Königin hören darauf, was die Druiden sagen. Ihr Vorgehen dabei ist aber nicht progressiv, sondern beratend.*Siehe: [[Lúnasadher Druiden]] Neben dien Druiden sind auch die Barden für die Bildung zuständig. Hauptsächlich aber besteht ihr Leben aus der Weitergabe der Sagen und Legenden. In den Wintermonaten kehren die im restlichen Jahre umherziehenden Barden in den Dörfern ein. Dort wird ihnen oft kostenlos eine Unterkunft und Verpflegung angeboten, wenn sie im Tausch dafür für Unterhaltung bei Festen und für die Grundbildung der Kinder sorgen.*Siehe: [[Lúnasadher Barden]] ===Sprache und Schrift=== Das gewöhnliche Volk bedient sich in Sprache und Schrift dem [[Imperial]] und [[Imperialer Zeichen|Imperiale Zeichen]], sofern es denn schreibkundig ist. Doch der Zirkel der Druiden, der gleichzeitig Verkörperung des Wissens und der Wissenschaft ist, bedient sich einer uralten Sprache aus den längst vergessenen Tagen, als Elfen und Menschen zu gleicher Zahl dieses Land besiedelten. Diese Sprache nennt sich [[Sadhisch]] und das Wenige, das die Druiden aufzuschreiben bereit sind, wird in [[sadhische Runen|sadhischen Runen]] festgehalten. Wie bei anderen Völkern auch, sagt man den Runen generell magische Kräfte zu.
== Geschichte ==
Lúnasadh ist war einstmals ein ehemaliges Elfenreich, ([[Aishani]]-Elfen) welches mit der Zeit immer stärker friedlich von Menschen besiedelt wurde , worauf sich die Elfen immer mehr zurückzogen und inzwischen verbargen.  Die Barden singen noch Geschichten aus einer Zeit da es noch keine Clans im heutigen Sinne gab. Die Menschen in diesem Landstrich, der vor vielen vielen Jahren auch nach außen noch keine Grenzen kannte, fühlten sich zusammengehörig, obwohl sie teilweise hunderte von Meilen auseinander wohnten. Sie wussten von einander. Die Barden singen von Bardentreffen auf denen sich Geschichten erzählt und getrunken wurde. Da niemand schreiben konnte, waren selbst die Barden natürlich auf diese Geschichten angewiesen.Aus den Geschichten ist bekannt, dass sich die Siedler in ihrem Gemüt von einander entfernten und sich im Laufe vieler Jahre immer mehr eine Clanstruktur herauskristallisierte. Man sagt, dass die Dhomhnuill die ersten gewesen seien, die sich familiär abgrenzen wollten. Aus einer großen verstreut lebenden Familie wurden fünf kleinere.Zu größeren Kriegen ist es trotz Uneinigkeiten bisher nicht gekommen. Meist wird sowas persönlich geregelt. Daher kam auch noch niemand auf die Idee seine Provinz mit einer Grenze zu versehen. Nur um das ganze Land nach außen hin zu einer Einheit zu machen, beschlossen die Druiden die Außengrenzen. Die Bevölkerung von Lúnasadh ist friedliebend und naturverbunden. Sie strebte nie nach dem Besitz anderer Länder. Es gab gewiss auch keine notwendigen Voraussetzungen, wie z.B. eine gemeinsame Politik der einzelnen Clans oder überhaupt die Notwendigkeit einer Veränderung oder gar Verbesserung ihrer Lebensweise im Einklang mit der Natur. In den Jahren '''748-747'''vnZ wurde das Land dem [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum Auretiani]] einverleibt. Wie die Barden in ihren Liedern überliefern, gab es zu Beginn der Auseinandersetzung einigen erfolgreichen Widerstand (Siehe 'Sagen und Legenden'). Doch zogen sich die Elfen in die Tiefen der Wälder und Moorgebiete zurück und die unkoordinierten menschlichen Herrscherin geführt wirdClans besaßen nicht die notwendige militärische Stärke für eine erfolgreiche Gegenwehr. In den von Landwirtschaft dominierten Gebieten arrangierten sich die Lúnasadher mit ihren Besatzern, völlig desinteressiert, was Weltpolitik betraf. Das geheimnisvolle, unwegsame Hinterland hingegen blieb weitgehend unberührt. Die Besatzung durch Imperium Magnum Auretiani endete erst mit der [[Große Katastrophe|Großen Katastrophe]], doch die fast 750 Jahre Einfluss haben das Leben in Lúnasadh sehr geprägt. Erst um '''282'''nZ trat Lúnasadh wieder ins Licht der Geschichte. Orkstämme zogen auf einem Raubzug von Norden her durch dieses Land. Es gab nur wenige Scharmützel und man zog sich in den Schutz der Wälder zurück, wie es in der Kriegsführung der Lúnasadher stets üblich war. Erst die Belagerung des höchsten Druidenheiligtums in Mor Enez, [[Neimheadh]], brachte eine Wende durch die Einigung der Clans und ein gemeinsames Vorgehen. Mit Unterstützung der Bergstämme des Südens und einem kleinen Entsatzheer von Zwergen aus [[Exondria]] wurde das Orkheer zerschlagen (siehe auch [[Gorm Glutaxt]]). Bei diesem geschichtlichen Ereignis ist aus Sicht der Barden und ihrer Überlieferungen allerdings anzumerken, dass die Lúnasadher ihren Nachbarn im Süden zwar als Handelspartner akzeptierten, doch deren Geschichtsüberlieferungen eher belächelten. Kinderreime aus jenen Tagen (''Gib einem Zwerg einen Berg und du erkennst ihn nicht wieder'') werfen ein anderes Licht auf den Ablauf der Geschehnisse und die Befreiung der Welt durch die Zwerge.*Siehe: [[Der Orkensturm auf Lúnasadh im Jahre 282nZ]]<br><br> Nachdem das [[Kaiserreich]] im Jahre '''512'''nZ die Westmark (heutiges [[Lothrinien]]) errichtet hatte, gab es dort zunächst Pläne das rohstoffreiche und fruchtbare Lúnasadh als Kolonie auszubeuten. Dies hätte aber unnötige Kräfte im Westen gebunden und man sah eher einen Vorteil darin, dieses sture, hartnäckige und freiheitsliebende Volk als Puffer zum auretanischen Reich und den immer stärker aufkommenden [[Nordahejmr]] zu belassen. Ein unterworfenes Lúnasadh wäre für das Kaiserreich durch die Machtverschiebung im Westen genauso eine Bedrohung gewesen, wie es auch die unerwünschte Einigkeit unter den zerstrittenen Clans wäre. Das Kaiserreich versuchte aber seither auf die Politik in Lúnasadh Einfluss zu nehmen. Oberstes Ziel hierbei war die Verhinderung einer Annäherung der Clans untereinander, da man besonders durch das Auftreten von [[Byon Kennéthg]] sah, zu was die Einigkeit im Kampfe die Menschen in Lúnasadh befähigen kann. Bei den Barden außerhalb der Provinz Tir Conadh sind daher vereinzelt Geschichten zu hören, dass sich Tir Conadh und das Kaiserreich von Zeit zu Zeit "sehr nahe stehen". Im Jahre 548nZ plünderten einige [[Drakar]] die Küstenstädte von Lúnasadh. Ein Marsch ins tiefe Hinterland konnte aber von [[Byon Kennéthg]] ('''520 - 597'''nZ) verhindert werden (siehe 'Sagen und Legenden'). Um auch in Zukunft vor Raubzügen gewappnet zu sein, rief Byon Kennéthg die [[Fianna]] aus, ein kleines stehendes Heer aus den besten Kriegern des Landes zum Schutze der Familien. Dies blieb im Ausland nicht unbeobachtet und führte dort zum Schluss, es gäbe nun einen Großkönig in Lúnasadh, der die Clans geeinigt hätte. Dies widerspricht aber dem Freiheitsdrang dieses Volkes und ein seit dieser Zeit gewählter Großkönig ist mehr ein Repräsentant des Landes, als ein Machtfaktor.
Die Bevölkerung Als Westendar 569nZ plante, Exondria von Norden aus mit ihrer Armee anzugreifen, und sie über das Gebirge von Mwch aus nach Cholss und von dort aus weiter nach Neu-Dornberg ziehen wollten, kam es noch einmal zur Allianz von Lúnasadh ist eigentlich friedliebend , Exondria und Naturverbunden der Amazonenburg Hippolyte. Wie zu Zeiten des Orkensturms schickten die Druiden Boten zu den Amazonen und strebte selber nie eine Expansion in andere Reiche baten um Unterstützung gegen die Invasoren aus Westendar. Exondria hatte mit dem Ansturm von nordahejmischen Söldnern, die im Dienste Westendars standen, anseinen Küsten und Flüssen genug zu tun und so sahen die Lúnasadher ihre Möglichkeit gekommen, sich für die Hilfe während des Orkensturm zu revanchieren. Da das Land sehr rohstoffreich istWährend elfische Bogenschützen sich die Engpässe zu Nutze machten und die schwere Reiterei der Westendarer immer wieder aus dem Hinterhalt angriffen, konzentrierten sich die gebirgserfahrenen Reiterinnen der Amazonen darauf, versucht das benachbarte Kaiserreich seit vielen Jahrendie Infanterie an den weniger steilen Stellen anzugreifen, Lúnasadh als eine Art Kolonie auszubeutenum sich nach einem erfolgreichen Angriff sofort wieder zurück zu ziehen. Da sich Unterstützt wurden sie dabei von Kundschaftern der Fianna, die Lúnasadh ihre Freiheit nicht nehmen lassen wollendas Gebiet kannten und wussten, gibt es regelmäßig Versuchewo neue Forste gepflanzt worden waren, die militärische Hegemonie des Kaiserreiches abzuschüttelnbeim Rückzug Deckung vor den Verfolgern boten. In der Nähe von Cholss, bei dem kleinen Sumpfgebiet um den See Lenn Trisleý, kam es dann zur entscheidenden Schlacht. Da Dort wartete die Stämme Hauptstreitmacht der Lúnasadh aber untereinander oft nicht einig sindFianna, um sich in kleinen Gruppen der Armee Westendars gegenüber zu stellen und das Gelände für ihre taktischen Manöver zu nutzen. Immer wieder griffen sie an und zogen sich in die Könige es bisher nicht vermocht sumpfigen Wälder zurück, in denen neben erfahrenen Kämpfern aller Clans eine Armee von Waldschraten wartete, die von den Druiden angeführt wurde. Wie die Druiden diese Wesen dazu bewogen haben, in dieser Schlacht mitzuhelfen, ist unklar und wird wahrscheinlich auf ewig ihr Geheimnis bleiben. Fest steht, dass die Stämme zu vereinenInvasoren fast vollständig aufgerieben wurden und ihr König in dieser Schlacht fiel. Es war der letzte Sieg, den Byon Kennethg als Großkönig Lúnasadhs und Führer der Fianna in seinem ruhmreichen Leben verzeichnen konnte, doch wenn man den Liedern der Barden glauben darf, waren diese Versuche bisher immer zum Scheitern verurteiltso war er danach auch der Schlachten müde und sehnte sich nach einem dauerhaften Frieden.
Lange vorbei sind die Zeiten des ersten Großkönigs *Siehe: [[Byon KennéthgChronologie des Königreiches Lúnasadh]] (523 - 597nZ), der vor einigen hundert Jahren das Volk vereinte, eine Besetzung durch die Nordahejmr beendete und sich zum König ausrief. Es folgte bis zu seinem Tod eine Zeit des Friedens und des Wohlstandes. Nach seinem Tod konnte sein Sohn die Einigkeit nicht aufrechterhalten, und die alten Stammesstrukturen brachen wieder auf. Seit dieser Zeit gibt es zwar den Großkönig, aber seine Machtfülle ist begrenzt. Ein einiges Volk der Lúnasadh hätte eine nicht zu unterschätzende militärische Macht, und könnte ein schlagkräftiges Heer mit stolzen Kriegern aufstellen. Bis es wieder gelingt, die verfeindeten Stämme zu vereinen, wird es aber kein starkes Lúnasadh geben.
== Herrschaft und Politik ==
Weltpolitik interessiert dieses naturverbundene Volk nicht, doch ist sie Bestandteil der Lehren der [[Lúnasadher Druiden]].
 
Die Jugend wird clan- und naturorientiert erzogen. Die Erziehung übernimmt in jedem Dorf ein Druide, wodurch die landesübergreifende Einhaltung der Traditionen und die enge Naturverbundenheit von Kindheit an gewahrt bleiben.
 
Somit geht die eigentliche Macht im Lande letztendlich von den Druiden aus. Diese treffen sich jährlich in ihrem höchsten Heiligtum [[Neimheadh]] zu einem Konvent. Sinn und Zweck sind wissenschaftliche Studien, die Prüfung des bestehenden Rechts und die Wahl des Großkönigs. Aber auch die Wahlen von Gesandten, deren Aufgabe die Diplomatie (und zuweilen Bekehrung) ist, sind Anliegen des Druidenzirkels.
 
Der weltliche Repräsentant des Landes ist die Großkönigin, die rein formal auch Befehlshaber der [[Fianna]] ist. Die stolzen, aber größtenteils aufgrund ihrer Verarmung machtlosen Adeligen waren in der Vergangenheit wiederholt bereit, sich vom Kaiserreich oder anderen Geschäftemachern kaufen zu lassen. Ihr Stolz wird eben erst geweckt, wenn ihre Familien oder ihr Land ernst zunehmend bedroht sind.
 
=== Oberhaupt ===
Großkönigin Finnya Rianha residiert in der Hauptstadt [[Cargaighllanilygh]].
 
=== Staatsform ===
Zwar handelt es sich tatsächlich um Lúnasadh ist ein Königreichmit weitgehend autonomen, clanbestimmten Provinzen. Ein gewählter Großkönig residiert von einem Beraterstab aus Druiden geleitet auf unbestimmte Zeit, muss sich aber jährlich im Amt bestätigen lassen. Lediglich bei ernster Bedrohung durch Invasoren tritt das Land als schlagkräftiger und gefürchteter Machtfaktor in Erscheinung, wenn es zu einem gemeinsamen Vorgehen der König selber hat aber nur begrenzten Einfluss auf die zahlreichen einzelnen Stämmekommt. Für Obwohl sich die Stammesmitglieder ist der Häuptling eher wie ein KönigClans in einigen Dingen nicht einig werden, resultiert das politische Desinteresse und die Stämme Liebe zum Frieden in einem innerlich grenzenlosen Land. Die Clans leben zwar in ihren Provinzen, doch sind untereinander auch diese nicht immer wohlgesonnenfest abgegrenzt. Deshalb ist es Dies führt dazu, dass in einigen Landstrichen, die dazu auch schwierignicht sehr bevölkert sind, eine Einheit zu Formennicht ganz klar ist, in welcher Provinz man sich befindet. Nur die äußeren Einflüssen entgegentreten kann. Die Stämme werden vom Kaiserreich gerne gegeneinander ausgespielt, und der Einfluss des Königs geschwächtMenschen wissen zu welchem Clan sie gehören.
=== Militär ===
Der König verfügt über Dem Großkönig dient ein nicht besonders großes stehendes HeerTeil [[Fianna]] ganzjährig. Dieser Teil, eher eine vergrößerte Leibwache. Wenn das Land in den Krieg ziehen mussauch Königstruppe genannt, ist der König auf die Unterstützung der Stämme angewiesen, die ihm Truppen zur Verfügung stellen. Dies wurde durch Angreifer sehr wohl vergleichbar mit Ordenskriegern anderer Länder und trotz ihrer vergleichsweise niedrigen Zahl in der Vergangenheit gerne dazu genutzt, durch Geschenke Friedenszeiten äußerst schlagkräftig und Versprechungen einzelne Stämme auf Ihre Seite zu ziehenhervorragend ausgebildet.
Das nicht stehende Heer Im Kriegsfall ist der König auf die Unterstützung der Lúnasadh besteht aus den Stammesführern/GrafenStämme angewiesen, die ihm ihre Truppen, genannt Clantruppen, deren Edelleuten als Teile der Fianna zur Verfügung stellen müssen (Ritternsollen) sowie dem dazugehörigen Fußvolk. Die Hierarchie innerhalb des Heeres hängt stark vom Ruhm Dies wurde durch Aggressoren in der einzelnen Stammesfürsten abVergangenheit gerne dazu genutzt, durch Geschenke und ist deshalb gerne auch Grundlage für DiskussionenVersprechungen einzelne Stämme auf Ihre Seite zu ziehen.
Die Hierarchie innerhalb des bei Bedarf ausgerufenen Heeres hängt stark vom Ruhm der einzelnen Stammesfürsten und in erster Linie von der Befürwortung der Druiden ab. Nur die berittenen Fürsten verfügen berittener Adel verfügt teilweise über moderne Plattenrüstungen, viele Reiter sind . Der Großteil der Truppen ist hingegen mit flexiblen aber auch sehr robusten Leder- und Nietenrüstungen ausgestattet. Das gehobene Fußvolk kämpft mit den berühmten Lúnasadh-Schwerterneinem Anderthalbhänder oder einem Zweihänder, (sadhisch: "Claigh Mathir"). Das unterschiedlich bewaffnete Fußvolk wird in Stammesformationen eingesetzt. Im Gegensatz zu vielen anderen Heeren, haben die Truppen der Lúnasadh häufig auch immer Druiden dabei, um ihre Krieger mit Magie und Heilkunde zu unterstützen. Um die Fianna zu vereinigen muss der Großkönig im kompletten Besitz des Feuerrades sein. Dieses besteht aus 6 Speichen (sie symbolisieren die 5 Provinzen und die Druiden ) und Zauberer dabeider Radnarbe (symbolisiert den vereinigenden Großkönig). Jedes dieser Stücke ist an einen Vertrag gebunden, der dem Inhaber die Macht über die Truppen jeweilige Streitmacht gibt. Seit [[Byon Kennéthg]] ist der Großkönig bzw. die Großkönigin im Besitz des Feuerrades. Im Verteidigungsfall muss aber eine Zeremonie abgehalten werden in der alle Clanchefs und das Feuerrad anwesend sind um den Vertrag zu bekräftigen. Der Vertrag gilt darüber hinaus lediglich im Verteidigungsfall.<br>*Siehe auch: Legende von der [[Die Dame im See|Dame im See]]<br>Bei der Zeremonie wird symbolisch ein Rad entzündet:<br><gallery widths=150>Bild:feuerrad-small.png|Feuerrad bei den ZeremonienBild:Feuer-gegen-small.png|Feuerrad als Vertragsgegenstand</gallery> === Autonomie der Provinzen ===Der Großkönig hat eigentlich keinen Einfluss auf die Provinzpolitik. Die Provinzen ernennen ihre Oberhäupter selbstständig. Dies geschieht in allen Provinzen mit Ausnahme von Tir Conadh durch Wahl. Dazu gibt es in Ankouroc'h und Tir Guiwern Vorlagen über die Rasse des Oberhauptes: Jedes Dritte muss ein Elf sein. Außerdem muss das Geschlecht der Oberhäupter immer wechseln - mit Ihrer Magie unterstützenAusnahme von Tir Conadh. In jeder Provinz ist immer noch die Tradition aufrecht, dass ein neu gewählter Clanchef den Nachnamen seines Clans übernimmt, auch wenn er eigentlich gar nicht so heißt. === Clans in Provinzen ===Der Clan der Dhonnchaidh ist beheimatet in Tir Brehuel.<br>Der Clan der Scrymgeour ist beheimatet in Tir Anmor.<br>Der Clan der Dhomhnuill ist beheimatet in Tir Conadh.<br>Der Clan der Buidhe ist beheimatet in Tir Guiwern.<br>Der Clan der Ghillieláidir ist beheimatet in Ankouroc'h==Wissenschaft==
== Wirtschaft ==
Durch die dichte Bewaldung im Hinterland ist der Haupt Exportartikel HolzHauptexportartikel Eichenholz. Ein wenig Erz und Silber wird in den [[Schattenkuppen]] für den Eigenbedarf gewonnen. Ackerbau auf äußerst fruchtbarem Boden und Viehzucht vermögen die Bevölkerung ausreichend zu ernähren. Dennoch ist die Vorratshaltung auf das eigene Volk ausgerichtet und Profite werden kaum erzeugt. An den Küsten leben viele Fischerdörfer autark von der Fischerei.
'''Seetransport'''<br>Für den Transport von Handel und Menschen über die Flüsse und den Antlantik entlang werden Birba, Lädine und Ewer genutzt. ==Religion = Kultur =Der Götterglaube selbst ist in Lúnasadh stark und vielfältig. Im Gegensatz zu anderen Kulturbereichen stieß der Vormarsch der auretianischen Götterwelt hier nicht auf den Widerstand der Druiden. Ganz im Gegenteil. Sie sahen eine Weiterentwicklung des Glaubens und trugen maßgeblich durch Missionierung zur Verbreitung des auretianischen Glaubens, bzw. dem des Kaiserreichs bei. Nach ihrer Meinung ist es egal, ob das Ding Birne oder Apfel heißt, solange es nach Erdbeeren schmeckt. Man will damit zum Ausdruck bringen, dass das Wesen hinter den Namen doch stets das gleiche bleibt. In weit abgelegenen Gegenden haben sich dennoch die alten überlieferten sadhischen Namen erhalten: [[Cunnunair]], der Gott des Meeres und des Wetters oder [[Murloch]], Gott der Erde, des Lebens und der Pflanzen oder auch [[Maevera]], Göttin der Heilung, der Kräuter- und Naturmagie, um nur einige zu nennen. Die Druiden und Küche die Elfen dagegen haben ihren eigenen Glauben. Siehe: *[[Glaube der Elfen]]<br>*[[Lúnasadher Druiden]]<br>*[[Alter Glaube in Lúnasadh]]<br> == Kulturelles ==Von Außenstehenden als rückständig betrachtet, besteht weder Fortschrittsdrang auf technischem Gebiet, noch Eroberungsdrang über seine Grenzen hinaus. Die Lúnasadher verfügen dennoch über eine uralte Kultur, erblüht auf dem Wissen aus den Tagen der ersten Elfen. Sie selbst sind ein naturverbundenes Volk, was in ihrer hohen Kunstfertigkeit im Umgang mit natürlichen Materialien zum Ausdruck kommt. Längst vergessenes Naturwissen der Elfen, aber auch die Nutzung und Formung der Erze wurde von Generation zu Generation mündlich überliefert und bewahrt. Man findet leicht einen Anlass zu ausgelassenem Feiern oder Streiten, doch wachen die Druiden über die Einhaltung der Traditionen und gebieten - wenn nötig - mit einem einzigen Fingerzeig Einhalt. Niemand – weder Bettler noch König – würde einem Gebot der Druiden widersprechen. Zu solchen Festen haben die Barden ihren Ehrenplatz und tragen zumeist über mehrere Stunden hinweg die Heldenlieder und Abenteuer ihrer Ahnen vor. Man sagt, sie bewahren in ihrer mystischen Musik das Geschichtswissen und die Weisheit von Anbeginn der Zeit. Besonders ausgeprägt ist ihr Stolz und die Tradition dem Pfad der Krieger zu folgen. Doch nicht wie bei vielen anderen Völkern für Macht und Ruhm, sondern um Unheil von ihrer Familie, ihrem Clan und besonders von ihrem wunderschönen Land abzuwenden, mit dem sie aufs Tiefste verwurzelt sind.*Siehe: [[Lúnasadher Kultur]]<br>
== Sagen und Legenden ==
Unzählige Sagen und Legenden sind durch die [[Lúnasadher Barden|Barden]] überliefert, welche durch die Lande ziehen und besser als jedes Schriftwesen fungieren.
 
=== Sage über den Sieg über die Drakar ===
Über die Verteidigung Lúnasadhs gegen die Nordmänner im Jahre 548nZ drehen sich viele Lieder der Barden. Es heißt, [[Byon Kennéthg]] verhinderte mit wenig Aufwand einen Einmarsch der Barbaren ins Hinterland. Demnach trat Kennéthg den skorbhutgeschwächten Nordmännern mit 200 Kriegern und einer handvoll Elfenbogenschützen entgegen und zwang sie zum Rückzug. In Nordaheimr werden andere Geschichten erzählt, aber jeder Lúnasadher weiß, dass sie sich nur wegen der Niederlagen schämen und sich diese peinliche Niederlage nicht eingestehen wollen. So wissen jene nicht einmal mehr wo ihr Held Hjure denn nach der Niederlage hin geflüchtet ist. Doch wie man den Bardenliedern entnehmen kann, hat Kennéthg seinem Kontrahenten den Kopf in vier Teile gespalten.
 
=== Legende über einen Verteidigungskampf gegen das Imperium ===
In den Jahren 748-747vnZ wurde das Land dem [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum Auretiani]] einverleibt. Wie die Barden in ihren Liedern überliefern, gab es zu Beginn der Auseinandersetzung einigen erfolgreichen Widerstand. Eine davon tragen noch heute die Barden eine Heldensatire über einen bei ihnen namentlich unbekannten Elfenbezwinger vor, der in einer ruhmreiche Schlacht mit 1000 Kriegern 12 Elfen überwältigen konnte (siehe auch [[Endurion I., der Elfenbezwinger]]).
 
=== Weitere ===
*Die Legende von der [[Die Dame im See|Dame im See]]<br>
*[[Erzählung über Byon Kennéthg und die Brochs]]<br>
*[[Geschichte zur Entstehung des Na Píoba]]<br>
*[[Alrikswelt]]<br>
=== Literatur ===
*[[Erzählungen aus Lúnasadh I]]
*[[Erzählungen aus Lúnasadh II]]
*[[Erzählungen aus Lúnasadh III]]
*[[Der Orkensturm]]
*[[Alrikswelt aus Lúnasadh I]]
*[[Alrikswelt aus Lúnasadh II]]
*[[Alrikswelt aus Lúnasadh III]]
*[[Alrikswelt aus Lúnasadh IV]]
*[[Alrikswelt aus Lúnasadh V]]
<!--[[Kategorie:Welt Antamar]]
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[[Kategorie:Lúnasadh]]-->
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