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Inoda

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Goldenes Zeitalter - Kaiserreich
* [297] Kaiser [[Horoi Rondawa]] stirbt. Ohne männlichen Nachkommen steht seine Tochter [[Nashiko Rondawa]] an der Spitze der Thronfolge. Den Widerstand einiger [[Kô]] gegen eine Kaiserin vermag sie im Rat durch eine bis heute überlieferte Rede überwinden, in der sie den Gedanken des Dualismus aus dem Werk von [[Sensei Tsuke Nagatsu]] aufgreift und ihre weibliche Seite als zweiten Aspekt zu dem meist mit Männern besetzten Rat herausstellt. Sie erreicht nicht nur den Thron für sich zu sichern, sondern schreibt auch fest, dass beide Geschlechter Kaiser werden können.
* [299] Kaiserin [[Nashiko Rondawa]] erlaubt es Frauen in die Kriegerkaste einzutreten. Das Edikt von [[Ejokoshase]] stellt sicher, dass es keine Beschränkungen gegen soll. Dennoch wird nur von wenigen Frauen dieser Weg begangen.
* [365] Kaiserin [[Nashiko Rondawa]] stirbt fast 90jährig. Ihr Begräbnis in [[Ejokoshase]] wurde vom Volk mit großer Trauer begangen. Ihre Name ist im Volk noch heute unvergessen und an ihrem Todestag wird in den Schreinen Räucherwerk für sie verbrannt. Ihr Enkel [[Kotume Rondawa II.]] wird Kaiser.
* [375] Der [[Bushi]] [[Nimroi Fumoshawa]] aus [[Myakô]] verfasst ein Werk über den Weg des Kriegers, Bushi-Do. Neben den grundsätzlichen Kampftechniken und taktischen sowie strategischen Grundlagen stellt er die Kardinaltugenden eines Kriegers in den Mittelpunkt. Ehre, Treue, Gehorsam und Pflichterfüllung sind die wichtigsten daraus. Ein begeisterter Sensei des [[Etarak]] gibt er dem waffenlosen Kampfsystem wichtige Impulse, vereint es mit der Philosophie des [[Sensei Tsuke Nagatsu]] und dem Bushi-Do zur heutigen Perfektion. Im Jahre [381] gründet er in [[Myakô]] die Etarakdo-Ryû, eine Schule für waffenlosen Kampf.
* [383] Kaiser [[Kotume Rondawa II.]] stirbt nach nur 18jähriger Regentschaft. Die Krone erbt seine Tochter [[Fumiko Rondawa]].
*[604] Kaiserin [[Nashiko Rondawa III.]] verstirbt. Die vererbt den Thron an ihren älteren Zwillingssohn [[Tokai Rondawa]]. Der jüngere Sohn [[Koshi Rondawa]] bekommt den Titel des [[Kô]] von [[Ejokoshase]]. Erstmals sind beide Ämter nicht in einer Hand.
* [606] Kaiser [[Tokai Rondawa]] wird tot aufgefunden. Der Thron geht an seinen Bruder [[Koshi Rondawa]]. Unter dem Adel des Reiches mehren sich Stimmen, der frühe Tod Tokais wäre durch ein Mordkomplott seines Bruders verursacht. Der Rat ist in zwei Lager gespalten. Der Anführer der [[Kô]], die im Kaiser einen Brudermörder sehen, [[Kô Kunishto Hirotuze]] von [[Yoshuta]], begeht die Freveltat und stürmt mit einigen seiner [[Bushi]] den Palast. Er tötet den Kaiser kann aber nicht entkommen und wird mit seinen Helfern von den Palastwache überwältigt und getötet.<br />
:Da weder Koshi noch Tokai Nachkommen haben, bleibt der Thron verwaist. Vorschläge im Rat, einen Seitenarm der Rondawa, das Haus [[Wishitzu]] als Kaiser zu bestimmen, stoßen auf Widerstand einiger [[Kô]], die ihn diesem keinen würdigen Grundstein für eine neue Dynastie sehen, weil in dem Zweig nicht adeliges Blut eingemischt sei. Dieser Vorwurf wird auf der Gegenseite vehement bestritten und der Rat geht tief gespalten ohne Ergebnis auseinander.
* [607] Der Geweihte Sensei [[Tomoshi Dogukawa]], Abt des Klosters [[Mitunokashte]] versucht zu vermitteln und ruft den Rat zum [[Konzil von Ejokoshase]] zusammen um zu vermitteln. Doch anstatt zu einer Einigung kommt es zum Eklat. Die verfeindeten Parteien ziehende ihre Schwerter und richten ein Blutbad an. Sensei [[Tomoshi Dogukawa]] gehört zu den Opfern. Der Bruch ist tief und endgültig und Inoda steht vor dem Bürgerkrieg.
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