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Implementierte Gebiete

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[[Bild:Bereisbare Gebiete tmp.jpg|Bereisbare Gebiete Antamars(politisch)<br/>''Stand 2909.0407.20092011''|thumb|400px|right]]
Diese Seite soll eine Übersicht über die bisher implementierten Gebiete geben. Die Startgebiete sind erstmal nicht eingetragen. Fehlende einfach ergänzen.
=Alternativ dazu gib es auch die [[Geographica Antamariana]], den [[Atlas]] und [[Weltkarte‎|Welt- und Detailkarten]].  [[Bild:Bereisbare_Gebiete.gif|Bereits bereisbare Gebiete mit Meeren, Flüssen und Seen<br/>''Stand 04.01.2023''|thumb|400px|right]] ==Startgebiet===
Nordwestliches Heiliges Kaiserreich (der Startort [[Eisentrutz]] ist auf der Karte grün markiert), Südöstliches Orkreich, Teile des Dûn-Reiches.
===Fürstentum Thelessa===
Das [[Thelessa|Fürstentum]] befindet sich im hohen Norden. Auf der politischen Karte ist es die kleine, graue Insel östlich des Kontinents. (50°N 20°O) Erreichbar ist es mit Hilfe des Schiffs von [[Wangalen]] aus. [http://www.antamar.org/?p=216 News]
===Godentum Nordahejmr===Aus dem [[Godentum Nordahejmr]] kommen die rauen, tapferen Seefahrer. Sie leben in der eisigen Kälte des hohen Nordens. Ihr Reich befindet sich im Westen des Kontinents. === Fuglarsholmr, Sturöja, Trärholmr ===:Die drei Inseln [[Fuglarsholmr]] ([http://www.antamar.org/?p=218 News]), [[Sturöja]] ([http://www.antamar.org/?p=223 News]) und [[Trärholmr]] ([http://www.antamar.org/?p=228 News]) waren die ersten Nordahejmr Inseln im Spiel. Sie sind über Schiffspassagen mit [[Wangalen]] verbunden. Nordahejmr, die Hauptstadt des Godentums, liegt auf Sturöja.
==== Fuglarsholmr, Sturöja, Trärholmr =Jarshejmr ===Die drei Inseln [[Fuglarsholmr]] ([http://wwwHöret, ihr Recken und Fernfahrer, Ordenskrieger und Skalden.antamar.org/?p=218 News]), Der Isbrotfjördr ist aufgetaut und die weiten und wilden Fjorde von [[SturöjaJarshejmr]] ([http://wwwsind seit kurzem wieder für Schiffe befahrbar.antamarNachdem der kalte Winter das “Herzland” in seinem eisigen Griff gefangen hielt, hat Ismära nun endlich Gnade gezeigt und die ersten warmen Sonnenstrahlen gen Jarshejmr geschickt.org/?p=223 News]) Von Wangalen und [[Trärholmr]] (von den Nordahejmr Inseln fahren regelmässig Drachenschiffe gen Isbrotsos. [http://www.antamar.org/?p=228 248 News]) waren die ersten Nordahejmr Inseln im Spiel. Sie sind über Schiffspassagen mit [[Wangalen]] verbunden. Nordahejmr, die Hauptstadt des Godentums, liegt auf Sturöja.
==== Jarshejmr =Vestahejmr ===Höret, ihr Recken :[[Vestahejmr]] ist die westlichste und Fernfahrer, Ordenskrieger zweitgrößte der fünf nordahejmischen Inseln. Sie ist relativ flach und Skaldenstark vom Küstenklima geprägt. Der Isbrotfjördr ist aufgetaut Die Küsten sind relativ kahl und die weiten zerklüftet und wilden Fjorde von [[Jarshejmr]] sind seit kurzem wieder für Schiffe befahrbarbestehen vielfach aus steilen Kliffs. Nachdem Das Innere der kalte Winter das “Herzland” in seinem eisigen Griff gefangen hielt, hat Ismära nun endlich Gnade gezeigt Insel ist vorwiegen von Grasflächen und kleineren Waldabschnitten geprägt. Eine Vielzahl kleinerer bis mittelgroßer Flüsse durchziehen die ersten warmen Sonnenstrahlen gen Jarshejmr geschicktInsel. Von Wangalen In den flachen Flussmündungsbereichen haben sich oft größere Hafenstädte entwickelt, doch ist auch das Innere der Insel verhältnismäßig stark besiedelt. Die Insel ist von Nordahejm, Leifshafn, Eirikshafn und von den Nordahejmr Inseln fahren regelmässig Drachenschiffe gen Isbrotsosaus erreichbar. [http://www.antamar.org/?p=248 252 News]
==== Vestahejmr =Sudaholmr ===:[[VestahejmrSudaholmr]] ist die westlichste und zweitgrößte südlichste der fünf großen, nordahejmischen Inseln. Sie ist relativ flach und stark vom Küstenklima geprägt. Die Küsten sind relativ kahl und zerklüftet und bestehen vielfach aus steilen Kliffsbeherbergt auf seiner Ostseite das Fürstentum Herzstein. Das Innere Der größte Teil des Ostens der Insel ist vorwiegen , der das Herrschaftsgebiet des Fürstentums Herzstein ausmacht wird von Grasflächen Hügeln, Waldland und kleineren Waldabschnitten geprägtHeide dominiert. Eine Vielzahl kleinerer bis mittelgroßer Flüsse durchziehen die InselDer zum Godentum Nordahejmr gehörende Westteil ist tendeziell flacher und auch fruchtbarer. In Vier grosse Waldgebiete sichern den flachen Flussmündungsbereichen Holzbedarf. Drei grosse Binnenseen, die lediglich einen Abfluss ins Meer haben bilden ein natürliches Drainage-System. Der grosse Sumpf der sich oft größere Hafenstädte entwickelt, doch ist auch das Innere durch die Inselmitte zieht wird hauptsächlich vom grössten der Insel verhältnismäßig stark besiedeltdrei Seen gespeist. Der Marsch bildet eine natürliche Grenze zum Fürstentum Herzstein. <br/>:Die Insel ist kann von Nordahejm, Leifshafn, Eirikshafn Fagrasund und Isbrotsos Lothrinshaven aus erreichbarbereist werden. [http://www.antamar.org/?p=252 274 News]
==== Sudaholmr =Orkstrond ===:Auch die Halbinsel [[SudaholmrOrkstrond]] im hohen Norden ist die südlichste der fünf großen, nordahejmischen Inseln und beherbergt auf seiner Ostseite das Fürstentum Herzsteinmittlerweise bereisbar. Der größte Teil des Ostens Die Ismanna - "abgespaltene" Nachfahren der Inselstärksten, der das Herrschaftsgebiet des Fürstentums Herzstein ausmacht wird von Hügeln, Waldland wildesten Nordahejmer - trotzen hier dem kalten Wetter und Heide dominiert. Der zum Godentum Nordahejmr gehörende Westteil ist tendeziell flacher und auch fruchtbarer. Vier grosse Waldgebiete sichern den Holzbedarf. Drei grosse Binnenseen, die lediglich einen Abfluss ins Meer haben bilden ein natürliches Drainage-System. Der grosse Sumpf der sich durch die Inselmitte zieht wird hauptsächlich vom grössten der drei Seen gespeist. Der Marsch bildet eine natürliche Grenze zum Fürstentum Herzstein.<br/>Die Insel kann von Fagrasund und Lothrinshaven aus bereist werdenOrks. [http://www.antamar.org/?p=274 News]
=== Herzstein ===
Die ersten Bewohner, die auf dem Gebiet siedelten, das heute das Fürstentum [[Herzstein]] darstellt, erreichten die Insel vor ca. 3000 Jahren. Von dieser Kultur sind nur wenige kaum mehr sichtbare Ruinen vorhanden, die vereinzelt die Landschaft unterbrechen. Die heutige Bevölkerung entstammt mehreren Einwanderungswellen, die alle den umliegenden Siedlungsräumen entstammen. Hier bilden Nordahejmr (vor allem im Westen, nahe der Grenze zum nordahejmr Teil der Insel) und Lothrinische Siedler die Majorität.<br/>
Die Insel kann von Fagrasund und Lothrinshaven aus bereist werden. [http://www.antamar.org/?p=274 News]
===Vellhafener Städtebund===
Der [[Vellhafener Städtebund]] ist ein Handelsbündniss bestehend aus 11 Städten, welches so stark ist, dass die Städte sich vom [[Grauland]] losgesagt haben. Sie finden sich am nordöstlichen Ende des Kontinents [[Anteria]]. Zu erreichen sind sie über eine Schiffspassage von [[Wangalen]] aus. [http://www.antamar.org/?p=225 News]
===Großfürstentum des Südmeers===
Das [[Großfürstentum des Südmeers]] ist das südlichste Reich in Antamar. Auf der politischen Karte ist es hell lila eingefärbt. Erreichbar von Wangalen aus. [http://www.antamar.org/?p=222 News]
===Adelsrepublik Grauland===
Wer durch endlose Wälder wandern möchte und sich in den den Weiten des Graulandes umschauen will, ist herzlich dazu eingeladen.
Die [[Adelsrepublik Grauland]] kann entweder mit dem Schiff von Vellhafen aus, oder auf dem Landweg von den Städten Orstoc, Brembourg, Hammabourg und Lerbreck des Vellhafener Städtebundes erreicht werden. [http://www.antamar.org/?p=226 News]
=== Aivarunenlande ===
Die [[Aivarunenlande]] sind eine dünnbesiedelte, karge und so gut wie baumlose Steppe.
Die wenigen Menschen, die Aivarunen die hier leben sind entweder Nomaden, Jäger, sesshafte Bauern oder Fischer. Sie leben von Viehzucht und der Jagd auf Wild, vom Fischfang oder Ackerbau. Die Nomadenstämme unternehmen zur Aufbesserung ihrer Vorräte noch gelegentlichen Überfällen auf die umgebenden Siedlungen, Reiche oder gar auf die Stämme anderer Clans. [http://www.antamar.org/?p=230 News]
=== Eiskönigreich ===
Das [[Eiskönigreich|Reich]] besteht zum größten Teil aus kleinen, weit versprengten Siedlungen der Eiselfen, die sich als einzige Rasse in dieser unwirtlichen Gegend bestens zu versorgen weiß. Nur zwei menschliche Siedlungen, ganz am Rande in der wärmeren Zone, wo das Königreich an die Landen der Aivarunen grenzt, werden von Menschen bewohnt. Diese beiden, ehemals vom Kaiserreich gegründeten Siedlungen, sollten der Auftakt einer ganzen kaiserreichischen Kolonie werden, die den Abbau von Bodenschätzen einleiten und voran bringen sollte. Da das Land aber, anders als erwartet, karg an Schätzen war und Landwirtschaft kaum ertragreich ist, wurde der Kolonieanspruch vom Kaiserreich aufgehoben und die Siedlungen blieben sich selber überlassen. Diese Siedlung der Menschen, werden im Eiskönigreich auch nur geduldet, da sie einen willkommenen Handelspartner darstellen. [http://www.antamar.org/?p=234 News]
=== Mandoran ===
Die Hafenstadt [[Mandoran]] gehört zu den ältesten menschlichen Ansiedlungen des Kontinents. Etwas südlich vom Mittelpunkt einer Halbinsel, welche sich in die Bucht von Mandoran vorwagt, befindet sie sich auf und zum Teil auch am Fuße eines kleinen Plateaus. Während sich auf dem Plateau eher die Wohnhäuser der Reichen Bürgen und die palastartigen Anwesen der Granden befinden, haben sich am Fuße des Plateaus die normalen Bewohner und die meisten Händler niedergelassen. Diese beiden Stadtteile werden von den Anwohnern Oberstadt und Unterstadt genannt.<br/>
Mit der Zeit brachte es die Stadt zum einen durch ihre günstige Lage als Hafen, zum anderen durch den Perlenreichtum der Küstengebiete, zu großem Wohlstand und schließlich zur Unabhängigkeit.<br/>
Mandoran kann über Wangalen und Vellhafen erreicht werden. [http://www.antamar.org/?p=233 News]
=== Herzogtum Galfar ===
Das [[Herzogtum Galfar]], aufgrund seiner Lage in Volksmund und alten Schriften als Herzogtum Transmontis bekannt, ist eine von den Nebelbergen nahezu komplett umschlossene Region an der Nordwestküste der Adelsrepublik Grauland. Neben wenigen, meist nur im Sommer passierbaren Gebirgspfaden, bieten nur schmale Streifen entlang der zerklüfteten Küste, sowie die wenigen Häfen einen Zugang zum Herzogtum. Im Westen bildet der vom Gebirge bis direkt ans Meer reichende Kisértforst eine fließende Grenze zu den Landen der Aivarunen, vor denen das Herzogtum die Adelsrepublik schützt.<br/>
Das Herzogtum kann über die Siedlung Lotharis in den Aivarunenlanden oder über die Stadt Dwimorgrim in der Adelsrepublik Grauland erreicht werden. [http://www.antamar.org/?p=244 News]
=== Lothrinien ===
[[Lothrinien]] ist ein freies Königreich an der Westküste von Anteria. Im Westen bildet der Antlantik mit der Grünen Bucht die Grenze, im Nordwesten der Fluss Wyf. Nur eine mittelmäßige Küstenstraße führt in das hinter diesem liegende Godentum Nordahejmr. Die Schattenkuppen trennen Lothrinien im Norden von den Goblingebieten und im Osten vom Heiligen Kaiserreich. Die einzige Verbindung zu Letzterem besteht in einer einfachen Gebirgssstraße über den Geierpass. Im Süden markiert schließlich der Fluss Kelri die Grenze zum Königreich Lúnasadh. [http://www.antamar.org/?p=260 News]
=== Königreich Lúnasadh ===
Das [[Königreich Lúnasadh]] wird durch seine rollenden, grünen Hügel und seine tiefen, uralten Wälder geprägt. Lúnasadh gilt als eines der ältesten Reiche der Menschen und eine Unzahl von Legenden ranken sich um diesen Landstrich, welche von den Druiden und Barden überliefert werden. Nirgendwo sonst leben Elfen und Menschen so im Einklang miteinander wie in Lúnasadh und nirgendwo sonst wirken Menschen elfischer als hier, voller Naturverbundenheit und stiller Weisheit. [http://www.antamar.org/?p=260 News]
=== Exondria ===
[[Exondria]] ist ein Fürstentum im Süden des Nordwestens, auf einer hügeligen Halbinsel gelegen. Das Land ist durch ein eher rauhes Seeklima gekennzeichnet und daher dünn besiedelt; es findet sich eine bunte Mischung aus Menschen aus den verschiedenen, umliegenden Reichen insbesondere aus Westendar, dem Kaiserreich, einigen Siedlern aus Lúnasadh sowie etlichen Nordahejmr. Vor allem letztere schätzen die Schmieden in dieser Region, da hier qualitativ hochwertige Äxte geschmiedet werden. Doch vor allem zieht es viele Reisende in die Hauptstadt des Fürstentums, um die hervorragend geführte Taverne “Zum tänzelnden Troll” zu besuchen. Auch als Handels- und Rohstoffumschlagsplatz bietet das Land mit seiner günstigen Lage viele Möglichkeiten. [http://www.antamar.org/?p=263 News]
=== Goblinlande ===Die "[[Goblinlande ]]" sind kein “Reich” "Reich" im Sinne eines Staates, sondern das von keinem “echten” "echten" Reich beanspruchte Hauptsiedlungsgebiet von Goblins und Joten in den mittleren Schattenkuppen. Im Westen grenzt das Gebiet an Jarsheimr, im Nordosten an das Dûn-Reich und im Süden an das Königreich Lothrinien. [http://www.antamar.org/?p=266 News]
=== Nuovo Imperio Aurecciani ===
Das [[Nuovo Imperio Aurecciani]] oder, wie der Volksmund häufig vereinfacht sagt, Auretianien, ist ein stolzes Kaiserreich und liegt auf einer Inselgruppe im Westen der großen Kontinente. Die Kultur der Auretianier zählt zu den am weitesten fortgeschrittenen Kulturen Antamars. Moderne Schifffahrt machen die schweren Passagen nach Osten zu leichten Übungen, schnelle und schlanke Waffen wie der Degen haben längst über behäbige Hämmer und überlange Schwerter triumphiert.<br/>
Auretianien ist ein Land der Kultur - Dichtkunst, Musik und Dramaturgie haben eine lange Tradition.<br/>
Auretianien ist aber auch ein Land der Intrigen. Der Adel liebt es, sich in geheimen Logen zu tummeln und Ränke gegen seine Rivalen zu schmieden. [http://www.antamar.org/?p=269 News]
=== Tekkaio-Reiche === 
Fernab des Kontinentes Anteria mehrere hundert Meilen im Osten, liegen die Inseln der Tekkaio. Diese Kultur entstammt einem fernen Reich aus dem Osten und gelangte vor etlichen Jahrhunderten auf diese Inseln. Dort lebten die Einwohner lange Zeit in einer Isolation, da ihnen der Rückweg zum Heimatland verschlossen war.<br/>
Nach dieser langen Zeit der Absonderung, nach etlichen Kriegen der Volksgruppen untereinander und der kürzlichen Erkenntnis, dass es wohl noch andere Bewohner auf dem Kontinent westlich der Inseln gibt, beginnt sich die Isolation langsam zu lösen und es werden mit einigen der Reiche bereits lockere Kontakte und Handelsbeziehungen gepflegt. [http://www.antamar.org/?p=271 News]
==== Aichihiro ====
:Die [[Aichihiro]] sind ein durch die Jahrhunderte der Isolation und Krieg geprägtes Volk der Tekkaio. Grund sind die Kriege mit den Inoda. Das Volk ist stolz auf seine Unabhängigkeit, die es sich hart erkämpft hat. Der größte Teil des Reiches liegt auf der nördlichsten Insel, doch auch ein Teil der mittleren Insel wird besetzt gehalten und nicht an Inoda verloren.
==== Maieteiko ====
:Das Kaiserreich [[Maieteiko]] ist das südlichste Reich der östlichen Inseln. Es liegt zum größten Teil auf der südlichen Insel, hat sich aber auch einen kleinen Teil der mittleren Insel einverleiben können. Dort schützt eine gewaltige Mauer die Grenze zu den Inoda.
==== Inoda ====
:[[Inoda]] liegt zentral auf der größten der östlichen Inseln und ist das räumliche größte der drei Reiche Aichihiro, Inoda und Maieteiko, in die die Tekkaio geteilt sind. Das Reich Inoda wird nach einem strengen Feudalsystem regiert, in dem der Kriegerkaste eine besondere Stellung zukommt. Dies verwundert nicht, da zwischen den einzelnen Tekkaioreichen selten mehr als ein brüchiger Frieden herrschte.
=== Freie Stadt ===[[Venlona]], allgemein als die Freie Stadt bekannt, ist eine vor gut 1000 Jahren von den Flüchtlingen der [[Großen Katastrophe ]] gegründete Lagunenstadt, die all jenen eine Zuflucht bot, die aufbrachen, um eine neue Heimat zu finden und ein neues Leben zu gründen. Die zahlreichen Kanäle, die sich durch die ganze Stadt ziehen, sind die Lebensadern der Stadt, über die sie wie ein Organismus versorgt wird.<br/>
Reichtum und Einfluss der Stadt begründen sich hauptsächlich auf der Glasproduktion und den fortschrittlichen Schiffswerften, deren Geheimnisse mit großem Aufwand vor neugierigen Augen geschützt werden. Über die Geschicke der Stadt herrscht der Doge, ein von den Adeligen der Lagunenstadt gewählter Anführer.
== Westendar ==
[[Westendar]], der südwestlichste anterianische Staat, könnte es so gut haben: Klima und Landschaft suchen ihresgleichen. Fast das ganze Jahr über scheint die Sonne, die Schattenkuppen haben hier nichts Bedrohliches mehr an sich, und sie sind Quellgebiet für einige ruhige Flüsse, welche das anderenfalls trockene Land in ein förmliches Paradies verwandeln, Heimat für wunderbare Pflanzen sowie für beinahe harmlose Tiere, besonders für den von den hiesigen Menschen verehrten El Toro. Die Menschen sind indes das Problem. Sie sind heißblütig (außer während der Siesta), wie es in diesen warmen Gefilden üblich ist, und jeder fühlt sich groß. Das Königreich, das inzwischen eigentlich nur eine Ansammlung kleiner Fürstentümer ist, hängt zu sehr an alten Gewohnheiten. [http://www.antamar.org/?p=275 News]
 
== Orkreich ==
Das Orkreich erstreckt sich über ca. 1.275.000 Quadratmeilen, umringt von den Schwarzschattenkuppen im Osten, den nordahejmischen Inseln im Westen, dem Axthiebfjord im Süden und dem Eiskönigreich im Norden. Es ist durchzogen von endlosen Steppen und lichten Wäldern.<br/>
Wer sich auf eine Reise in das Orkreich begibt, der sollte jedoch gewarnt sein… Die Gefahr lauert überall, die Bewohner dieses Reiches sind ständig erfüllt von der Vision des Kampfes und sehen es gar nicht gerne, wenn Fremde ihr Reich betreten. [http://www.antamar.org/?p=283 News]
 
== Freie Flusstäler ==
Die Heimat der Halblinge liegt inmitten einer idyllischen Hügellandschaft angrenzend an den grossen westlichen Gebirgszug. Die Hügellandschaft wird durchzogen vom Oberlauf des grossen Flusses, daher auch der Name, der auch die fruchtbare Erde von den Bergen in die Täler bringt. Die freien Flusstäler sind durchzogen von vielen kleinen Quellbächen, die murmelnd und gurgelnd ihren Weg zum grossen Fluss finden. <br/>
Die Freien Flusstäler sind über die Stadt Abhus erreichbar. [http://www.antamar.org/?p=286 News]
 
== Sartogasso ==
Unlängst wurden neue Seewege zu mehreren Inseln in der Sartogassosee entdeckt. Aus verschiedenen Quellen hört man, dass diese Inseln von folgenden Häfen aus erreichbar sein sollen: Laarnfell, Hekaargh, Nova Cataia und Vellhafen.<br/>
Zahlreiche Entdecker folgten bereits diesem Ruf und sind zuversichtlich, dass auch recht bald andere Inseln und Seewege entdeckt werden. [http://www.antamar.org/?p=297 News] &nbsp;
'''Bisher sind noch nicht alle [[Sartogasso]]-Inseln bereisbar!'''
 
== Eisenhallen ==
Das Reich [[Eisenhallen]], die Heimat der Eisenzwerge, erstreckt sich über das gesamte Eisengebirge, eine von rauem Wetter geprägte, gefährliche Region. Es gibt nur wenige passierbare Pfade, auf denen wilde Geschöpfe der Wälder und Berge manch unerfahrenen Wanderer für immer verschwinden lassen. An strategisch wichtigen und gut geschützten Stellen zwischen den eisenzwergischen Städten, Dörfern und Minen sind Wachhäuser kunstvoll aus dem Fels geschlagen. In den vielen schönen Tälern, die sich als Ackerland eignen, bauen die Zwerge neben normalen Feldfrüchten und Gemüse auch Obstbäume an.<br/>
Die Eisenhallen sind über die '''Lange Zwergenstraße''' erreichbar, welche von Darbosch via Thalhaim (Freie Flusstäler) nach Eisenfels führt und über die Kutschstationen betreten werden kann. [http://www.antamar.org/?p=303 News]
 
== Dun-Reich ==
Wer bisher im [[Dûn-Reich]] gen Norden gereist ist, für den war in Borador Endstation. Er konnte nicht zu Städten wie Aschnoth oder Tsakmur reisen, die in den eisigen Gefilden der Schwarzschattenkuppen bis hin zur Orkbucht die Kultur der Dûn-Zwerge mit prägen. Dies ist jetzt möglich und das Dun-Reich ist somit komplett. [http://www.antamar.org/?p=300 News]
 
== Republik Caerun ==
Die [[Republik Caerun]] liegt fernab den Ländereien der anderen Zwergenstämme, im Südosten von Antamar. Das Staatsgebiet erstreckt sich über mehrere zuvor unbewohnte Inseln im nördlichen Bereich des Weißmeeres. Die Caerun-Zwerge haben hier nach dem Verlassen ihrer Heimat ein Reich geschaffen, in welchem sie die Besonderheiten (manche sagen Absonderlichkeiten) ihrer Kultur voll auszuleben vermögen.
 
== Xetoka ==
Das Reich [[Xetoka]] wird hauptsächlich von den Makuewa bewohnt. Es liegt südlich des Al-Kebira-Gebirges auf dem Südkontinent. Im Gegensatz zu den meisten Dschungelvölkern hat sich in Xetoka eine Hochkultur entwickelt. Sie roden Waldflächen, betreiben Ackerbau, bauen große Städte und Straßen durch den Dschungel und treiben regen Handel mit anderen Völkern Antamars.
 
==Sawajidden-Kalifat==
Mit dem heutigen Tage ist ein neues Reich des Südkontinentes im Spiel bereisbar - [[Sawajidden-Kalifat|Das Kalifat der Sawajidden]]. Erfreut euch an der südländischen Kultur dieses Reiches, entdeckt neue Handelswaren und lasst euch beim Feilschen auf den Baseren nicht übers Ohr hauen. Das Reich ist sowohl über eine Landverbindung als auch über diverse Seewege von größeren Hafenstädten des Nordkontinentes aus bereisbar. [http://www.antamar.org/?p=388 News]
 
==Karkasso==
Mit dem heutigen Tage ist ein neues Reich des Südkontinentes im Spiel bereisbar: [[Karkasso]], das friedliebende und gastfreundliche Land zwischen Wüste und dem Fluss Malanwy. Besucht die Hauptstadt Al’Paq, die Heimat des Al’Paqer Vollblutes; die größte Oase des Landes, El’Kamabad, wo Dromedare und Karawanen zu bestaunen sind; oder bereist die allbekannte Trans Eriathica. [http://www.antamar.org/?p=389 News vom 14.07.2011]
 
==Dorien, Seydjuk, Eurybia==
Nach langwieriger Arbeit haben es die beiden unabhängigen Reiche [[Dorien]] und [[Seydjuk]] sowie die kleine aber wehrhafte Feste [[Eurybia]] ins Spiel geschafft und sind nun für die Spieler freigeschaltet. Genießt den Flair dieser Reiche und sucht nach neuen Abenteuern in diesen bisher noch unbekannten Regionen. [http://www.antamar.org/?p=393 News vom 13.08.2011]
==El-Ahil==
Wieder hat mit [[El-Ahil]] ein neues Reich den Einzug ins Spiel gefunden. Besucht neue und bislang unbekannte Orte und lasst euch von dem Flair des Südens begeistern. [http://www.antamar.org/?p=396 News vom 31.08.2011]
[[Kategorie:Geographie]]
[[Kategorie:Antamar]]
[[Kategorie:Onlinehilfe]]
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