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Horami

1.977 Bytes hinzugefügt, 21:12, 29. Apr. 2016
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{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Horami<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=Wappen_Horami<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |flächeeinwohner=9.000 |einwohnermarktrecht=9000Ja |marktrechthafen=JaNein |kontinent=AnteriaÖstliche Inseln |kultur=Tekkaio |land=Inoda |provinz=InodaHorami-ken
}}
== Allgemein ==
Horami ist liegt in einer fruchtbaren Ebene gelegen, in deren Boden und Klima sehr gute Bedingungen für das Gedeihen von Maulbeerbäumen aufweist[[Maulbeerbaum|Maulbeerbäume]] ideal gedeihen. So wurde schon früh damit begonnen die natülich mit den natürlich vorkommenden Bäume in Bäumen Plantagen zu ziehen anzulegen und dort [[Seidenspinner ]] zu züchten. Die Fäden ihrer Kokons dienen als Rohfaser für die Produktion von Seide.<br />So wundert es nicht, dass Horami zu einer Stadt angewachsen ist, in der sich alles um die Seide dreht. Spinnereien, Webereien, Färbereien und Schneidereien bestimmen das Bild der Stadt. Der Seidenmarkt ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt, werden dort sowohl fertige Produkte als auch Stoffe in allen Farben und Mustern feilgeboten.<br />Neben der Seidenproduktion sind die Viehzucht und der Ackerbau weitere Wirtschaftszweige, allerdings in weniger bedeutsamen Rahmen. Drunter verdient vielleicht die Schafzucht besondere Erwähnung, weil auch die Wolle in Horami versponnen, gewebt und zu Stoffen und Kleidungstücken verarbeitet wird.
Horami hat sich schnell zu einer Stadt entwickelt, in der sich alles um die Seide dreht: Spinnereien, Webereien, Färbereien und Schneidereien bestimmen das Bild der Stadt. Der Seidenmarkt ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt, hier werden sowohl fertige Produkte als auch Stoffe in allen Farben und Mustern feilgeboten. Neben der Seidenproduktion sind die Viehzucht und der Ackerbau weitere Wirtschaftszweige, allerdings weniger bedeutsam. Die Schafzucht kann hervorgehoben werden, weil auch die Wolle in Horami versponnen, gewebt und zu Stoffen und Kleidungstücken verarbeitet wird. === Herkunft des Namens ===unbekannt === Wappen Sonstiges ===* '''Wappen:''' Seidenspinner auf grünem, schwarzumrandeten schwarz-umrandeten Rechteck == Politik ==Aufgrund spezieller Privilegien im Kaiserreich und dem Verlust dieser nach der Machtübernahme der Shogune kann die hiesige Bevölkerung nicht als dem Shogunat treu ergeben angesehen werden. Insgeheim finden sich hier viele Kaisertreue, die hoffen in einem erneuten Kaiserreich ihre alten Privilegien wieder zu erhalten.
== Geschichte ==
Die günstigen Bedingungen für die Seidenproduktion wurden früh erkannt und so gehört Horami zu den ältesten Städten der Inoda. Unter dem Noch im Kaiserreich wurde per Dekret das Privileg erlassen, dass die Seidenproduktion auf dieses Gebiet beschränkt bliebe. Unter dem Shogunte Als das Kaiserreich vom Shogunat abgelöst wurde, wurde dieses Privileg aufgehoben, was viele der Einwohner insgeheim auf eine erneute Kaiserherrschaft hoffen lässt, nur würde . Offen äußert das kaum jemand öffentlich bekennen.<br />Obwohl auch in anderen Gegenden nun Seide produziert wird, hat es kein Standort mit der Qualität der hiesigen Produktion aufnehmen können. Wer als Inoda auf sich hält besitzt Gewandungen aus Horamijedoch niemand.
Obwohl nun auch in anderen Gegenden Seide produziert wird, kann es kein Produktionsort mit der hiesigen Qualität aufnehmen. Wer als Inoda auf sich hält, besitzt Gewandungen aus Horami. == Bevölkerung Einwohner ==Ausschliesslich 9000 - ausschließlich Inoda
=== Berühmte Personen ===
* '''Sensei Kokushe Inoshake ''' trägt immer noch den Titel seiner Ahnen "Schneider des KaiserKaisers" , weniger als Bekenntnis zum Kaiserreich, denn als Prädikat für lange Tradition und Qualität. Wer es als Schneider zu Ruhm bringen möchte , bemüht sich um eine Ausbildung in seinem Geschäft.* '''Sensei Ogoshe Nakoma ''' stellt nicht nur hervorragende Rüstungen aus Maulbeerbaumholz her, sondern ist in ganz Inoda bekannt für seine farbenprächtigen Schilderungen von den Heldentaten der [[Bushi]] die in seinen Rüstungen Ruhm und Ehre erstritten.
== Stadtbild ==
Die Stadt steht ganz im Zeichen der Seide. Auf dem zentralen Platz findet der Seidenmarkt stadtstatt, der von Käufern aus ganz Inoda bescuht besucht wird. Überall in der Stadt kocht und brodelt es in Kesseln, um die Kokons zu erweichen oder Farbstoffe herzustellen. Im Sommer kann man manchmal sein eigenes Wort nicht verstehen, wenn das Klappern der Webstühle durch die geöffneten Türen nach draussen draußen dringt. Von überall Überall wimmeln Kulis mit Stoffballen durcheinander und das ganze alles hektische Treiben der Stadt dient nur einem Zweck: Seide!
=== Händler Besonderheiten ===* Tzushi (Nahrungsmittel)'''Markt'''Bei Familie Tzushi bekommt man als Spetialität frische Maulbeeren. Leider verderben Maulbeeren auf dem Transport zu schnell, als das sie in anderen Gegenden genießbar wären. So ist es bei den Seidenaufkäufern Sitte, sich hier dieser Gaumenfreude hinzugeben und in diesem Geschäft einige dieser Früchte zu erwerben. Aber die mit Maulbeeren aromatisierten Teesorten aus eigener Herstllung finden ihren Weg von hier über ganz Inoda. So haben es die Tzushi zu beachtlichem Wohlstand gebracht, was sie aber nicht daran hindert, ihre Kundschaft mit der üblichen zurückhaltenden Höflichkeit zu bedienen, die den Inoda eigen ist.* '''Mietstall'''
=== berühmte Bauwerke ===* 'Schneider ''Arkaden des KaisersSeidenmarktes''' (Schneider)* '''Pagodenbau''' von Sensei Kokushe Inoshake besitzt nahe des Seidenmaktes einen mehrstöckigen Pagodenbau, in dem Stofflager, Ladengeschäft, Werkstätten und Wohnräume unter einem Dach vereint sind. Sein Reichtum ist unübersehbar, doch gibt er sich bescheiden wir in Inoda üblich. Mit heiligem Eifer hält er die Tradition seiner Familie hoch, und wacht stets über die Qualität der Produktion höchst persönlich. Wer es schafft bei ihm zum Schneider zu werden, dem ist eine glückliche Zukunft beschieden. Seine Kimonos werden von den Damen am Hof getragen und kein [[Kô]] oder [[Bushi]] würde freiwillig auf seine Gewänder verzichten.* '''Shiwazu:''' Taverne mit prachtvoll ausgemaltem Gastraum (siehe auch Gasthäuser)
=== Banken ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* Seidenmarkt (Markt)An diesem Ort hat bisher keine Bank eine Filiale eröffnetIm Gewimmel der kleinen Marktstände, die unter weiträumigen überdachten Arkaden aufgestellt sind, wird alles verkauft, was mit Seide zu tun hat. Spinnräder, Garne, Stoffe, Webstähle, Färbetröge. Ws man sich vorstellen kann ist hier zu bekommen. Aber auch die Dinge des täglichen Lebens werden vorgehalten und auch Waffen lassen sich an einigen Ständen erstehen.</div></div>
=== Gasthäuser ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* Sensei Ogoshe Nakoma (Rüstungsmacher)Aus dem harten Holz '''Shiwazu:''' In einem der Maulbeerbäume fertigt Sensei Ogoshe Nakoma [[Yoroi]] nach traditionellem Muster. Viele Rüstungsmacher des Reiches haben diese Kunst bei Nakoma gelerntgrössten Bauten Horamis findet sich das Shiwazu, der mit schneeweissen Haaren noch immer zwischen seinen Werkzeugen zu sitzen pflegt dessen Küche für Spezialitäten aus Lamm- Rind- und Geschichten zu erzählen weiss, Schweinefleich bekannt ist. Den häufig von weither angereisten Seidenaufkäufern stehen mehrere komfortable Gästezimmer zur Verfügung und in den ehrenvollen [[Bushi]] vom Gastraum abgetrennten Separes kann man sich von Geishas unterhalten lassen und ihrer kundig vollführten Teezeremonie beiwohnen. Der Gastraum selbst besticht durch farbenfrohe Gemälde aus Mythologie und Sagenwelt der Inoda und die in seinen Rüstungen in seidene Kimonos gekleideten Bedienungen, die Schlacht zogen. Sein Laden ist immer gut besuchtmit Freundlichkeit, auch von Menschen die lediglich seinen Erzählungen lauschen Gewandtheit und gebannt an seinen Lippen hängen. Manch ein junger Mann ging nach einem Besuch bei ihm nach [[Myakô]] um dort selbst Krieger Geduld versuchen dem Besucherstrom Herr zu werden und den Heldentaten seiner Erzählungen nachzueifern.</div></div>
=== Tavernen Händler ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* Shiwazu '''Tzushi (Sehr gutes HausLebensmittel):''' Bei Familie Tzushi bekommt man als Spezialität frische Maulbeeren. Leider verderben Maulbeeren auf dem Transport zu schnell, als dass sie in anderen Gegenden genießbar wären. So ist es bei den Seidenaufkäufern Sitte, sich hier dieser Gaumenfreude hinzugeben und in diesem Geschäft einige Früchte zu erwerben. Aber die mit Maulbeeren aromatisierten Teesorten aus eigener Herstellung finden ihren Weg von hier über ganz Inoda. So haben es die Tzushis zu beachtlichem Wohlstand gebracht, was sie aber nicht daran hindert, ihre Kundschaft mit der üblichen zurückhaltenden Höflichkeit zu bedienen, die den Inoda eigen ist.In * '''Schneider des Kaisers (Schneider):''' Sensei Kokushe Inoshake besitzt nahe des Seidenmarktes einen mehrstöckigen Pagodenbau, in dem Stofflager, Ladengeschäft, Werkstätten und Wohnräume unter einem der grössten Bauten Horamis findet Dach vereint sind. Sein Reichtum ist unübersehbar, doch gibt er sich das Shiwazubescheiden wie in Inoda üblich. Mit heiligem Eifer hält er die Tradition seiner Familie hoch, dessen Küche für Spezialitäten aus Lamm- Rind- und Schweinefleich bekannt wacht stets über die Qualität der Produktion höchst persönlich. Wer es schafft bei ihm zum Schneider zu werden, dem isteine glückliche Zukunft beschieden. Den häufig Seine Kimonos werden von weither angereisten Seidenaufkäufern stehen mehrere komfortable Gästezimmer zur Verfügung den Damen am Hof getragen und in den vom Gastraum abgetrennten Separes kein Kô oder Bushi würde freiwillig auf seine Gewänder verzichten.* '''Seidenmarkt (Markt):''' Im Gewimmel der kleinen Marktstände, die unter weiträumigen überdachten Arkaden aufgestellt sind, wird alles verkauft, was mit Seide zu tun hat. Spinnräder, Garne, Stoffe, Webstähle, Färbetröge. Was man sich vorstellen kann man ist hier zu bekommen. Aber auch die Dinge des täglichen Lebens werden vorgehalten und auch Waffenzubehör lassen sich an einigen Ständen erstehen.* '''Ogoshe Nakoma (Rüstungsmacher):''' Aus dem harten Holz der Maulbeerbäume fertigt Sensei Ogoshe Nakoma Rüstungen nach traditionellem Muster. Viele Rüstungsmacher des Reiches haben diese Kunst bei Nakoma gelernt, der mit schneeweissen Haaren noch immer zwischen seinen Werkzeugen zu sitzen pflegt und Geschichten zu erzählen weiss, von Geishas unterhalten lassen den ehrenvollen Bushi die in seinen Rüstungen in die Schlacht zogen. Sein Laden ist immer gut besucht, auch von Menschen die lediglich seinen Erzählungen lauschen und gebannt an seinen Lippen hängen. Manch ein junger Mann ging nach einem Besuch bei ihm nach Myakô um dort selbst Krieger zu werden und ihrer kundig vollführen Teezeremonie beiwohnenden Heldentaten seiner Erzählungen nachzueifern.</div></div>
=== Kampfschulen und Lehranstalten ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class=== Berühmte Bauwerke ==="NavContent">* Arkaden des Seidenmarktes An diesem Ort gibt es bisher keine Kampfschulen oder Lehranstalten* Pagodenbau von Sensei Kokushe Inoshake</div>* Die Taverne 'Shiwatzu' mit dem prachtvoll ausgemaltem Gastraum</div>
== Umgebung ==
* '''Landschaft:''' Ebenes Land mit fruchtbaren, schweren Böden.* '''Vegetation:''' Grasland, Maulbeerbäume, Laubwälder (primär aus Eichen, Buchen, Eschen, Weiden), diverse Sorten Obstbäume (Pflaume, Apfel, Birne, Kirsche, Mirabellen, Quitten und andere)* '''Tierwelt:''' -
== Wegweiser ==
=== Landweg ===* [[MyakôHirohashte]] (StrasseShogunat Inoda), 260 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen)* [[HirohashteMyakô]] (TrampelpfadShogunat Inoda), 495 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiesen)* [[Shishikôto]] (StrasseShogunat Inoda), 485 Meilen (Landstraße, Küste und Stran)
[[Kategorie:Städte]]
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