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Hochzwerge

7.457 Bytes hinzugefügt, 16:13, 19. Apr. 2021
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Glaube siehe [[Religion_der_Zwerge|Religion der Zwerge]]
 
== Aussehen ==
Hochzwerge erreichen eine durchschnittliche Körpergröße von 1,35 Schritt. Weibliche Zeitgenossen Artgenossen werden in der Regel nicht so groß wie die männlichen. Oft haben Hochzwerge, - hier gibt es zu zwischen den Geschlechtern keine Unterschiede, - einen etwas korpulenteren Körperbau. Ob dies nun darauf zurück zu führen ist, dass diese Art von Zwergen sich meist dem Handel, der Edelsteinschleiferei oder dem Erschaffen von kunstvoll geschmiedeten Schmuckstücken widmet, oder dies mit dem übermäßigen Genuss von allerhand zwergischen Köstlichkeiten zu begründen ist, sei hier dahin gestellt. Jedoch ist es bei Hochzwergen Sitte , stets auf ein gepflegtes Äußeres zu achten, wobei sie gleichermaßen Wert auf ein gepflegtes Kopf- und Barthaar legen, wie auch auf saubere und farblich abgestimmte Kleidung. Überhaupt hebt sich diese Rasse der Zwerge durch Sauberkeit und verstärkte Hygiene von dem den restlichen Zwergenvolk Zwergenvölkern stark ab. Was Kleidungsstücke anbelangt , wird hier oft zu schön geschnittenen und verschnörkelten Stoffgewändern gegriffen oder man kombiniert farbenfrohe Bauschhemden und Hosen mit Rüstungsteilen, welche durch ihre reichhaltige und auffallende Verzierung mit Edelsteinen mehr dem Prunkt Prunk als dem Schutz dienen.
== Gesellschaft ==
Da es bei den Hochzwergen keine großen Kämpfer und Helden wie bei den [[Dûn-Zwerge]]n gibt oder Meister der Ingenieurs- oder Baukunst wie bei den [[Eisenzwerge]]ngibt, sind es hier oft die erfolgreichsten Händler oder die begabtesten Edelsteinschleifer , die hier unter ihnen zu Ruhm und Ehre unter dem im Volk der Zwerge gelangen. Im Vergleich zu den DunDûn-Zwergen herrscht in diesem Volk nicht so eine Hierarchiestrenge. In der Gemeinschaft gibt es selbstverständlich Regeln und Pflichten die einzuhalten sind, jedoch ist das Leben der Hochzwerge für menschlichere menschliche Begriffe freier und angenehmer. Eine besondere Stellung in der Gesellschaft der der Hochzwerge nehmen noch die sogenannten "'''Kiepenzwerge'''" ein. Diese ziehen durch die unwirtlichen Regionen des Nordkontinents und bieten dort ihre Waren - die sie bezeichnenderweise in einer Kiepe mit sich führen - auf den abgelegenen Bergdörfern und Gehöften feil. Gleichzeitig befördern sie so allerdings auch die neuesten Nachrichten aus aller Welt in die entlegensten Winkel - wobei die Aktualität der Nachrichten natürlich relativ ist. Weiterhin überbringen sie auch Botschaften von Ort zu Ort, was sie sich natürlich auch mit einigen Münzen vergüten lassen. Untereinander bilden die "Kiepenzwerge" eine verschworene Gemeinschaft, die ihre Routen vor Außenstehenden über all die Wendungen geheim zu halten wussten. Andere Zwerge begegnen ihnen mit Hochachtung, gelten sie doch als "Verbinder" zwischen den Völkern - ganz im Sinne ihres Ahnen Grannithosch.
== Politik ==
Geführt werden die Hochzwerge von König [[Barapur Bordolosch]], einem alten und weisen Zwerg mit einem Bart bis zu den Knien. Die meisten dieser Zwerge Hochzwerge folgen seinem Beispiel an Ehrgefühl und Stolz. Stolz auf das was die Leistungen die die Hochzwerge auch meist ohne Krieg und Gewalt geschafft erreicht haben. Jeder der mit einem hochzwergischem Händler um den einen oder anderen Taler gefeilscht hat, weiß um die Redekunst und das Verhandlungsgeschick dieses Volkes. Nicht nur das , dass man am Ende doch den Preis den der Zwerg sich vorstellte bezahlt, man kauft oft auch noch Waren ein, die man eigentlich gar nicht benötigtebenötigt. Und genau so vermögen die von [[Barapur Bordolosch]] zum Vertreter des Volkes gewählten Zwerge die politischen Wege der Hochzwerge zu leiten. Ob Sie sie nun mit Menschen oder Elfen um Zölle oder sonstiges Verhandelnverhandeln, es ist meist der Fall, dass die Zwerge die ihre Verhandlungen mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht verlassen.  Der König befindet sich mit seinem fünfköpfigen Beraterstab und kleiner Eskorte immerzu auf Reisen, um Recht zu sprechen, Handelsgelegenheiten zu finden und Verträge abzuschließen. Für jeden Hochzwerg ist es eine große Ehre einige Tage für die Unterkunft des Königs zu sorgen - und das obwohl die angemessene Unterbringung und Bewirtung natürlich großen finanziellen Einsatz erfordert. Enge Bande verbinden die Hochzwerge auch heute noch mit ihren Vettern in den Schattenkuppen und im Eisenwald. So sind sie es, die durch ihre Handelsbeziehungen zu fremden Völkern und Kulturen wesentlich dazu beitragen, karge Vorräte in diesen Reichen aufzufüllen, seltene Waren zu beschaffen und Nachrichten aus aller Welt zu verbreiten. Einige Hochzwerge besuchen auch immer wieder die abgelegene Zwergenrepublik [[Caerun]] und treiben dort Handel oder verbreiten dort Informationen aus aller Welt. Auch mit ihren weit entfernten Vettern aus den Gebirgen des Südkontinents - den [[Dunkelzwerge|Dunkelzwergen]], haben sie in der letzten Zeit rege Handelsbeziehungen aufgenommen. Als Zentren der [[Religion der Zwerge#Glaube der Hochzwerge|hochzwergischen Gemeinden]] fungieren die schön gestalteten Tempel des [[Grannithosch]], welche sich in den meisten größeren Städten des Nordkontinents und gar in einigen Metropolen des Südens finden. Hier treffen sich die ansässigen zwergischen Händler und Handwerker regelmäßig, um sich auszutauschen und gemeinsame Projekte zu planen, wobei ihnen die örtliche Priesterschaft mit Rat und Tat zur Seite steht. So laufen in den Tempeln alle Fäden zusammen, die die Gemeinschaft der Hochzwerge ausmachen. Weiterhin bieten die Tempel oftmals auch den Zwergen der anderen Stämme einen Anlaufpunkt in der Fremde, weisen doch einige der typischen Grannithosch-Tempel, kleine Seitenkapellen für seine Brüder [[Magmarox]], [[Maamorasch]] und [[Rambok]] auf. == Verbreitung ==  ===Das Binnenland Anterias=== In den zentralen Binnenregionen des Nordkontinents, also in den Gliedstaaten des [[Heiliges Kaiserreich|heiligen Kaiserreiches]], leben, arbeiten, handeln und werken die meisten Hochzwerge. So gehen die Schätzungen von gut einer halben Million hochzwergischer Einwohner im Kaiserreich aus. ===Die Bergregionen Anterias=== Eine recht große Anzahl an Hochzwergen findet sich in den großen Gebirgsregionen des Eisenwaldes und der Schattenkuppen. So leben in den [[Eisenhallen]], dem Reich der Eisenzwerge, etwa 70.000 Hochzwerge, die hier vor allem den Außen- und Binnenhandel sowie das Transportwesen dominieren. Im [[Dûn-Reich|Reich der Dûnzwerge]], in den Schattenkuppen, haben sich ungefähr 30.000 Hochzwerge niedergelassen. Auch diese widmen sich intensiv dem Handels- und Transportwesen. ===Die Küstenregionen Anterias=== '''''Westküste''''' Vereinzelte Hochzwerge finden sich sowohl in den größeren Städten des [[Godentum Nordahejmr|Godentums Nordahejmr]], als auch den Siedlungen und Städten des [[Königreich Lothrinien|Königreichs Lothrinien]]. Zumeist sind sie dort als Handwerker, Edelsteinschleifer oder Händler tätig. Bis auf ein paar hundert hochzwergische Händler leben ebenfalls nur sehr wenige Zwerge im benachbarten [[Königreich Lúnasadh]].  Mit seinen fast 3000 zwergischen Einwohnern bildet allerdings das kleine Nachbarland Exondria - welches sogar von einem Zwerg namens Gorm Glutaxt gegründet wurde, und dessen Bewohnern zwergische Sturheit nachgesagt wird - einen echten Kontrast zu dem eher elfisch geprägten Lúnasadh. Das [[Fürstentum Exondria]] gilt daher den Hochzwergen immer noch als sicherer Rückzugsort, sagt man auch den dort lebenden Zwergen (vielleicht auch ob ihrer zivilen Tätigkeiten als Schmiede, Holzfäller oder Bergleute) eine große Schlagkraft nach, sollte es mal hart auf hart kommen.  Fast 12.000 Hochzwerge bevölkern das südlich gelegene [[Königreich Westendar]] und sind dort als Handwerker (so hat sich z.B. in [[Montellón]] ein eigenes Zwergenviertel mit fast 1000 Einwohnern gebildet und auch [[Santo Tiberio]] beheimatet fast 1500 Zwerge), Händler aber auch als Bergleute (allerdings nur in seltenen Fällen) tätig. Im [[Fürstentum Herzstein]] leben etwa 750 Hochzwerge vor allem in dem Bergwerksort [[Hohenzinne]], wo sie sich intensiv dem Abbau von Kupfer widmen. Doch auch unter den Wehrmännern der Insel findet sich der eine oder andere Zwerg und leistet so gemeinsam mit Halborks und Menschen seinen Dienst für Fürst und Heimat. Das große [[Auretianien|Kaiserreich Auretianien]] hingegen - mit seinen über fünf Millionen Einwohnern - beherbergt gerade einmal 25.000 Zwerge, wovon gut 20.000 dem Volk der Hochzwerge angehören, so dass diese dort eine zu vernachlässigende Größe darstellen. '''''Ostküste''''' Eine größere Population von Hochzwergen an der Ostküste weisen gerade mal zwei Staaten auf. Das [[Fürstentum Thelessa]] bietet 18000 Zwergen eine Heimat. Von diesen sind ungefähr 10000 dem Stamm der Hochzwerge zugehörig. Allerdings haben sie hier mit ihren Vettern der anderen Stämme eine neue Gemeinschaft geschmiedet, so dass sie sich kaum mehr als Hochzwerge betrachten, sondern einfach nur "Zwerge" sind. Bei einer Bevölkerungszahl von etwa 100.000 Einwohnern, bildet die Freie Stadt [[Venlona]] mit fast 2000 hochzwergischen Bewohnern eine weitere zwergische Enklave - flüchteten doch vor fast 500 Wendungen hunderte von verfolgten Zwergen aus allen Teilen der Korumand-Halbinsel in eben diese. In der freien Stadt widmen sie sich vor allem dem Handel, aber auch einige geschickte Glasbläser und natürlich Edelsteinschleifer finden sich unter ihnen. In allen weiteren Regionen der Ostküste tendiert die Anzahl der Hochzwerge von eher gering ([[Vellhafener Städtebund]], [[Grauland]]) bis zu kaum vorhanden ([[Galfar]], [[Östliche Inseln]]). Teilweise verdingen sie sich in diesen Staaten als Handwerker, zumeist sind sie aber als fahrende Händler oder Kiepenzwerge unterwegs. ===Eriath=== Auf dem gesamten Südkontinent finden sich nur sehr vereinzelte Hochzwerge, die auch hier zumeist als Händler oder Handwerker unterwegs sind. Im [[Land der Dunkelzwerge]], in den Tiefen des [[Al-Kebira-Gebirge|Al-Kebira-Gebirges]], sowie auf den Inseln der [[Republik Caerun|Caerun]] sind allerdings mehrere tausend Hochzwerge sesshaft.
== Behausungen ==
Hier liegt der bemerkenswerteste Unterschied zu den restlichen Zwergen, da die Hochzwerge nicht abgelegen vom Rest der antamarischen Kulturen tief und verborgen in den Bergen hausen, sondern stets die nähe Nähe zu menschlichen Siedlung Siedlungen suchen und dort in ganz normalen, der geringeren Körpergroße Körpergröße angepassten Häusern leben. Zwar treiben diese Zwerge auch Stollen in das Erdreich, jedoch fast ausschließlich zum Schürfen nach Edelsteinen. Sehr wenige Wenige bevorzugen es, sich in diesen Stollen auch eine Behausung mit Hammer und Meisel Meißel in das Erdreich zu schlagen.
== Wesen ==
Allein schon durch den Handel mit den antamarischen Völkern sind die Hochzwerge fremden Kulturen aufgeschlossen und freundlich gestimmt und um gute Handelsbeziehungen zu pflegen , bedarf es mehr als aufgesetzte aufgesetzter Freundlichkeit. Hochzwerge sind für fremde Kulturen, vor allem für die menschliche, das wohl umgänglichste Zwergenvolk. Nicht selten sieht man Mensch und (Hoch-)Zwerg zusammen am Tisch bei Bier und Braten sitzen und freundliche, fast schon freundschaftliche Gespräche führen. Oft entsteht bei langjährigen Bekanntschaften zwischen Angehörigen beider Völker eine enge Freundschaft. Diese Zwerge haben wohl das Gleichgewicht zwischen Akzeptanz zu fremden Sitten und Kulturen und Wahrung der eigenen Sitten und Bräuche gefunden. Nur so kann ein friedliches Miteinander zwischen Mensch und Zwerg gewährleistet und Aufrecht aufrecht erhalten werden.
== Geschichte ==
 
====Grannithoschs Zeit====
'''2712. Wendung'''
Im Volk der Zwerge macht sich immer mehr Unzufriedenheit über die inoffizielle Führung der Dunzwerge Dûn-Zwerge breit. Überhaupt wird viel unter vorgehaltener Hand über den schrecklichen Vorfall am „Tag der Trauer“ an dem Kromosch angeblich von Goblins erschlagen wurde, diskutiert und spekuliert.
Vereinzelte Gespräche und Diskussionen über den Einfluss und den Machterhalt der Dunzwerge Dûn-Zwerge werden von den Dunkses teilweise durch Einfluss von Gewalt unterbunden. Dies jedoch gibt nur noch mehr Gesprächsstoff.
'''2713 Wendung'''
Nicht zuletzt den zahlreichen Diskussionsrunden ist es zu verdanken, das hochrangige Mitglieder der Stammesräte vor den Rat getreten sind und Erklärungen für die Entwicklung des Zwergenvolkes forderten. Das von Frigosch erlassene Edikt mit dem Namen „Zwergenfreiheit“ war jedoch nicht das gewünschte Ziel, da dies nicht die erhofften Änderungen brachte.
Jedoch wurde durch dieses Ereignis mancher Zwerg misstrauisch und fand so den Weg zu den inzwischen mehr als gut besuchten Diskussionsrunden.
'''2755 Wendung'''
Seit nun mehr als 40 Jahren finden jede Woche zahlreiche, inzwischen von den Dunkses tolerierte und aus diesem Grunde mehr oder weniger öffentliche Sitzungen und Treffen statt, bei denen Diskutiert werden kann und somit jedem Zwerg das Gefühlt Gefühl gegeben wird seine Meinung offen Kund tun zu tunkönnen.
Die Dunkses jedoch sind bei jeder Sitzung anwesend und überwachen stets den Verlauf derer. Schlägt eine Diskussion einen Weg ein der nicht dem der Dunkses entspricht wird die Runde unter fadenscheinigen Gründen aufgelöst.
'''2756 Wendung'''
In diesem Jahr tritt zum ersten Mal ein Zwerg Namens Grannithosch, Sohn des Grannitasch in Erscheinung. Er macht sofort durch hitzige und gewagte Reden auf sich Aufmerksamaufmerksam. Egal wo er Auftritt auftritt und das Wort ergreift, dauert es meist nicht lange bis die Dunkses die Versammlungen beenden. Nessiw Hôrox der Rechtschaffende öffnet zum ersten mal die Pforten zu den Hallen der Blagdâ Priester für vereinzelte Diskussionsrunden und bietet den unzufriedenen Zwergen somit einen halbwegs sicheren Platz für Debatten.
'''2757. Wendung'''
Bei dem Versuch eine von Grannithoschs Reden im "Wissenshort", einem der ersten Tempel der Blagdâ Zwerge zu unterbinden, wiederfährt widerfährt den Dûnkses eine äußerst unangenehme Überraschung.In dem Glauben es mit einem Mob unorganisierter Zwerge und einigen brabbelnden Pristern Priestern zu tun zu bekommen, betritt eine viel zu kleine Gruppe die Tempelstufen.Wärend Während aus dem innern inneren des Tempels die leidenschaftlichen Reden Grannithoschs hallen, weist Nessiw persöhnlich persönlich die Dûnkses von seiner Pforte ab und verweigert ihnen den Zutritt.Als die bewaffneten Streiter sich dennoch versuchen Zugang zum Tempel zu verschaffen kommt es zum ersten offenen Konflikt der beiden Gruppierungen, als die Priester ihrerseits zu den Waffen greifen und sich ihren Kontrahenten offen entgegenstellen. Im daraufolgenden darauffolgenden Kampf läst Nessiwlässt Hôrox, im Kampf um die Tempelpforte sein Leben, ermöglich ermöglicht aber allen anderen im Innern die Flucht durch die Archive ins Freie, bevor die Dûnkses den Tempel stürmen.
'''2758 Wendung'''
Grannithosch, Sohn des Grannitasch greift öffentlich durch eine seiner Reden den Rat an und wirft diesem in einer hitzigen Rede den Missbrauch der Macht zugunsten der Dun vor. Grannithosch wird sofort verhaftet und vor den Rat geführt.
Grannithosch wird vor die Wahl gestellt seine gesagten Worte öffentlich zurück zu ziehen oder für 8 Jahre Inhaftiert inhaftiert zu werden. Grannithosch entscheidet sich für letzteres und macht sich somit vollends zum Innbegriff der des Aufrührers und Störenfrieds.
'''2762 Wendung'''
'''2768 Wendung'''
Grannithosch hat seine Haftstrafe abgeleistet. Er nimmt wieder verstärkt an Diskussionsrunden teil und stellt öffentlich seinen Missmut und seine Sorge über aktuelle Geschehnisse und seine Ängste über die Zukunft zur Schau. Er sammelt immer mehr Gleichgesinnte um sich.
'''2776 Wendung'''
[[''„Gründung des Freien Rates“]]''
Da die Zahl derer, die unzufrieden sind und sich nach Veränderung sehnen immer mehr zunimmt wird in diesem Jahr der „Freie Rat“ gegründet. Grannithosch wird unter lauten Jubel zu dessen Vorstand gewählt.
Es wird regelmäßiger Kontakt zu den Blagdâ Priestern mit Folkhôr gehalten.
'''2777 Wendung'''
'''2813 Wendung'''
Grannithosch wird auf Grund guter Führung 3 Jahre eher aus der Haft und Zwangsarbeit entlassen. Um nicht sofort wieder Verdacht auf sich zu lenken , hält er nur noch über geheime Briefe Kontakt zu wenigen Mitgliedern des verbotenen „Freien Rates“.
'''
2816 Wendung'''
Grannithosch, der inzwischen wieder persönlichen Kontakt zu vereinzelten Mitglieder des „Freien Rates“ aufgenommen hat, wird sich immer mehr bewusst das ein Ankommen gegen die Intrigen der Dunkses und ein Leben unter gerechten Bedingungen für Alle alle in den heimatlichen Gefilden fast unmöglich erscheint
'''2820 Wendung'''
'''2821 Wendung'''
Der Freie Rat beschließt vereinzelte Gruppen zu entsenden , um nach möglichen Orten für die Neugründung von einem eines freien und vor allem gerechten Zwergenstaates Ausschau zu halten.
'''2826 Wendung'''
Der Ort ist nach langer Suche gefunden. Der Entschluss sich mit Gleichgesinnten loszusagen und in die Ferne zu zeihen ziehen ist getroffen. Ab sofort hat der Freie Rat ein neues Ziel für das sich alle mit Blut und Schweiß einsetzteinsetzen, allen voran Grannithosch.
'''2832 Wendung'''
'''2833 Wendung'''
[[„die Nacht der Freiheit“]]
Der Freie Rat mit Grannithosch an der Spitze führt in einer gut durchdachten ''„Die Nacht und Nebelaktion insgesamt fast 8200 Zwerge aus der alten Heimat in eine ungewisse Zukunft. Da der Auszug teilweise nicht unbemerkt blieb kam mehrmals zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Dunkses und Anhängern des Freien Rates. Freiheit“''
Frigosch ordnet die Verfolgung Der Freie Rat mit Grannithosch an der Spitze führt in einer gut durchdachten Nacht- und Nebelaktion insgesamt fast 8200 Zwerge aus der Ausgezognen an, die jedoch größtenteils ohne Erfolge bleibtalten Heimat in eine ungewisse Zukunft. Viele Da der Verfolger konnten gestellt Auszug teilweise nicht unbemerkt blieb, kam es mehrmals zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Dunkses und Unschädlich gemacht werdeAnhängern des Freien Rates.
Frigosch ordnet die Verfolgung der Ausgezogenen an, die jedoch größtenteils ohne Erfolg bleibt. Viele der Verfolger konnten gestellt und unschädlich gemacht werde, manche schlossen sich sogar den Ausziehenden an.
[[Kategorie:Welt Antamar]]
[[Kategorie:Kulturen]]
[[Kategorie:Zwerge]]
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