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Helix-Jäger des verlorenen Scherzes

4.446 Bytes hinzugefügt, 21:45, 16. Mär. 2021
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==Beschreibung==
Dieses Abenteuer führt die Helden auf eine detektivische Mission in Iskandera.<br>
Es ist ein Abenteuer für Nicht-Kämpfer. Es wird von mir viel Wert darauf gelegt, dass die Spieler/Helden ihren Kopf anstrengen und nicht stupide den Hinweisen nachlaufen.
==Teile==
Den Prolog erhalten die Spieler auf einer Reise via ZB von Salis oder Uksur nach Iskandera (Zentrum)In Iskandera geht es schließlich weiter über verschiedene Stationen.<br>
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<div class="NavHead">Start-ZB (Prolog) - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
 
<!-- Prolog -->
 
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<store name="Helix-Panhumoricum-1-Iskandera-aktiv" scope="hero">1</store>
<p>Gnädige Dunkelheit verhüllt die Gestalt in der Mitte der kleinen Erdhöhle. Nur ein wenig Mondlicht scheint durch das Fenster und gibt Konturen preis, die besser im Verborgenen hätten bleiben sollen. Ein verkrümmter Körper und ein Kopf, gekrönt von einem Gebilde, dessen Winkel mehr als 360 Grad zu haben scheinen.</p>
<p>Ein stetig anschwellendes Knistern wie von enormer magischer Macht ist zu hören. Die Energien sind förmlich spürbar und würden bei einem Besucher dieses bizarren Schauspiels die Körperhärchen aufstellen. Erste Entladungen magischer Kraft sind nun sichtbar. Ein blauer Blitz erhellt die Gestalt für Sekundenbruchteile, kurz darauf ein zweiter, doch immer noch zu kurz, um mehr als einen flüchtigen Eindruck der verzerrten Mimik der Gestalt zu erhalten. Plötzlich erscheint ein kleines Flämmchen mit einem bösartigen Gesicht wie aus dem Nichts: ein Geist, geformt durch pure, ungebändigte Zauberkraft. Weitere Geister erscheinen und huschen nun durch den Raum, lachen dabei hässlich wie kleine bösartige Dämonen und verschwinden so schnell wie sie gekommen sind auch wieder im Nichts. Immer mehr Blitze zucken über die Gestalt in der Mitte und geben einen immer präziseren Eindruck ihrer Form.</p>
<p>Ein weiteres Geräusch mischt sich unter die Schreie der Geistererscheinungen, die im ganzen Raum ein höllisches Choas veranstalten. Auch dieses Geräusch wird lauter und höher. Ein Kichern zunächst, bald anschwellend zu einem lauten, anhaltenden Lachen. Es dringt aus einer Ecke der Höhle hervor. Eine bisher nicht wahrgenommene, kleine, verschrumpelte Gestalt, ihr Haupt nicht mehr als einen Schritt über dem Boden, tritt aus dem schützenden Dunkel der Ecke heraus. Das Mondlicht erhellt die verzerrte Fratze des Wesens. Die Mundwinkel sind steil nach oben gezogen, die Wangen aufgeplustert. Die Gestalt hebt eine Hand und deutet lachend auf das unförmige Etwas auf dem Kopf dieser seltsamen, immer noch in der Mitte des Raums stehenden Person.</p>
<p>Plötzlich: <q>Was bei allen…?!</q> entfährt es dieser Person, verdutzt auf ihren eigenen Kopf schielend. <q>Heiß, heißheißheißheiß!</q> Mit einem beherzten Griff krallt sie das seltsame Ding auf ihrem Kopf fest und reißt es sich herunter: Eine Krone! Der darin festsitzende und die Kopfbedeckung erhitzende Geist gibt Laute von sich, die sich mit dem Lachen des nun vollständig aus der Ecke getretenen Kobolds zu einer Melodie des Gelächters vermischen. Der Schein der glühenden Krone erhellt den Raum nun genug, um keinen Zweifel mehr über die Beschaffenheit des grotesken Wesens in der Mitte zu lassen. Bei allen Göttern! Ein Schelm!</p>
<p>Der Kobold kringelt sich vor Lachen. <q>Dein Kopf ist einfach zu unförmig für die Krone! Aber so ist es noch viel lustiger!</q> Wieder bricht der Kobold in schallendes Gelächter aus und kann nur unter Mühe weiter sprechen, immer wieder unterbrochenen von Lachanfällen. <q>Du… hättest Dein… Dein Gesicht sehen sollen! Komm… Lach einfach… Lach einfach mit!</q></p>
<p>Der Schelm blickt kurz nachdenklich, zuckt dann mit den Achseln und beginnt ein Lächeln anzudeuten, das sofort wieder erschlafft. In seinem Kopf scheint etwas zu arbeiten, sein Gesicht zeigt den entsetzten Ausdruck eines Menschen, der eine grauenhafte Wahrheit zu verstehen beginnt. Er greift sich an den Mund, seine Augen stehen weit offen. <q>Neiiiiiiiiin!</q></p>
<p>Dann erwacht ihr plötzlich. <em>Seltsamer Traum</em>, denkt ihr euch, während ihr eure Sachen zusammenpackt und weiter nach Iskandera zieht. Die Dämmerung hat schon eingesetzt und ihr hofft heute ein gutes Stück voran zukommen. Erst später am Tag unterhaltet ihr euch und bemerkt, dass ihr alle den gleichen Traum hattet.</p>
<quest status="ended" withhold="700D" note="Heute ist etwas seltsames geschehen. Wir hatten offenbar alle ein und denselben Traum. Was das wohl zu bedeuten hat?"/>
 
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</div>
 
In Iskandera geht es schließlich weiter über verschiedene Stationen.<br>
<br>
1. Ein Trauerzug zieht durch die Stadt<br>
2. Treffen des Schelms Herades<br>
3. Treffen des Kobolds Folletto<br><br>Nach dem Zeitpunkt Follettos 3. ist das Abenteuer nicht mehr ganz liniearlinear. Die nachfolgenden Stationen können könnten und dürfen in ihrer Reihenfolge abweichen.<br><br>
4. Juano, der Nahubisgeweihte<br>
5. Antiquitäten- und Artefakte von Raschid al Rashid<br>
8. Der Zauberer<br>
9. Bettler Cirano<br>
<br>Hier geht es dann linear weiter über das letzte Stück zum Finale<br><br>
10. Das letzte Stück<br>
11. Finale<br>
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