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Helix-DasDunkelDerMagie

71 Bytes hinzugefügt, 20:10, 29. Mär. 2021
Bösmagio
17. Nachspiel<br>
==BösmagioFenrankor==
Name: Bösmagio (Arbeitstitel)Fenrankor<br>Geschlecht: Weiblich<br>
Herkunft: Unbekannt <br>
Rasse: Mensch<br>
Eltern: (Unbekannt)<br>
Bösmagio Fenrankor tauchte eines Tages unter myteriösen mysteriösen Umständen als Diener Dienerin bei eine unbekannten Schwarzmagier und Nekromanten names namens Rotaccio Quitadamo auf. Mit jungen sechszehn Jahren in dessen Dienst gestellt, weil der schwarze Magier seine ihre Eltern tötete. Der Grund war so einfach wie einleuchtend. In den meisten Fällen töteten die Schüler ihre Meister irgendwann. Sei es um an dessen Platz zu treten oder um zu zeigen das man mittlerweile Überlegen ist. Bösmagio Fenrankor jedoch hatte keine magischen Kräfte. So hatte Rotaccio keine Schüler und nur Bösmagio Fenrankor als DienerDienerin.
Schön früh verspürte Bösmagio Fenrankor eine Ungerechtigkeit in der Verteilung magischer Kräfte. Während die einen mit Hilfe ihrer magischen Begabung alles erreichen konnten, starben einfache Bauern aufgrund von Dürren, Krankheiten und Kriegen. Über die Jahre wuchs dieses Ungerechtigkeitsgefühl immer weiter. Durch die vielen Dienste und dem Beiwohnen bei den Sitzungen des Magiers lerne der Junge das Mädchen viel über die theoretische Magie, wurde jedoch auch in diese Richtung geprägt. Untoten, Dämonen, Schwarze Magie im Allgemeinen. In der Praxis konnte er sie sie jedoch aufgrund der fehlenden astralen Kraft nicht anwenden. Dennoch wuchs neben dem Gefühl der Ungerechtigkeit nach und nach auch eine Geltungssucht und ein Machthunger. Bösmagio Fenrankor wollte nicht irgendwann aus der Welt treten und vergessen werden.
Im Alter von 23 Jahren (107 nZ) geschah schließlich ein prägende Augenblick. Eines Tages betrat er sie das Arbeitszimmer seines ihres Meisters im Glauben es sei leer. Er Sie wollte durchfegen. Stattdessen blickte er sie einem Dämon entgegen. Mit viel Cleverness trickste der Junge die junge Frau den Dämon aus und erhielt seine Macht. Plötzlich hatte er sie magische Kräfte. Diese perfektionierte er sie im Geheimen. Durch die Kräfte des Dämons konnte er Fenrankor problemlos Untote erwecken, Dämonen beschwören und schwarzmagische Kampfzauber wirken. Kurz darauf ging es ihm ihr jedoch immer schlechter, seine ihre Haut wurde blass und faltig, sein ihr Haar weiß.
Als sein Rotaccio von einer Reise wiederkam und den jungen Bösmagio die junge Fenrankor sah, äuerte äußerte dieser sich etwas verächtlich. Das Gefühl der Ungerechtigkeit ließ Bösmagio Fenrankor den Magier töten. In diesem Moment sog er sie die Lebenskraft von Rotaccio in sich auf und es ging ihm ihr sofort besser. Es war der Moment in dem er sie merkte, dass er sie aufgrund der fehlenden astralen Kraft mit seiner ihrer Lebenskraft zaubern musste. Diese konnte er sie sich aber durch andere Wesen die er sie tötete wiederbeschaffen.
Er Sie war der erste Blutmagier. Als neuer Besitzer neue Besitzerin der Burg des Schwarzmagiers studierte er Fenrankor einige Jahre dessen Schriften und Bücher. Durch verschiedene Experimente fand Bösmagio sie mehr und mehr über sich selbst, seine ihre Kräfte und die Blutmagie heraus. Er Sie verfasste ein Buch in dem er sie Regeln und Thesen festlegte, um der Ungerechtigkeit der magischen Verteilung entgegenzuwirken und wie es Blutmagier schaffen in Ewigkeit zu exostierenexistieren. Als letzte These stellte er Fenrankor auf, dass jeder der die Regeln befolgte und die Thesen annahm, dass Potenzial besitzt nach dem Tod in eine Form reiner Energie weiterzuexistierenweiter zu existieren. Dies sicherte ihm ihr nicht nur Anhänger, sondern sorgte auch dafür, dass sich seine ihre Anhänger teilweise selbst opferten und er sie ihre Lebenskräfte sehr viel einfacher erhielt. Einige weitere wichtige Thesen beschäftigten sich mit der Kraft des Stärkeren. Es wurde mit in die Philosophie integriert, dass nur der Stärker überlebt. Auch die kirchlichen Institutionen ließ er sie nicht aus. Diese wurde in den Thesen angezweifelt. Nach den Lehren des Bösmagios, der Fenrankor gab es zwar die Götter, allerdings verband er sie diese mit dem Chaos und Zerrüttung. Als Titel für das Buch wählte er „Bösmagios sie „Fenrankors Vermächtnis“. Das Buch schrieb er sie zwischen 108 nZ und 109 nZ.
Im Jahre 110 nZ begann Bösmagio Fenrankor sich eigene Schüler zu suchen, welche er sie unterrichten konnte. Einzige Bedingung war, dass sie bis dahin nicht über magische Fähigkeiten verfügten. Er Sie lehrte ihnen seine ihre Thesen und Regel und brachte ihnen die Blutmagie bei. Diese konnten sie jedoch nur zu einem Teil begreifen und erlangen. Ihnen fehlten die dämonischen Kräfte. So konnten seine ihre Schüler ihm ihr jedoch auch nie gefährlich werden. Persönlich unterrichtet hat er Fenrankor nur wenige. Die Überlieferungen sprechen keine Zahl aus, man nimmt aber an, das es sich um zehn Schüler handelt, die man seine ihre Jünger nannte.
Im Jahre 113 nZ gründete er sie die Akademie zu XXX Chorphys und lehrte explizit seine ihre Magie und Thesen. Magie sollte jeden Wesen zugänglich gemacht werden, denn mit der Magie folgte ein großes Stück weit Wissen und mit dem Wissen eine gewisse Macht und mit dieser Macht eine gewisse Selbstbestimmung. Das es eben jene ohne astrale Kraft gab, empfand Bösmagio Fenrankor als eine Ungerechtigkeit in der Welt und versuchte dies, mit Gründung der Akademie zu ändern. Mit Gründung der Akademie wurden jedoch auch die Kirchen und andere Institutionen auf Bösmagio Fenrankor aufmerksam. Damit ein Blutmagier Magie wirken kann, muss er diese mit seiner Lebenskraft zahlen. Diese kann er sich nur dadurch wiederbeschaffen, dass er andere Wesen aussaugt und dadurch töten. Der Magier Bösmagio Die Magierin Fenrankor selbst, hatte sich mittlerweile ein Gefäß erschaffen, in das er sie die Lebenskraft der Wesen bannte, bis er sie sie benötigte. Widerstand regte sich und wurde größer je mehr Anhänger Bösmagio Fenrankor hatte. Die Anhängerschaft wuchs schnell. Es gab genügend Wesen, die der gleichen Meinung waren und die Philosphie Philosophie annahmen. Einige wollten auch nur Magie ausüben. Andere hatten Angst vor dem Tod und wollten nach dem ihrem Tod als Energie weiterexistieren.
Im Jahre 126 nZ kam es zu einem Krieg zwischen Bösmagio Fenrankor und seinen ihren vielen tausend Anhängern auf der einen und einem Zusammenschluss mehrerer Kirchlichen Orden unter Führung der Nergariten und ihrer Inquisition auf der anderen Seite. In diesem Krieg wurde die Akademie zerstört und die Blutmagier verschwanden von der Bildfläche. Bösmagios Fenrankors Körper wurde getötet, doch die Seele konnte dank der Dämonenmacht in das Dämonreich fliehen. Der ihn sie besiegende Großinqusitor der Nergariten Adestan, Freiherr von und zu Drachenfels folgte ihmihr, um ihn sie für immer dort zu bannen.
Aus der Zeit Bösmagios Fenrankors und kurz danach entstammen einige schwarzmagische Bücher, die höchst mächtig und gleichfalls selten sind. Teilweise sind einige nur noch in Erwähnungen anderer Schriften vorhanden.
Die erwähnenswerten sind:
# Bösmagios Fenrankors Vermächtnis | Enthält die Regeln, Rituale und die Philosophie Bösmagios Fenrankors und gilt als Heilige Schrift in der Bösmagischen Fenrankorschen Religion
# Beschwörung der Niederen | Enthält explizite Rituale um niedere Dämonen zu Beschwören
# Herbeirufungen und Schutzzauber | Enthält Beschwörungsriten und Schutzzauber für die sichere Herbeirufung von Geistern und Untoten
# Willenlose Geschöpf & Dämonische Wesen | Enthält viele von Bösmagio Fenrankor entdeckte Geschöpfe aus einer anderen Dimension# Freiheit des Geistes | Eine Erweiterung der Philosophie BösmagiosFenrankors, geschrieben von seinen Jüngern
# Die gnädige Schande | Verunglimpft die von Haus aus magisch begabte Bevölkerung
# Schwarze Lehren | Enthält mehrere Seiten darüber, wie man schwarze Magie anwenden kann
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