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Helix-DasDunkelDerMagie

6.623 Bytes hinzugefügt, 20:10, 27. Okt. 2021
K
Inhalt: Quest gestrichen
'''Prequel'''
1. [[Helix-G7-DerGeheimbundDerMagierin|Der Geheimbund der Magier*Nachricht eines Unbekannten:Die Helden erhalten die Nachricht eines Unbekannten mit der Bitte nach einem Treffen. Dort erhalten Sie eine "schwierige" Aufgabe in Form einer Schnitzeljagd, deren Lösung beweist das Sie des Auftrags würdig sind.*Rätselhafte Suche:Die Helden gehen die Stationen der Schnitzeljagd ab. Jede Station hält ein Rätsel bereit, dessen Lösung auf die nächste Station hinweist. Zusätzlich finden sie an jeder Station ein Siegel (Weißmagische Wappen oder ähnliches). Das Ziel der Schnitzeljagd bildet eine alte heruntergekommene Villa.Magierin]]<br>*Der Auftrag:In der Villa gibt es eine Menge an geheimen Türen und Gängen. Wichtig ist keine. Die Helden müssen durch den Kamin etwa 2 Schritt hinaufklettern oder den Aufzugsmechanismus finden. [[Helix-G7-ImAuftragDerZwerge|Im Kaminschacht führt ein Gang in einen Raum. Dort wird gerade eine junge Frau von zwei Goblins drangsaliert. Die Helden helfen (hoffentlich) und die junge Frau gibt sich als eine Generalinquisitorin der Nergariten zu erkennen. Die sucht nach einer fähigen Gruppe um einen geheimen Kult zu zerschlagen. Erster Berührungspunkt und erste Infos zu dem schrecklisten Schwarzmagier aller Zeiten.*Hinter unbekannten Mauern:Die Helden reisen zu der in Ruinen liegenden Akademie des ehemaligen Magiers. Tatsächlich haben sich hier viele SchülerInnen zusammengefunden um die Blutmagie (eigene Magielinie) zu lernen und ihren Meister, den ehemaligen Schwarzmagier zu verehren. Bisher fiel es niemandem auf, da die Schüler einen Illussionszauber über die Ruine gelegt hatten.2. Krieg Auftrag der GötterZwerge]]<br>3. [[Helix-G7-Wüstensturm<br>4. Eine unerwartete Reise|Wüstensturm]]<br>
'''Hauptkampagne'''
54. [[Helix-G7-Traumgestalten|Traumgestalten]]<br>65. Wo sind sie hin?<br>76. Spuren<br>87. Die Lieferung<br>98. Der Wall<br>109. Schwarz oder Weiß<br>1110. Es beginnt<br>1211. Die Erde reißt auf<br>1312. Die Suche nach dem Ende<br>1413. Die Schlacht<br>1514. Die legendäre Klinge<br>16 15. Grande Finale<br>
'''Epilog'''
1716. Nachspiel<br>
== Der WidersacherFenrankor==
Name: in ArbeitFenrankor von Ragenhal<br>Geschlecht: Weiblich<br>Herkunft: Unbekannt<br>Rasse: Mensch<br>Geburt: unbekannt (Vermutung 84 nZ)<br>Eltern: (Unbekannt)<br>
Der Magier Bösmagio Fenrankor tauchte eines Tages unter mysteriösen Umständen als Diener des Dienerin bei eine unbekannten Schwarzmagier und Nekromanten XXX namens Rotaccio Quitadamo auf. Mit jungen 16 sechszehn Jahren in dessen Dienst gestellt , weil der schwarze Magier seine ihre Eltern tötete. Der Grund wurde niemals publikwar so einfach wie einleuchtend. Bei dem nicht magisch begabten Jungen bildete sich ein Hass auf alles magisches. Durch die vielen Dienste und dem beiwohnen bei In den Sitzungen des Magiers lerne der Junge viel. Im Alter von 23 Jahren geschah schließlich der prägende Augenblick. Eines Tages betrat er das Arbeitszimmer im Glauben es sei leer. Er wollte durchfegen. Stattdessen blickte er einem Dämon entgegen. Mit viel Cleverness trickste der Junge den Dämon aus und erhielt seine Macht. Plötzlich hatte er magische Kräfte. Diese perfektionierte er im Geheimen. Durch meisten Fällen töteten die Kräfte des Dämons konnte er Problemlos Untote erwecken, Dämonen beschwören und schwarzmagische Kampfzauber zaubern. Kurz darauf ging es ihm jedoch immer schlechter, seine Haut wurde blass und faltig, seine Haare weiß. <br>Als sein Schüler ihre Meister das sah und sich etwas verächtlich äußerte rastete der Magier aus und tötete seinen Meister, der nichts von seiner Macht wussteirgendwann. In diesem Moment sog er die Lebenskraft des Meisters in sich auf und Sei es ging ihm sofort besser. Es war der Moment in dem er merkte, dass er aufgrund der fehlenden astralen Kraft mit seiner Lebenskraft zaubern musste. Diese konnte er sich aber durch andere Wesen die er tötete wiederbeschaffen.<br>Er war der erste Blutmagier. Als neuer Besitzer der Burg seines Meisters, lehrte er weiteren nicht-magischen Wesen die Blutmagie. Da sie diese nur bis um an dessen Platz zu einem gewissen Teil erlangen konnten, brauchte er nie Angst haben, dass sie ihm je gefährlich werden konnten. Seine Anhänger bildeten sich treten oder um ihn herum und verehrten ihn. Sie hatten meist eines gemeinsam den Hass und den Neid auf zu zeigen das Magischeman mittlerweile Überlegen ist. Er gründete die Akademie zu XXX und lehrte explizit seine Magie. Seine Anhängerschaft wurde immer größer und bald regte sich Widerstand, da die Blutmagier die Lebenskraft anderer Wesen benötigtenFenrankor jedoch hatte keine magischen Kräfte. Der Magier selbst So hatte sich mittlerweile ein Gefäß erschaffen, in das er die Lebenskraft bannte, bis er sie benötigte. Der zweite Effekt war eine ewige Jugend.Es kam zu einem Krieg, bei diesem wurde die Akademie zerstört Rotaccio keine Schüler und die Blutmagier verschwanden von der Bildfläche. Der Magier wurde getötet, doch die Seele konnte dank der Dämonenmacht in das Dämonreich fliehen. Der ihn besiegende Magier WEISSMAGIER XXX folgte ihm, um ihn für immer dort zu bannennur Fenrankor als Dienerin.
==Die Schön früh verspürte Fenrankor eine Ungerechtigkeit in der Verteilung magischer Kräfte. Während die einen mit Hilfe ihrer magischen Begabung alles erreichen konnten, starben einfache Bauern aufgrund von Dürren, Krankheiten und Kriegen. Über die Jahre wuchs dieses Ungerechtigkeitsgefühl immer weiter. Durch die vielen Dienste und dem Beiwohnen bei den Sitzungen des Magiers lerne das Mädchen viel über die theoretische Magie des Bösmagios==, wurde jedoch auch in diese Richtung geprägt. Untoten, Dämonen, Schwarze Magie im Allgemeinen. In der Praxis konnte sie sie jedoch aufgrund der fehlenden astralen Kraft nicht anwenden. Dennoch wuchs neben dem Gefühl der Ungerechtigkeit nach und nach auch eine Geltungssucht und ein Machthunger. Fenrankor wollte nicht irgendwann aus der Welt treten und vergessen werden.
Er hat Im Alter von 23 Jahren (107 nZ) geschah schließlich ein prägende Augenblick. Eines Tages betrat sie das Arbeitszimmer ihres Meisters im Glauben es sei leer. Sie wollte durchfegen. Stattdessen blickte sie einem Dämon entgegen. Mit viel Cleverness trickste die junge Frau den Dämon aus und erhielt seine Macht. Plötzlich hatte sie magische Kräfte. Diese perfektionierte sie im Geheimen. Durch die Kräfte eines sehr starken des Dämons im Körper eines Menschenkonnte Fenrankor problemlos Untote erwecken, Dämonen beschwören und schwarzmagische Kampfzauber wirken. Jedoch wirkt er Magie auf Kosten seiner LebenskraftKurz darauf ging es ihr jedoch immer schlechter, ihre Haut wurde blass und faltig, ihr Haar weiß.
Artefakt das Als sein Rotaccio von einer Reise wiederkam und die junge Fenrankor sah, äußerte dieser sich etwas verächtlich. Das Gefühl der Ungerechtigkeit ließ Fenrankor den Magier töten. In diesem Moment sog sie die Lebenskraft speichertvon Rotaccio in sich auf und es ging ihr sofort besser. Dieses hat er selbst erschaffen und ist ausschließlich ihm bekanntEs war der Moment in dem sie merkte, dass sie aufgrund der fehlenden astralen Kraft mit ihrer Lebenskraft zaubern musste. Diese konnte sie sich aber durch andere Wesen die sie tötete wiederbeschaffen.
Neben Sie war der Blutmagie erste Blutmagier. Als neue Besitzerin der Burg des Schwarzmagiers studierte Fenrankor einige Jahre dessen Schriften und Bücher. Durch verschiedene Experimente fand sie mehr und dem von ihm erschaffenem Artefaktmehr über sich selbst, das ihre Kräfte und die Lebenskraft speichertBlutmagie heraus. Sie verfasste ein Buch in dem sie Regeln und Thesen festlegte, hat Bösmagio sich eines weiteren Zaubers bemächtigt. Ebenfalls durch die Macht des Dämons hat er um der Ungerechtigkeit der magischen Verteilung entgegenzuwirken und wie es geschafft, einen Teil seiner eigenen Seele Blutmagier schaffen in einen beliebigen Gegenstand Ewigkeit zu gebenexistieren. So hat er sich frühzeitig einige "Rückkehr"-Optionen aus dem Reiche Nergas gezaubert. Die meisten Gegenstände wurden vernichtetAls letzte These stellte Fenrankor auf, jedoch ist sich niemand sicherdass jeder der die Regeln befolgte und die Thesen annahm, das es alle waren. So können durchaus noch Gegenstände vorhanden sein.Ein Gegenstand wird dass Potenzial besitzt nach dem Tod in der ersten Kampagnenqueste auftreten und stellt eine Selbstporträt darForm reiner Energie weiter zu existieren. Dadurch ist Bösmagio Dies sicherte ihr nicht nur Anhänger, sondern sorgte auch weiterhin noch in dieser Welt vorhandendafür, wenn auch handlungsunfähigdass sich ihre Anhänger teilweise selbst opferten und sie ihre Lebenskräfte sehr viel einfacher erhielt. Das Porträt bildet eine Verbindung zu Teilen von Bösmagios VermächtnisEinige weitere wichtige Thesen beschäftigten sich mit der Kraft des Stärkeren. Jeder der Zugriff auf das Vermächtnis Es wurde mit in Form der 10 Zauber und Formeln Bösmagios erhalten willdie Philosophie integriert, geht damit einen Pakt mit dass nur der Dämonischen Seite Bösmagios einStärker überlebt. Er gibt seine Seele freiwillig her. Da Auch die Anhänger des Bösmagios jedoch durch Ihre Blutmagie ewig Leben, haben kirchlichen Institutionen ließ sie keinen Bedarf an ihrer Seelenicht aus. Es ist nichts das einfach hergegeben wird, aber auch nichts, das bis auf Diese wurde in den Tod geschützt würdeThesen angezweifelt.Sind genügend Seelen gebunden, ist Nach den Lehren der Fenrankor gab es möglichzwar die Götter, dass Bösmagio allerdings verband sie diese gesammelte Kraft nutzt, ein Portal in die Dämonenwelt eröffnet um zurückzukehrenmit dem Chaos und Zerrüttung. Die Seele gegen Als Titel für das Wissen zu Tauschen funktioniert sehr einfachBuch wählte sie „Fenrankors Vermächtnis“. Man legt seine Hände auf das Bild Das Buch schrieb sie zwischen 108 nZ und spricht die Worte "Gewähre mir Zugriff auf dein Vermächtnis und nehme meine Seele dafür!"Sobald Bösmagio genügend Seelen hat und das Ritual der Rückkehr beginnt sterben diejenigen, die ihre Seelen gegeben haben. Egal ob Bösmagio Erfolg hat oder nicht. Indem man das Bild verbrennt, befreit man die daran gebundenen Seelen. Gleichzeitig verschwindet jedoch auch das Vermächtnis das damit verbunden war aus den Köpfen der Personen109 nZ.
'''Im Jahre 110 nZ begann Fenrankor sich eigene Schüler zu suchen, welche sie unterrichten konnte. Einzige Bedingung war, dass sie bis dahin nicht über magische Fähigkeiten verfügten. Sie lehrte ihnen ihre Thesen und Regel und brachte ihnen die Blutmagie bei. Diese konnten sie jedoch nur zu einem Teil begreifen und erlangen. Ihnen fehlten die dämonischen Kräfte. So konnten ihre Schüler ihr jedoch auch nie gefährlich werden. Persönlich unterrichtet hat Fenrankor nur wenige. Die 10 vergessen Zauber und Formeln'''Überlieferungen sprechen keine Zahl aus, man nimmt aber an, das es sich um zehn Schüler handelt, die man ihre Jünger nannte.
Hier Im Jahre 113 nZ gründete sie die Akademie zu Chorphys und lehrte explizit ihre Magie und Thesen. Magie sollte jeden Wesen zugänglich gemacht werden, denn mit der Magie folgte ein großes Stück weit Wissen und mit dem Wissen eine gewisse Macht und mit dieser Macht eine gewisse Selbstbestimmung. Das es eben jene ohne astrale Kraft gab, empfand Fenrankor als eine Ungerechtigkeit in der Welt und versuchte dies, mit Gründung der Akademie zu ändern. Mit Gründung der Akademie wurden jedoch auch die Kirchen und andere Institutionen auf Fenrankor aufmerksam. Damit ein Blutmagier Magie wirken kann, muss er diese mit seiner Lebenskraft zahlen. Diese kann er sich nur dadurch wiederbeschaffen, dass er andere Wesen aussaugt und dadurch töten. Die Magierin Fenrankor selbst, hatte sich mittlerweile ein Gefäß erschaffen, in das sie die Lebenskraft der Wesen bannte, bis sie sie benötigte. Widerstand regte sich und wurde größer je mehr Anhänger Fenrankor hatte. Die Anhängerschaft wuchs schnell. Es gab genügend Wesen, die der gleichen Meinung waren und die Philosophie annahmen. Einige wollten auch nur Magie ausüben. Andere hatten Angst vor dem Tod und wollten nach dem ihrem Tod als Energie weiterexistieren. Im Jahre 126 nZ kam es zu einem Krieg zwischen Fenrankor und ihren vielen tausend Anhängern auf der einen und einem Zusammenschluss mehrerer Kirchlichen Orden unter Führung der Nergariten und ihrer Inquisition auf der anderen Seite. In diesem Krieg wurde die Akademie zerstört und die Blutmagier verschwanden von der Bildfläche. Fenrankors Körper wurde getötet, doch die Seele konnte dank der Dämonenmacht in das Dämonreich fliehen. Der sie besiegende Großinqusitor der Nergariten Adestan, Freiherr von und zu Drachenfels folgte ihr, um sie für immer dort zu bannen. Aus der Zeit Fenrankors und kurz danach entstammen einige schwarzmagische Bücher, die höchst mächtig und gleichfalls selten sind. Teilweise sind einige nur noch in Erwähnungen anderer Schriften vorhanden. Die erwähnenswerten sind: # Fenrankors Vermächtnis | Enthält die Regeln, Rituale und die Philosophie Fenrankors und gilt als Heilige Schrift in der Fenrankorschen Religion# Beschwörung der Niederen | Enthält explizite Rituale um niedere Dämonen zu Beschwören# Herbeirufungen und Schutzzauber | Enthält Beschwörungsriten und Schutzzauber für die sichere Herbeirufung von Geistern und Untoten# Willenlose Geschöpf & Dämonische Wesen | Enthält viele von Fenrankor entdeckte Geschöpfe aus einer anderen Dimension# Freiheit des Geistes | Eine Erweiterung der Philosophie Fenrankors, geschrieben von seinen Jüngern# Die gnädige Schande | Verunglimpft die von Haus aus magisch begabte Bevölkerung# Schwarze Lehren | Enthält mehrere Seiten darüber, wie man schwarze Magie anwenden kann ==Fenrankors Vermächtnis - Fenrankorsche Regeln und Thesen== 1. Jedem kulturschaffendem Wesen sollte Magie insoweit zugänglich sein, dass sie diese mindestens in geringer Form zur Erleichterung des Alltags anwenden können. 2. Jedes kulturschaffende Wesen wird über das Wissen Macht vermittelt. 3. Jedes kulturschaffende Wesen soll frei und ohne Grenzen über sich selbst Bestimmen können. 4. Ein Wesen das die ersten drei Thesen erfüllt, hat das Potenzial aufzusteigen und in eine Form aus reiner Energie zu wechseln. ==Die Religion & Philosophie== Nach dem Krieg und Tod Fenrankors im Jahre 126 nZ blieben nur noch wenige Anhänger Fenrankors übrig, die entweder erfolgreich geflohen oder gerade nicht auf Chrophys zugegen waren, sondern auf Reisen. Auch in den nachfolgenden Jahren wurden die Überlebenden von den Nergariten gejagt und viele von ihnen ausgelöscht. Aus diesem Grund blieb man bis heute im Untergrund. Im Verborgenen wurde die Fenrankorsche Religion gegründet. In dieser Religion gibt es keinen Gott, sondern einen obersten weltlichen Herrscher in Form Fenrankors, deren Auferstehung sie sich sicher sind. Die Religion hat keine Struktur und ist ein loser Haufen, der zusammenkommt, gemeinsam Rituale ausführt, predigt und betet. Es gibt keine direkte Hierachie, wenn sich auch immer innerhalb der Gruppen Autoritäten herausbilden. Diese sind aber nirgends festgeschrieben. Da von dem Buch Fenrankors Vermächtnis nur wenige Originale bestehen (Eines von Ihnen enthält ein Stück seiner Seele), stützt man sich auf Abschriften. Immer wieder tauchen Abschriften des Buches in Bibliotheken in der ganzen Welt auf und in Akademien der Magier um neue Anhänger zu gewinnen. Einer Legende nach, hält man bei den Cearun eines der originalen Bücher. Auch sind viele Wanderprediger unterwegs, die unter dem Deckmantel anderer Kirchen versuchen, neue Anhänger zu rekrutieren. Chorphys war als Stützpunkt und Hauptsitzt der Religion auserkoren worden, da man sich hier mit dem Meister verbunden fühlte. Die Akademie hatten die Nergariten fast gänzlich zerstört, doch wurde die von den Getreuen Fenrankors nach und nach zum Teil wieder aufgebaut. Die Kellergewölbe sind sogar noch größtenteils intakt. Die Anhängerschaft begann Abschriften des Vermächtnisses zu schreiben und verteilten sie. Es folgte ein Aufkeimen von Hoffnung, dass Fenrankor wieder zurück geholt werden könne.  Die Anhängerschaft wuchs im Verborgenen. Hin und wieder wurden kleinere Gruppen der Kultisten von den Nergariten aufgespürt und vernichtet. Es begann zunehmend eine Stimmung von Abkehr einzuziehen. Die auf mehrere Zehntausende angewachsene Anhängerschaft verlor mit jedem Jahr mehr Anhänger, als neue rekrutiert wurden. Und jedes Jahr wurde die Hoffnung auf eine Rückkehr der verehrten Meisterin kleiner. In den nächsten Jahrhunderten geriet die Religion zunehmend in Vergessenheit. Nur eine verschwindend geringe Zahl an treuen Anhängern arbeitete weiter daran, genügend Seelen zu Sammeln um Fenrankor wieder in die Welt zu verhelfen. Mit dem Voranschreiten der Zeit geriet aber auch Fenrankor selbst zumindest in den Hintergrund. Die wenigen Tausend, die noch 10 an eine Rückkehr glaubten und teilweise die Macht der zehn Regeln und Thesen innehatten, versuchten dennoch vehement Fenrankors Seele zurückzuholen. Erst gegen das Jahr 970 nZ wurde man erneut auf das Problem aufmerksam. Vermehrt enttarnte man Wanderprediger als Gesandte des Fenrankors. Das Buch Fenrankors Vermächtnis wurde sehr viel häufiger, als in den Jahrhunderten zuvor entdeckt. Teilweise an Orten, an denen das Buch vorher noch nicht gewesen sein konnte. Die Nergariten wappneten sich erneut zum Kampf und zogen aus um dem Ganzen ein letztes Mal entgegenzutreten. ==Die Magie des Fenrankors== * Sie hat die Kräfte eines sehr starken Dämons im Körper eines Menschen. Jedoch wirkt sie Magie auf Kosten ihrer Lebenskraft.* Artefakt das die Lebenskraft speichert. Dieses hat sie selbst erschaffen und ist ausschließlich ihr bekannt. * Neben der Blutmagie und dem von ihr erschaffenem Artefakt, das die Lebenskraft speichert, hat Fenrankor sich eines weiteren Zaubers bemächtigt. Ebenfalls durch die Macht des Dämons hat sie es geschafft, einen Teil ihrer eigenen Seele in einen beliebigen Gegenstand zu geben. So hat sie sich frühzeitig einige "vergesseneRückkehr" sehr schwarzmagische -Optionen aus dem Reiche Nergas gezaubert. Die meisten Gegenstände wurden vernichtet, jedoch ist sich niemand sicher, das es alle waren. So können durchaus noch Gegenstände vorhanden sein.<br> ==Die 10 vergessen Zauber und Formeln und Zauber niederzuschreiben==
1. Formel zur Herstellung eines Artefaktes, welches die Lebenskraft erhöht
 
2. Formel zur Herstellung eines Artefaktes, welches die Regeneration der Lebenskraft erhöht.
3. Rezept Anleitung für ein (Waffen-)GiftRitual, das eine Seele aus einem Gegenstand zurück in die Gegner in willenlose Geschöpfe verwandelt, solange das Gift wirktphysische Welt bringen kann. 
4. Rezept für eine Paste, die es erlaubt einen undurchdringbaren Bannkreis für Dämonen zu Malen.
6. Der Blutband-Zauber
:Der Zauber schafft eine Verbindung zwischen den Körpern zweier Wesen. Sobald das magische Band geknüpft ist, gehen alle körperlichen Verletzungen, die einer der beiden Verknüpften erleidet, auf den anderen über. Der Empfänger von Wunden und anderen körperlichen Verletzungen ist dadurch unverwundbar, solange beide Seiten leben. Sobald eine Seite stirbt, zerfällt das Band.
 
7. Der Dürrezauber
:Der Zauber verändert, solange er wirkt, den Luftdruck so, dass sich keine Wolken im Wirkungsbereich bilden. Dadurch fällt kein Regen, Gleichzeitig erwärmt er das Gebiet unmerklich, sodass der Boden schneller trocknet.
 
8. Der Fludiumzauber
:Der Zauber lenkt den Fludiumfluss nach Willen des Zaubernden um.
10. Das Portalritual
:Der Zauberer kann ein Portal in andere Welten öffnen.
 
==Seelengefäße Fenrankors==
 
1. Ein Originalexemplar von Fenrankors Vermächtnis (Liegt bei den Cearun)
 
2. Bild seiner Selbst (Tritt in der ersten Quest auf, im Studienzimmer in Fenrankors Akademie in einem der Kellergewölbe )
 
==Notes==
 
Eigennotiz/Idee
 
Als Rätsel einbringen: Innerhalb der Akademieruine gibt es im Keller einen Raum (Ehemaliges Studienzimmer Fenrankors, heute ein Raum zur Anbetung. Kommt bereits in der ersten Quest) Der Raum ist magisch versigelt, die Metalltür öffnet sich nur wenn man mit Blut(Lebenskraft) bezahlt. Glyphen weisen darauf hin (Sprachenprobe)
 
"Versperrt wird euch der Weg hier sein,<br>
doch 5 Schlüssel lassen euch hinein.<br>
Der erste Schlüssel kühl und nass,<br>
dem zweiten dienet wohl als Fass.<br>
Der dritte Schlüssel glühend Schein,<br>
der vierte ward gewonn aus Stein.<br>
Vom fünften hat ein jeder zwei,<br>
doch einer muss gegeben frei."
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