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Großsultanat Emreia

389 Bytes hinzugefügt, 17:21, 8. Sep. 2008
Staatsform
Die offizielle und traditionelle Herrschaftsform im Sultanat Emreia ist eine absolutistische, matriarchalische Theokratie.
Seit der wiedergewohnenen Unabhängigkeit stellt die Dynastie der Raschiden die Hohepriesterin der Vitraea und die Sultana. Damit schließen sie an die mehr als tausendjährige Tradition an, die durch die Eroberung durch das Kaiserreich Südstern unterbrochen wurde.Die Erbfolge wird Erbfolge durch einen Orakelspruch in der Tempeloase Awis Negris östliche des Chufu bestimmt und es ist schon vorgekommen, dass die Sultana dem Stand der Bauern entstammte, der Wille der Göttin Negra aber anderes als die harte Feldarbeit für sie vorsah und dann in die Dynastie der Raschiden durch Adoption oder Heirat aufgenommen wurde.
Die Herrschaft der Sultana stützt sich auf den ihr treu ergebenen Adel und die Priesterschaft der Vitraea.
Der Staat ist streng organisiert, alle Ernte gehören gehört der Sultana. Sie sammelten die Die Früchte der Felder werden in großen Speichern gesammelt und verteilt sie in Zeiten wo der Chufu zürntan die Bevölkerung verteilt.
Neben der Sultana ist der Großwesir die wichtigste Person im Land, der neben dem Oberbefehl über die Armee auch die Verwaltung kontrotlliert.
 
Eine weitere Macht im Staat stellen die Hohepriester der Zwölf Kulte dar. Offiziell sind sie Berater der Sultana, doch Gerüchte besagen, dass es einen der Zwölf nach mehr Macht dürstet. Jeder Kult verfügt über seine eigene Tempelgarde.
Vor allem die Gardisten der Totengöttin Negra haben sich im Befreiungskrieg und danach einen blutigen Ruf erkämpft.
=== Militär ===
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