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Großsultanat Emreia

614 Bytes entfernt, 23 Januar
Flora und Fauna am Chufu: Text doppelt
Das Chufu-Delta wird vor allem landwirtschaftlich genutzt und besteht fast ausschließlich aus bewirtschafteten Feldern. Das erklärt auch die Ausbreitung bis in ehemalige Wüstengebiete durch Bewässerungskanäle.
 
Im Süden des Landes, wo der Chufu noch wild und die Ufer teilweise unbebaut sind, erstrecken sich trotz heißer, trockener Luft und nur seltenem Regen fruchtbare Böden, die lange, aber nicht sonderlich tiefe Landstriche in der gelben Wüste grün färben. Vor allem Schilf und Papyrusstauden finden sich hier, aber auch Akazien, Maulbeerbäume, Feigenbäume und Dattelpalmen sowie ein durch Gräser immergrüner Boden. Diese Pflanzenvielfalt bietet vielen Tieren ein Nahrungsangebot, so dass sich hier Kamele und Dromedare, Giraffen, Raubkatzen, vereinzelt sogar Elefanten und viele andere Tiere finden lassen.
Im Süden des Landes, wo der Chufu noch wild und die Ufer teilweise unbebaut sind, erstrecken sich trotz heißer, trockener Luft und nur seltenem Regen fruchtbare Böden, die lange, aber nicht sonderlich tiefe Landstriche in der gelben Wüste grün färben. Vor allem Schilf und Papyrusstauden finden sich hier, aber auch Akazien, Maulbeerbäume, Feigenbäume und Dattelpalmen sowie ein durch Gräser immergrüner Boden. Diese Pflanzenvielfalt bietet vielen Tieren ein Nahrungsangebot, so dass sich hier Kamele und Dromedare, Giraffen, Raubkatzen, vereinzelt sogar Elefanten und viele andere Tiere finden lassen.
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