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Geschichte Westendars

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Diese kleinen Sultanate, Emirate und Stadtstaaten konnten den Truppen aus Santo Tiberio und Amarreich auf Dauer nicht widerstehen. Eines nach dem anderen wurde erobert, bis 279 Westendar und Amarreich die gesamte Halbinsel unter sich aufgeteilt hatten (Die Grenze entsprach der heutigen Grenze zwischen [[Salion]] und [[Amarreich]]).
Nur im äußersten Süden konnte sich das kleine ''Emirat von [[Sausinos]]'' dank guter Diplomatie und vielvältiger vielvältigen verwandtschaftlichen Beziehungen - sogar zum Generalgouverneur von Westendar - noch etwas länger behaupten.
 ==Die Entstehung Zweifelsfrei hat auch der Amazonenburg Hippolyte== 282 mehrten sich die Berichte, dass ein großes [[Der Orkensturm auf Lúnasadh im Jahre 282nZ|Heer der Orks]] raubend, plündernd und mordend durch das Gebiet der [[Lunasadh|lúnasadhischen ClansOrkensturm]] nach Süden in Richtung Westendar vorrücke und in den nördlichen Grenzgebieten nahm die Zahl der Flüchtlinge zu. In Westendar griff die Angst um sich. Krieg war man zwar gewohnt, allerdings nicht gegen die Orks von denen man sich allerlei grausame Geschichten erzählte. Zu dieser Zeit trat [[Hippolyte saya ErinyaLúnasadh]]zum Überleben des Emirates beigetragen, die Anführerin einer Gruppe kriegerischer Frauen, die sich [[Amazonen]] nennt, vor den Generalgouverneur ''Antonio de Petrone'' und bat um ein Stück Land als Zufluchtsort für die Flüchtlinge. Antonio "überlies" den Amazonen daraufhin ein kleines Gebirgstal im Grenzgebiet zu Lunasadh das er eigentlich nur auf dem Papier kontrollierte.Dafür schworen die Amazonen sich niemals in die inneren Angelegenheiten Westendars einzumischen und im Verteidigungsfall wurde dadurch doch der größte Teil des Heeres an seiner Seite zu kämpfen. Hippolyte Gründete eine Siedlung für die Flüchtlinge und legte den Grundstein für die [[Hippolyte|Festung]], die heute unter ihrem Namen bekannt ist. Dann zog sie mit ihren Schwestern in den Kampf gegen die [[Orks]]. Die Geschichten und Legenden ihrer Heldentaten und des Sieges werden bis heute gerne erzähltder Nordgrenze gebunden.
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