Hauptmenü öffnen

AntamarWiki β

Änderungen

Genovia

6.170 Bytes hinzugefügt, 02:25, 30. Nov. 2023
K
Händler
{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Genovia<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=Wappen_Genovia<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |fläche= |einwohner=17545.000 |marktrecht=Ja |hafen=Ja |kontinent=Auretia |kultur=AuretianienMittelländer |land=Nuovo Imperio Aurecciani |provinz=Freie Cronstadt{{2bracR}} im<br />{{2bracL}}Königreich Heroida}} 
== Allgemein ==
=== Beschreibungen ======= Ingame-Beschreibung ====Die Hafenstadt Genovia erstreckt sich über vier Inseln im Flussdelta des Tanaro: ''Ambera'', ''Casta'', ''Livia '' und ''Trierva''. Unzählige Kanäle durchziehen die Stadt und machen kleine Ruderboote, Gondoli genannt, zum wichtigsten Verkehrsmittel innerhalb der Stadt. Eine einzige Brücke, die berühmte Ponte Estre, verbindet Genovia mit dem Festland. Das Stadtbild ist geprägt von schmalen, dicht aneinander gebauten Häusern, kleinen Plätzen und engen Gassen. <br><br>Der mächtige Hafen liegt auf einer Zunge der Insel Casta und erstreckt sich halbkreisförmig ins Meer. Hier liegt ein Großteil der Schiffe der Nord-Flotte vor Anker. Genovia ist aber auch ein wichtiger Handelshafen , und täglich kommen hier Handelsschiffe aus aller Welt an. Zahlreiche Werften sind tagein, tagaus damit beschäftigt, Schiffe zu reparieren und neue zu bauen. Im Palazzo Emeraldo auf der zentralen Insel Ambera residierte bis zu seiner Vertreibung der Herzog. Das Bauwerk ist eines der größten Genovias und dient heute den mächtigen Zehnerrat der Stadt als Regierungssitz. Erwähnenswert sind natürlich auch die genovesischen Söldnertruppen, denn eine reguläre Stadtwache gibt es hier seit der Vertreibung des Herzogs vor gut 60 Jahren nicht mehr.==== Wiki-Beschreibung ====Die Hafenstadt Genovia erstreckt sich über vier Inseln im Flussdelta des Tanaro: ''Ambera'', ''Casta'', ''Livia'' und ''Trierva''. Unzählige Kanäle durchziehen die Stadt und machen kleine Ruderboote, ''Gondoli'' genannt, zum wichtigsten Verkehrsmittel innerhalb der Stadt. Eine einzige Brücke, die berühmte ''Ponte Estre'', verbindet Genovia mit dem Festland. Das Stadtbild ist geprägt von schmalen, dicht aneinander gebauten Häusern, kleinen Plätzen und engen Gassen.
Der Hafen liegt auf einer Zunge der Insel Casta und erstreckt sich halbkreisförmig ins Meer. Er zählt zu den am stärksten ausgebauten Häfen und schützt durch seine Bollwerke die Stadt vor seeseitigen Angriffen. Hier liegt ein Großteil der Schiffe der Patria Flotte vor Anker. Genovia ist aber auch ein wichtiger Handelshafen für Überfahrten auf den nördlichen Kontinent Anteria und täglich kommen hier mehrere Dutzend dickbäuchige Handelsschiffe an, um ihre Ladung zu löschen oder neue Güter aufzunehmen. Zahlreiche Werften sind tagein, tagaus damit beschäftigt, Schiffe zu reparieren und neue zu bauen. Hier befindet sich das Zentrum des auretianischen Schiffbaus und die Schiffsbaumeister sind bemüht, die vorhandenen Schiffstypen ständig zu verbessern und zu modernisieren. Im ''Palazzo Emeraldo'' auf der zentralen Insel ''Ambera'' residierte bis zu seiner Vertreibung der Herzog von Genovia. Das Bauwerk ist eines der größten Genovias und beherbergt dient heute den mächtigen Zehnerrat der Stadt und dient dem regierenden ''Granden'' als AmtssitzRegierungssitz. Erwähnenswert sind natürlich die vielen Handelshäuser, auch ausländische, sowie die genovesischen Söldnertruppen, denn eine reguläre Stadtwache gibt es hier seit der Vertreibung des Herzogs vor gut 60 Jahren nicht mehr. Die bekannteste Söldnertruppe sind die 'Schwarzen Adler', die schon seit einem Jahrzehnt der Stadt loyal dienen und daran sehr gut verdienen. Zuletzt sind sie jedoch auch verstärkt im Rest Auretianiens vertreten und sogar auf dem Festland sollen sie ihre Dienste neuerdings anbieten. Neben den Staatsgöttern [[Viata|Iatan]] und [[Rathos|Athos]] findet hier vor allem der Meeres- und Handelsgott [[Agir|Aiagos]] große Verehrung, dessen Tempel der größte im ganzen Reich ist. Zwei Universitäten sind hier beheimatet, als da wären die Freie Universität von Genovia und die Wirtschaftsschule San Bernadetto da Gilbano. Desweiteren beherbergt die Stadt noch die ''Hohe Schule der geistigen Macht'', eine Magierakademie von eher zweifelhaften Ruf. Dennoch sind die Absolventen der Schule durchaus hoch angesehen. Erwähnenswert sind auch noch die eher abseits gelegenen städtischen Söldnerquartiere, in dene die zahlreichen Söldlinge der Stadt einquartiert sind, viele Nordmänner und auch einige Südmenschen leben hier. === Marktrecht ===Ja.
=== Herkunft des Namens ===
unbekannt
=== Wappen Sonstiges === * Die Hafenstadt lebt mit und vom Meer.* '''Stadtwache:''' Die bekannteste Söldnertruppe, die als Stadtwache dient, sind die "Schwarzen Adler", die schon seit einem Jahrzehnt der Stadt loyal dienen und daran sehr gut verdienen. Zuletzt sind sie jedoch auch verstärkt im Rest Auretianiens vertreten und sogar auf dem Festland sollen sie ihre Dienste neuerdings anbieten.* '''Marine:''' Der Kriegshafen zählt zu den am stärksten ausgebauten Häfen ganz Antamars und schützt durch seine Bollwerke die Stadt vor seeseitigen Angriffen. Kadetten werden vor Ort an der Kadettenschule der Flotte (Marineakademie) ausgebildet. Hier liegt ein Teil der Schiffe der Patriaflotte und der Großteil der Nordmeerflotte vor Anker. Außerdem kann man diesen Hafen getrost als das Zentrum des auretianischen Schiffbaus bezeichnen. Die Schiffsbaumeister sind bemüht, die vorhandenen Schiffstypen ständig zu verbessern und zu modernisieren.* '''Religion:''' Neben den Staatsgöttern [[Iatan]] und [[Athos]] findet hier vor allem der Meeres- und Handelsgott [[Aiagos]] große Verehrung, dessen Tempel der größte im ganzen Reich ist. * '''Bildung:''' Zwei Universitäten sind hier beheimatet, als da wären die ''Freie Universität von Genovia'' und die ''Wirtschaftsschule San Bernadetto da Gilbano''. Des Weiteren beherbergt die Stadt noch die ''Hohe Schule der geistigen Macht'', eine Magierakademie von eher zweifelhaftem Ruf. Dennoch sind die Absolventen der Schule durchaus hoch angesehen. * '''Städtische Söldnerquartiere:''' In diesen eher abseits gelegenen Quartieren der Stadt sind die zahlreichen Söldlinge einquartiert, darunter viele [[Norlander|Nordmänner]], aber auch einige Südmenschen leben hier.* '''Wappen:''' Das Wappen zeigt einen goldenen Anker unter einer weißen Festungsmauer auf grünem grün zu blau geteiltem Grund.* '''Bekannt für:'''** ''Genovesischer Seemost'' - eine köstliche Weinart ** ''Genovesisches Dreikreuz'' - ein wichtiges nautisches Instrument zur Positionsbestimmung
=== Politik ===Obwohl Herzog [[Feodore dell'Andante]] der oberste Landesherr des Herzogtums Genovia ist, ist seine Macht über die Stadt Genovia stark begrenzt. Seit der Vertreibung des alten Herzoges aus der Stadt vor fast 60 Jahren, damals stand noch [[Giovanni Belisario dell'Andante]] der Familie vor, hat das Herzogshaus keinerlei Macht mehr innerhalb der Stadtmauern. Die wahren Herrscher Genovias sind die Mitglieder des Zehnerrats (''Consiglio dei Dieci''). In einem komplizierten Wahlverfahren werden 10 Personen bestimmt, die für fünf Jahre einen Sitz als ''Consigliere'' im Rat einnehmen. Die Consiglieri herrschen defacto de facto über Genovia, während derjenige mit den meisten Stimmen zum ''Grande Consigliere'' ernannt wird und den Rat und damit auch die Stadt als 'Regierungschef' anführt (er wird häufig auch einfach nur ''Grande'' genannt). Die mächtigsten Familien, Handelshäuser und Handwerksgilden der Stadt versuchen seit jeher, ihre eigenen Mitglieder mit Hilfe von Bestechungsgeldern und Erpressung , aber auch den offiziell erlaubten Spendengeldern an die Stadtkasse einen Platz im Rat zu erkaufen.<br />
Derzeitiger ''Grande'' der Stadt ist [[Giacomo Tarsini]], er wurde erst vor einem Jahr in sein Amt gewählt. Davor stand sein Vater [[Iatanio Tarsini]] dem ''Consiglio'' zwei Amtszeiten (10 Jahre) lang vor, er geht nun in seine achte Ratsperiode, denn er schaffte es nicht nur , seinem Sohn den Platz als ''Grande'' an seiner statt Statt mit ausschweifenden Bestechungs- und Spendengeldern zu erkaufen, sondern sich selbst ebenfalls als nun wieder einfaches Ratsmitglied einzukaufen. Viele Beobachter sehen dies als Versuch des mächtigen Mannes an, eine Dynastie an der Spitze der Stadt zu begründen.
== Geschichte ==
In der jüngeren Vergangenheit ist wohl vor allem die Vertreibung des damaligen Herzogs von Genovia [[Giovanni Belisario dell'Andante]] im Jahre 2011 AZ während der ''Neun schwarzen Tage von Genovia'' erwähnenswert, hatte dieses Ereignis doch nicht geringen Einfluss auf die Entwickung der Stadt zu dem, was sie heute ist. Über die Gründe dieses Aufstands wird noch heute heftig gestritten, unzweifelhaft hatte es aber auch mit der kurz zuvor beschlossenen Erhöhungen der Steuern und Zölle durch den Herzog zu tun, die dem Ausbau seines prächtigen Stammsitzes dienen sollten. Im Sommer des Jahres 2011 AZ protestierten die damals mächtigsten Handelsfamilien [[Familie ...|...]], [[Familie Tarsini|Tarsini]] und [[Familie ...|...]] gegen die Herrschaft und forderten [[Giovanni Belisario dell'Andante]] dazu auf, Titel und Amt des Herzogs niederzulegen und die Stadt zu verlassen. Dem schlossen sich etliche Handwerkszünfte der Stadt offen an und insgeheim sogar das adelige adlige [[Haus da Gilbano]], welches erkannte, welch Möglichkeiten sich in der Stadt boten. So wurde im Geheimen ein Bündnis zwischen den [[Haus da Gilbano|da Gilbanos]] und den Aufrührern geschlossen, während der Herzog zuerst nicht auf die Forderungen reagierte. Als am zweiten Tag dann überall Flugblätter auftauchten, in dene denen ein ominöser ''Consiglio di Genovia'' (Rat von Genovia) den Herzog abermals aufforderte únverzüglich , unverzüglich die Stadt zu verlassen und die Bevölkerung aufrief, der Herzogenfamilie Herzogsfamilie dabei doch behilflich zu sein, brach des Volkes Zorn aus und schlug sich am ''Palazzo Emeraldo'' nieder. Nur mit Mühe gelang es den herzoglichen Garden das Gebäude zu halten. Der Herzog gab den Befehl an die Stadtgarde Genovias heraus, die Aufstände gewaltsam niederzuschlagen. Er wusste ja nicht, dass der Kommandant der Stadtgarde, [[... da Gilbano]], insgeheim schon mit den Aufrührern gemeinsame Sache machte, der diesen Befehl dazu nutzte, die Stadtgarde auf Seiten der Aufrührer zu ziehen, mit dem Hinweis, dass unter den Aufständigen ja doch auch viele Verwandte und gute Bekannte eines keden jeden von ihnen seien. Als die Stadtgarde nicht eingriff, floh der Herzog insgeheim aus der Stadt, darauf hoffend , bald mit kaiserlichen Truppen zurückkehren zu können und die Stadt wieder in seine Hand zu bringen. In den folgenden Tage wurde es aber nicht ruhiger, im Gegenteil, der ''Palazzo Emeraldo'' wurde gestürmt, die überlebenden Männer der Herzogsgarde offentlich öffentlich geköpft und jeder, der in Verdacht stand , herzogsloyal zu sein und sich nicht öffentlich gegen den Herzog bekennen wollte, wurde aufgehangen aufgehängt und sei sein Besitz verbanntverbrannt, manchmal sogar schlimmeresSchlimmeres. Söldnertruppen in den Diensten der Aufrührer beseitigten jeden, der sich gegen die neuen Verhältnisse hätte stemmen können. Man erzählt sich von vielen GreueltatenGräueltaten, die während dieser Tage in Genovia stattfanden.
Am zehnten Tag jedoch, zeigte die Stadtgarde Genovias wieder Präsenz auf den Straßen und sorgte dafür, dass wieder Ruhe herrschte. Gleichzeitig wurde öffentlich bekannt gemacht, dass die Stadt ab jetzt von einem ''Consiglio dei Dieci'' (Zehnerrat) regiert würde und [[... da Gilbano]] wurde als erste Amtshandlung des Rates zum ''Herzog von Genovia'' ernannt, während [[Giovanni Belisario dell'Andante]] dieser Titel vom Rat aberkannt wurde. Diesen Titel trug er bis 2016 AZ, allerdings sorgte der legitime Herzog dafür, dass sein Haus vollkommen enteignet wurden wurde, und die Grafschaft Gilbano wurde einem anderen haus Haus übereignet. In den folgenden Jahren sollten noch einige dunkle Ereignisse Genovia erschüttern, denn [[Giovanni Belisario dell'Andante]] akzeptierte die Unabhängigkeit nicht und rächte sich bitter bei einigen Beteiligten. Aber auch diese ließen es sich nicht nehmen, ihrerseits dem alten Herzog die ein oder andere "Wunde" zuzufügen. Im Jahre 2016 AZ einigten sich der ''Consiglio dei Dieci'' und die kaiserlichen Vertreter daruafdarauf, Genovia den Status als freie Cronstadt zuzugestehen. Dafür durfte [[... da Gilbano]] den Titel "Herzog" nicht mehr öffentlich tragen und die Stadt dem Kaiserreich die Treue schwören. Warum ''[[Alena I. D'Amante|Kaiserin Alena D'Amante]]'' damals nicht eingriff und verbot, die kaiserlichen Truppen auf Genovia marschieren zu lassen, wird wohl auf ewig ihr Geheimnis bleiben.
== Einwohner ==
175ca.320 45.000 Einwohner<br/>- davon:* 97% Menschen, * 3% andere<br />
=== Berühmte Personen ===
==== aktuell ====* '''[[Giovanni Belisario dell'Andante]]:''' Letzter in der Stadt residierender Herzog von Genovia, im Jahre 2011 aus Genovia AZ vertrieben.* '''Der Zehnerrat:''' Regiert seit der Vertreibung des Herzogs die Stadt. Momentan im Amt sind:** ''[[Giacomo Tarsini]]:''': amtierender Amtierender ''Grande Consigliere di Genovia'' (Großer Ratsherr des Zehnerrates) und damit faktisch Herrscher über die Stadt<br>'** ''[[Iatanio Tarsini]]:''': amtierender Amtierender ''Consigliere di Genovia'' (Mitglied im Zehnerrat), ehemaliger ''Grande Consiglio di Genovia'', Oberhaupt der [[Familie Tarsini]]<br>'** ''[[Francesco da Gilbano]]:''': amtierender Amtierender ''Consigliere di Genovia'' (Mitglied im Zehnerrat), Oberhaupt des [[Haus da Gilbano|Hauses da Gilbano]]<br>'** ''[[Familie Bramstetter|Eolan Bramstetter]]:''': amtierender Amtierender ''Consigliere di Genovia'' (Mitglied im Zehnerrat)<br>'** ''[[...]]:''': amtierender Amtierender ''Consigliere di Genovia'' (Mitglied im Zehnerrat)<br>'** ''[[...]]:''': amtierender Amtierender ''Consigliere di Genovia'' (Mitglied im Zehnerrat)<br>'** ''[[...]]:''': amtierender Amtierender ''Consigliere di Genovia'' (Mitglied im Zehnerrat)<br>'** ''[[...]]:''': amtierender Amtierender ''Consigliere di Genovia'' (Mitglied im Zehnerrat)<br>'** ''[[...]]:''': amtierender Amtierender ''Consigliere di Genovia'' (Mitglied im Zehnerrat)<br>'** ''[[...]]:''': amtierender Amtierender ''Consigliere di Genovia'' (Mitglied im Zehnerrat)
==== historisch ==Stadtbild =='''[[Giovanni Belisario dell'Andante]]''': letzter <!-- Ist der Ort in der Stadt residierender Herzog von Genovia, im Jahre 2011 aus Genovia AZ vertriebeneinem bestimmten Stil erbaut worden? Ist er geplant oder natürlich gewachsen? Gibt es viel/ausreichend/wenig neuen Baugrund? -->
=== Berühmte Bauwerke ===
*Der mächtigste '''Kriegshafen des Imperiums:''' wird Mächtiger Hafen, von hohen Mauern umgeben. Die Nordmeerflotte ist und Teile der Patriaflotte sind hier stationiert , und seit dem großen Aufstand vor 60 Jahren wurde die kaiserliche Militärpräsenz hier nahezu verdreifacht.*Dem Kriegshafen - Ihm direkt angeschlossen ist die '''Kadettenschule der Flotte'''.*Genovia verfügt natürlich auch über einen sehr großen '''HandelshafenPalazzo Emeraldo: '''. .*Der herrschaftliche '''Palazzo Emeraldo''' gilt als das bedeutende Machtzentrum Genovias. Einst war einst es der Stammsitz der ''Herzöge von Genovia'', heute dient er als Amtsitz des ''Grande Consigliiere di Genovia'' und des restlichen Rates.*In '''Statue des letzten Herzogs:''' Giovanni Belisario dell'Andante war der letzte in der Stadt residierende Herzog von Genovia. Er wurde im Jahre 2001 während der Neun Schwarzen Tage vertrieben. Die fast zwei Mann hohe, aus Mamor bestehende Statue lässt eine künstlerische Pracht und Feinheit erahnen, doch leider wurde sie in den letzten Jahrzehnten verschandelt.* '''Tempel des Aiagos:''' Der größte dieser Art in [[Auretianien]].* '''Ponte Estre:''' Einzige Brücke, die Genovia mit dem Festland verbindet. === Besonderheiten ===* '''Handelshafen:''' Neben dem Kriegshafen verfügt Genovia natürlich auch über einen sehr großen Handelshafen.* '''Libera Università di Genovia''' (''Freie Universiät Universität von Genovia)''':''') Hier werden die klugen Köpfe Genovias ausgebildet. Die Universität hat eine weitreichende Tradition, vor . Vor der Befreiung stand sie noch unter Schirmherrschaft des Kaiserreiches und davor des Königs von Heroida, doch seit der Vertreibung des Herzogs nennt sie sich eine Freie Universität. Die Finanzierung übernimmt trotz dessen trotzdem zum großen Teil das auretianische Kaiserhaus.*In Genovia gibt es auch die einzige reine Wirtschaftsschule Auretianiens, die '''Università Commerciale San Bernadetto da Gilbano''' (''Wirtschaftsuniversität des Heiligen Bernadetto da Gilbano)''':''')Einzige reine Wirtschaftsschule Auretianiens, in der der die künftigen Handelsherren der Stadt ausgebildet werden, aber auch aus vielen anderen Teilen des Reiches und gar der ganzen Welt stammen die Studenten, sogar aus [[Vellhafen ]] wurden Schüler gemeldet. Gegründet wurde die Universität von [[Monetario da Gilbano]].*Die '''Hohe Schule der geistigen Macht:''' ist die örtliche Örtliche Margierakademie mit eher zweifelhaften zweifelhaftem Ruf, zumindest was die guten Absichten ihrer Absolventen angeht.*Der größte '''Tempel des AiagosMarkt'''* '''Lagerhaus'''* '''Gosse'''* '''Mietstall''' in [[Auretianien]] steht hier in Genovia.*Der obligatorische '''Tempel:''' Obligatorischer Staatstempel des [[Viata|Iatan]] und des [[Rathos|Athos]]. An einem zentralen Platz von Genovia siehst du vor dir einen wahrhaft eindrucksvoll in den Himmel ragenden Tempel der Kirche der neun Götter Auretaniens, welche vom alten Imperium in der halben Welt etabliert wurde.* '''Wundheiler:''' In einer stillen Seitengasse von Genovia hängt über einem kleinen Laden ein verwittertes altes Schild, das einen Alchimistenmörser, eine Schlange und ein Bündel Kräuter zeigt.Offenbar hat hier ein Heiler seine Praxis. === Stadtpanorama Banken ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class== Gasthäuser ====*Gasthof "Zum alten RatskellerNavContent" (Gutes Haus)>* '''Banca d'Aurecciani:Hinter der reichgeschmückten Fassade ''' Genovia – Stadt des am Genovesischen Marktplatzes befindlichen mehrstöckigen Gebäudes verbirgt sich ein GasthausHandels, in das ReisendeStadt des Geldes, Händler, Geschäftsleute oder einfach nur jene, die sich Stadt der Banken! Natürlich darf in ein paar gesellige Stunden bei Speis‘ und Trank gönnen möchten, einkehren und die heimelige Atmosphäre genießen, die dieses Haus ausstrahlt. Hier sollen die zehn wichtigsten Familien kurz vor dieser Stadt auch eine Filiale der Vertreibung des Herzoges zum ersten Mal getagt und die Unabhängigkeit beschlossen haben"Banca d'Aurecciani" nicht fehlen.:Im Kellergewölbe des Hauses Diese befindet sich ein großer, gemütlicher Gastraum mit rustikalem Ambiente, von dem man ohne große Mühe einen Blick in den angrenzenden Raum und dem darin stehenden kupfernen Sudkessel werfen kann. Bei gutbürgerlichen Speisen und diversen Getränken kann man hier dem emsigen Braumeister auf die Finger schauen. Neben Starkbier wird auch ein dunkles Bier und ein Helles gebraut. Der benachbarte Weinkeller bietet eine reichhaltige Auswahl der geschäftigen Insel "Ambera" an Weinen aus den verschiedensten Regionen Auretianiens. Die liebevoll eingerichteten Gästezimmer in den oberen Stockwerken sind gemütlich und komfortabel, unterscheiden sich aber etwas in ihrer Ausstattung und somit auch in den Preisen. *Schenke der zentralen "Zum MeeresteufelPiazza della Duce" (Echt miese Absteige):Abgestandene, stickige Luft schlägt den Wagemutigen entgegen, die in diese Absteige einkehren. Würde es nicht dank der Nähe des maroden Zustands der Schenke an allen Ecken und Enden hereinziehen, wären die Zwielichtigen Gestalten, Huren, Seemänner und andere Rauhbeine, die diese als Absteige als Treffpunkt und Ort für ihre wilden Feiern auserkoren haben, blau angelaufen und wegen Luftmangels in einen komatösen Zustand verfallenherzoglichen Palastes. Die Wirtin, die diesen Schuppen ihr Eigen nennt, schert sich nicht um Sauberkeit oder Eine marmorne Halle lädt den Besucher ein anständiges Speiseangebot.:Lieber arbeitet sie sich von einem Schoß zum anderen vor und animiert die Herrlichkeiten dazu, ihren Alkoholvorrat hier seine hart verdienten Gulden zu schmälern. Äußert ein Gast dennoch einen Essenswunschhinterlegen, so muss er mit an einem alten Kanten Brot, ranzigen Käse oder schmieriger Wurst Vorlieb nehmen, oder aber mit ihrer "Spezialität des Hauses“ - die Meeresteufelssuppe - die in einem über der Feuerstelle angebrachtem Kessel tagtägich vor sich hinbrubbeltsichersten Orte im ganzen Imperio. Gereinigt würde dieser nieDie Bänker dieses Hauses sind zuvorkommend und unausweichlich darauf bedacht, denn sobald der Inhalt zur Neige ging, füllte sie diesen wieder mit Wasser, Gemüse und Kräutern auf. Weinreste aus den Gläsern der Gäste fanden auch den Weg dort hinein. Übernachtungswilligen bietet die Wirtin ein gemütliches Strohsackplätzchen mit freiem Blick durch das kaputte Dach besten Investitionsmöglichkeiten für die Kundschaft ausfindig zu den Sternen anmachen.==== Händler ====*Vereinte Genovesische Handelsgilde (Handelshaus), (Name'''Banco da Gilbano: ''Zentraldirection Genovia''):Die Vereinte Genovesische Handelsgilde bezeichnet das berühmte Bündnis zwischen den größten und reichsten kleine Privatbank der genovesischen Handelshäusern, welches kurz nach der Vertreibung des Herzogs aus der Stadt geschlossen Familie da Gilbano wurde. Darin hatten sich damals die zehn mächtigsten Familien und Handelsherren der Stadt organisiertmit dem Ehrgeiz gegründet, um ihren Machtfaktor durch eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Zusammenarbeit um ein vielfaches Banco Genovese zu verstärken und gleichzeitig effektiver handeln zu könnensein. Heute sind zu Leider ist dies den zehn traditionellen Gründungsparteien Bankiers noch nicht gelungen, ist doch das Filialnetz noch etliche andere Händler und Kaufleute dazugekommenzu klein, um im ganzen Reich Kunden zu werben. Man sagt mittlerweile, dass die hohen Herren der Handelsgilde die gar nicht so heimlichen Machthaber der Städt wären. Du stehst vor befindet sich allerdings auf einem großen ehemaligen Herrenhaus im Zentrum Genoviasguten Weg, an dessen Fassade ein glänzendeswie man denkt, goldenes Schild verkündet: 'Zentraldirection der Vereinen Genovesischen Handelsgilde'und nicht zuletzt die günstigen Konditionen sprechen für sich. Du gehst durch das große Eingangsportal ins Innere des Hauses, als Dir auch schon ein blasierter Schreiber entgegenschreitet, der Dich mit aufgesetzter Freundlichkeit begrüßt: "Aiagos zum Gruße, womit kann ich euch dienlich sein?"*Kaiserlich-auretianische Handelskompagnie (Handelshaus), (Name'''Banco Genovese: ''Albertino Gellardi''):Die Niederlassung Hauptdirektion der kaiserlichen Handelscompagnie in Genovia Banco Genovese befindet sich direkt am großen Marktplatz von Genovia, in einem gutbürgerlichen Haus, an welchem sich eine große Lagerhalle anschließt, in unmittelbarer Hafennähesehr repräsentativen Herrenhaus mit reichverzierter Fassade. Die Banco gilt als Hausbank der Vereinten Genovesischen Händlergilde und wird daher von deren Vermögen unterstützt. Allerdings scheint es dort ungewöhnlich ruhig Ebenso wie die Händler versuchen die genovesischen Bankiers ihren Einfluss beständig zu sein, man sagt sich, die Handelsgilde hätte den kaiserlichen Konkurrenten mit einem Boykott belegt, damit das Geld erweitern und Filialen in der Stadt bleibtaller Herren Länder zu eröffnen. Doch ob dies mehr als ein Gerücht istden meisten Umsatz macht noch immer die Hauptfiliale hier in Genovia, weiß niemand so rechtwo reger Durchgangsverkehr besteht, denn die genovesischen Handelsherren wären dummwie du feststellen kannst, würden sie dies öffentlich verlautbarenals du in das Haus trittst. Ein älterer Herr kommt Dir schon entgegenEs haben sich einige Schlangen vor den einzelnen Bankschaltern gebildet und es vergeht einige Zeit, als Du hereintrittst bis du endlich an der Reihe bist und begrüßt Dich freundlich. der freundliche Bankangestellte sich dir zuwendet: "Iatan und Athos zum Gruße. Darf Wie kann ich euch vielleicht behilflich seinEuch helfen?" Er schaut Dich erwartungsvoll an, während Dir noch auffällt, dass Du scheinbar der einzigste Kunde im Moment bist.*Handelskontor Vellhafener Agentur (Handelshaus), (Name: ''Grünbert Sprengelmann'')*Waffengroßhandel (Waffenschmiede), (NameVellhafener Handelsbank: ''Maurizio Zenoro'')*Genovesischer Söldnermarkt (Untergrund)Als wichtigste Hafenstadt für Routen nach Anteria ist Genovia weithin bekannt. So verwundert es nicht, (Name ''Ein Haufen düsterer Gestalten'')dass auch die Vellhafener Handelsbank hier eine Filiale eröffnet hat. Der Bankier des Hauses ist gleichzeitig ein wichtiger Diplomat seines Reiches.*Handelshafen von Genovia (Rohstoffumschlag), (Name: ''Genovesische Händler'')</div>*Banco Genovese (Edelsteinschleifer), (Name: ''Wechselstube'')</div>
===Gasthäuser = Schulen ==<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">*Kadettenschule der Flotte (Marineakademie), (voller Name: ''Kadettenschule der kaiserlich-auretianischen Nordflotte'')*Capitano da Gilbano (Lehrmeister/Säbel), (voller NameGasthof "Zum Alten Ratskeller": ''Capitano Pietro da Gilbano''):Der jüngste Sohn aus dem altehrwürdigenHinter der reich geschmückten Fassade des am genovesischen Marktplatzes befindlichen mehrstöckigen Gebäudes verbirgt sich ein Gasthaus, in das Reisende, Händler, Geschäftsleute oder einfach nur jene, genovesischen Hause da Gilbano dient traditionsgemäß die sich in ein paar gesellige Stunden bei Speis und Trank gönnen möchten, einkehren und die heimelige Atmosphäre genießen, die dieses Haus ausstrahlt. Hier sollen die zehn wichtigsten Familien kurz vor der auretianischen MarineVertreibung des Herzoges zum ersten Mal getagt und die Unabhängigkeit beschlossen haben. Trotz der Differenzen während der Herzogenvertreibung Im Kellergewölbe des Hauses befindet sich ein großer, gemütlicher Gastraum mit rustikalem Ambiente, von dem Nuovo Imperio wurde dieser Brauch gerne beibehaltenman ohne große Mühe einen Blick in den angrenzenden Raum und den darin stehenden kupfernen Sudkessel werfen kann. Bei gutbürgerlichen Speisen und diversen Getränken kann man hier dem emsigen Braumeister auf die Finger schauen. Neben Starkbier werden auch ein dunkles Bier und ein Helles gebraut. Der benachbarte Weinkeller bietet eine reichhaltige Auswahl an Weinen aus den verschiedensten Regionen Auretianiens. Die liebevoll eingerichteten Gästezimmer in den oberen Stockwerken sind gemütlich und komfortabel, unterscheiden sich aber etwas in ihrer Ausstattung und somit auch weil in den Preisen.* '''Schenke "Zum Meeresteufel":''' Abgestandene, stickige Luft schlägt den Wagemutigen entgegen, die in diese Absteige einkehren. Würde es dem Haus immer noch Einfluss außerhalb nicht dank des maroden Zustands der Stadtgrenzen sichertSchenke an allen Ecken und Enden hereinziehen, wären die zwielichtigen Gestalten, Huren, Seemänner und andere Raubeine, die diese Absteige als Treffpunkt und Ort für ihre wilden Feiern auserkoren haben, blau angelaufen und wegen Luftmangels in einen komatösen Zustand verfallen. Dem jungen Offizier aus adeligen Hause jedoch ist Politik Die Wirtin, die diesen Schuppen ihr Eigen nennt, schert sich nicht um Sauberkeit oder ein Greuelanständiges Speiseangebot. Lieber arbeitet sie sich von einem Schoß zum anderen vor und animiert die Herrlichkeiten dazu, ihren Alkoholvorrat zu schmälern. Äußert ein Glück also für ihnGast dennoch einen Essenswunsch, so muss er mit einem alten Kanten Brot, ranzigen Käse oder schmieriger Wurst Vorlieb nehmen, oder aber mit ihrer "Spezialität des Hauses" - die Meeresteufelsuppe - die in einem über der kaiserlichen Marine dienen zu dürfenFeuerstelle angebrachten Kessel tagtäglich vor sich hin brodelt. Derzeit ist seine AufgabeGereinigt wird dieser nie, denn sobald der Inhalt zur Neige ging, füllt sie diesen wieder mit Wasser, Offiziersanwärtern im Kampf Gemüse und Kräutern auf. Weinreste aus den Gläsern der Gäste finden auch den Weg dort hinein. Übernachtungswilligen bietet die Wirtin ein gemütliches Strohsackplätzchen mit dem Offizierssäbel freiem Blick durch das kaputte Dach zu unterrichtenden Sternen an.</div></div> === Händler ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">*Àskir Schmerzbringer '''Zentraldirection der Vereinten Genovesischen Handelsgilde (Lehrmeister/WuchtwaffenHandelshaus) (voller Name: ''Askir Tobrinsson'')Die Vereinte Genovesische Handelsgilde bezeichnet das berühmte Bündnis zwischen den größten und reichsten genovesischen Handelshäusern, welches kurz nach der Vertreibung des Herzogs aus der Stadt geschlossen wurde. Darin hatten sich damals die zehn mächtigsten Familien und Handelsherren der Stadt organisiert, um ihren Machtfaktor durch die Zusammenarbeit um ein Vielfaches zu verstärken und gleichzeitig effektiver handeln zu können. Heute sind zu den zehn traditionellen Gründungsparteien noch etliche andere Händler und Kaufleute dazugekommen. Man sagt mittlerweile, dass die hohen Herren der Handelsgilde die gar nicht so heimlichen Machthaber der Stadt wären. Du stehst vor einem großen ehemaligen Herrenhaus im Zentrum Genovias, an dessen Fassade ein glänzendes, goldenes Schild verkündet:Ein finster dreinblickender nordahejmr Söldling mit einem ebenso finster wirkenden Prügel in "Zentraldirection der HandVereinen Genovesischen Handelsgilde".Du gehst durch das große Eingangsportal ins Innere des Hauses, als dir auch schon ein blasierter Schreiber entgegenschreitet, der dich mit aufgesetzter Freundlichkeit begrüßt: "Aiagos zum Gruße, womit kann ich Euch dienlich sein?"*Freie Universität von Genovia '''Muschelkorb (UniversitätLuxusartikel), (voller Name: ''Libera Università di Genovia'')Auf den ersten Blick erscheint der Laden völlig deplatziert. Inmitten einer Zeile zwielichtiger Hafenkneipen steht, ständig bewacht von vier Schwertträgern, das säuberlich gemauerte Gebäude, an dem in goldenen Lettern Lucretias Name prangt. Doch als du das Geschäft betreten hast, wird dir plötzlich klar, wieso es im Hafen steht. Reiche Kauffahrer und Kapitäne kaufen hier teuere Mitbringsel für ihre daheimgebliebenen Lieben ein. Bedient werden sie dabei von einem halben Dutzend auretianischer Schönheiten. Schon schweben zwei von ihnen kichernd auf dich zu und ergreifen sanft deine Hände. "Aiagos zum Gruße, verehrter Kunde. Womit können wir Eure Sinne verwöhnen?"*Wirtschaftsschule San Bernadetto (Universität) (voller Name: ''Università Commerciale San Bernadetto da Gilbano'')*Hohe Schule Kontor der geistigen Macht Kaiserlich-auretianischen Handelscompagnie (MagierakademieHandelshaus) (voller Name: ''Hohe Schule ' Die Niederlassung der kaiserlichen Handelscompagnie in Genovia befindet sich in einem gutbürgerlichen Haus, an welchem sich eine große Lagerhalle anschließt, in unmittelbarer Hafennähe. Allerdings scheint es dort ungewöhnlich ruhig zu sein, man sagt sich, die Handelsgilde hätte den kaiserlichen Konkurrenten mit einem Boykott belegt, damit das Geld in der geistigen Macht'')Stadt bleibt. Doch ob dies mehr als ein Gerücht ist, weiß niemand so recht, denn die genovesischen Handelsherren wären dumm, würden sie dies öffentlich verlautbaren. Ein älterer Herr kommt dir schon entgegen, (Einfluss als du hereintrittst und begrüßt dich freundlich. "Iatan und Herrschaft)==== Banken ====Athos zum Gruße. Darf ich Euch vielleicht behilflich sein?" Er schaut dich erwartungsvoll an, während dir noch auffällt, dass du scheinbar der einzige Kunde im Moment bist.*Banca d'Aurecciani''Handelskontor Vellhafener Agentur (Handelshaus):Genovia – Stadt des Handels, Stadt des Geldes, Stadt der Banken! Natürlich darf in dieser Stadt auch ''' Dieses Handelshaus ist eine Filiale der "Banca d'Aurecciani" nicht fehlenVellhafener Handelsagentur. Diese befindet Im geräumigen Lagerraum stapeln sich auf allerhand importierte Waren, welche man auch direkt bei einem der geschäftigen Insel Angestellten erwerben kann.* '''Schneiderei Sarostes (Schneider):''' "AmberaNesro Sarostes, stets zu Euren Diensten", an spricht der zentralen gertenschlanke Mann, eilt auf langen Beinen heran und schickt bei jedem Schritt ein immer größeres Lächeln voraus. "Piazza della DuceIhr hättet keinen besseren Zeitpunkt wählen können, euch neu einkleiden zu wollen. Natürlich nach dem neusten Stand der Mode, alles andere wäre unter Eurer Würde und kränkte die Ehre meines vielberufenen Geschäfts. Ah, ich sehe schon, bei Euch kommen gerade die edelsten Farben trefflich zur Geltung." Der Mann entfaltet einen Vorführwirbel, schwingt Stoffe und Kostüme in der Nähe schneller Folge vor deinen Augen umher, und eher schemenhaft nimmst du auretianische Kurzmäntel, Brokatkleidung, Perücken und Seidengeschmeidiges wahr. Moment, war das gerade ein Ballkleid? Was denkt ... Egal, das nächste Stück saust vorbei.* '''Waffengroßhandel (Waffenschmiede):''' Das Klirren des herzoglichen PalastesHammers auf Stahl ist schon von Weitem zu hören. Eine marmorne Halle lädt Maurizio steht am Amboss und lässt den Besucher Hammer auf einStück Stahl knallen. Während er das Stück noch in Ruhe abkühlen lässt, hier hast du genügend Zeit seine hart verdienten Gulden Waffen zu hinterlegenbegutachten.* '''Lebensmittelverkauf in Genovia (Lebensmittel):''' Nicht ein Stand oder Geschäft, an einem sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der sichersten Orte im ganzen ImperioUmgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.* '''Kleiner Eckladen (Krämer):''' Im eng bebauten Gassendickicht hat dieser äußerlich unscheinbare Laden seinen Platz gefunden. Die Bänker dieses Hauses sind zuvorkommend Das Licht zwängt sich durch schlanke Fenster in die Enge der Regale und unausweichlich darauf bedachtdie bunt zusammengewürfelte Kundschaft, die besten Investitionsmöglichkeiten für zahlreich in den Auslagen stöbert, lässt die Kundschaft ausfindig Einrichtung noch gedrängter erscheinen. Der Inhaber wirkt zufrieden, als ein weiterer Kunde den Laden betritt, und macht den Anschein, sein Reich in vollem Ausmaß und zu jeder Zeit überblicken zu machenkönnen.*Banco Genovese'''Großwerft der Vereinten Genovesischen Handelsgilde (Boots-/Schiffbauer):Die Hauptdirection der Banco Genovese befindet ''' An einem seicht abfallenden, langgestreckten Ufer des Flussdeltas klirrt die Luft vor Hammerschlägen, die sich direkt am großen Marktplatz von Genoviaüber den Klangteppich knarrender Hölzer erheben. Schon bevor die Werft in Gänze vor deine Augen gerät, in einem sehr repräsentativen Herrenhaus mit reichverzierter Fassadeweht dir die dortige Aktivität entgegen. Dann siehst du sie. Die Banco gilt als Hausbank Gerade wird unter lauten Kommandorufen der Vereinten Genovesischen Händlergilde Mast einer Karavelle aufgerichtet und dutzende starke Arme ziehen, zerren, halten und stützen. Etwas abseits entsteht ein weiteres Schiff. Soldaten bewachen den Bau und wird daher weisen neugierige Gaffer ab. Ist das etwa eines dieser neuen Kriegsschiffe?* '''Handelshafen von deren Vermögen unterstützt. Ebenso wie Genovia (Rohstoffumschlag):''' In einem kleinen Nebengebäude des Hauses lagern die Händlerihre Rohstoffe. Erst nachdem du am Haupthaus geklopft hat, versuchen führt dich ein Angestellter dort hinein und du kannst die genovesischen Bankiers ihren Einfluss beständig zu erweitern und Filialen Waren in aller Herren Länder zu eröffnenAugenschein nehmen. Doch den meisten Umsatz macht noch immer * '''Wechselstube Genovia (Edelsteinschleifer):''' Im Sortiment befinden sich die Hauptfiliale hier verschiedensten Halb- und echten Edelsteine. Es blinkt in Genoviavielen Farben, wo reger Durchgangsverkehr bestehtunter anderem aber auch in Stahl, wie Du feststellen kannstdenn die Wachen sehen nicht aus, als Du in das Haus trittstob sie Spaß verstünden. Es haben Da deren Preis aventurienweit fast gleichbleibend ist, eignen sie sich einige Schlangen vor den einzelnen Bankschaltern gebildet hervorragend als Alternative zu herkömmlichen Münzen. Zudem sind sie bedeutend kleiner und es vergeht einige Zeitresistenter als die gängigen Prägungen.* '''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, bis Du endlich an der Reihe bist welcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER</div></div> === Kampfschulen und der freundliche Bankangestellte sich Dir zuwendet: Lehranstalten ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="Wie kann ich euch helfen?NavContent">*Vellhafener Handelsbank'''Askir Tobrinsson (Lehrmeister):''' Ein finster dreinblickender nordahejmr Söldling mit einem ebenso finster wirkenden Prügel in der Hand.* '''Kadettenschule der Flotte (Marineakademie):Als wichtigste Hafenstadt für Routen nach Anteria ''' In der Kadettenschule werden junge adlige Zöglinge zu Offizieren der Marine ausgebildet. Der beste Fechter mit dem Säbel ist Genovia weithin bekanntderzeit Capitano Pietro da Gilbano. Der jüngste Sohn aus dem altehrwürdigen genovesischen Hause da Gilbano dient traditionsgemäß in der auretianischen Marine. So verwundert es nichtTrotz der Differenzen während der Herzogenvertreibung mit dem Nuovo Imperio wurde dieser Brauch gerne beibehalten, dass auch die Vellhafener Handelsbank hier eine Filiale eröffnet hatweil es dem Haus immer noch Einfluss außerhalb der Stadtgrenzen sichert. Der Bankier des Hauses Dem jungen Offizier aus adligem Hause jedoch ist gleichzeitig Politik ein Gräuel, ein wichtiger Diplomat seines ReichesGlück also für ihn, in der kaiserlichen Marine dienen zu dürfen. Derzeit ist seine Aufgabe, Offiziersanwärtern im Kampf mit dem Offizierssäbel zu unterrichten.*Banco da Gilbano'''Wirtschaftsschule San Bernadetto (Handelsschule):''' Die kleine Privatbank Privatschule wurde von den Handelsmagnaten aus der genovesischen Familie da Gilbano wurde mit dem Ehrgeiz gegründetund wird bis heute von ihr finanziert. Im Gegenzug liegt die endgültige Entscheidung über die Berufung von Dozenten, eine ernstzunehmende Konkurrenz für aber auch die Banco Genovese zu seinAufnahme von Studenten in deren Hand. Leider Benannt ist dies den Bankiers noch nicht gelungendie Schule nach dem Heiligen Bernadetto, ist doch das Filialennetz noch zu klein, um im ganzen Reich Kunden zu werben. Man befindet sich allerdings auf einem guten Weg, wie man denkt, und nicht zuletzt die günstigen Konditionen sprechen für sichder berühmtesten Mitglieder des Hauses.</div></div>
== Umgebung ==
*Die Hafenstadt lebt '''Landschaft:''' Flussdelta mit und vom Meer.=== Bekannt für... ===mehreren Inseln, Meeresküste <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->*''Genovesischer Seemost - Eine köstliche Weinart'Vegetation:''' Grasland undWiesen <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? -->*''Genovesisches Dreikreuz - Ein wichtiges nautisches Instrument zur Positionsbestimmung'Tierwelt:'''- <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? --> === Reiserouten =Wegweiser ====== Landweg ====*[[VinodulcinaCampio]] (Nuovo Imperio (Erzherzogtum Heroida)Aurecciani), 84 96 Meilen (ReichstraßeReichsstraße, Grasland Fluss- und WieseSeeufer)*[[CampioDon Cervolo]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Genovia)Aurecciani), 95 232 Meilen (Reichslandstraße, Fluss- Küste und SeeuferStrand)*[[Lamarè]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Genovia)Aurecciani), 220 221 Meilen (ReichslandstraßeLandstraße, Grasland und WieseWiesen)*[[Don CervoloVinodulcina]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Genovia)Aurecciani), 232 84 Meilen (ReichslandstraßeReichsstraße, Küste Grasland und StrandWiesen) ==== Flussstraßen =Seeweg === <!-- Löschen wenn es keinen Hafen gibt -->* [[Alt-Heroida (San Aurecciani-Hafen)]] (Nuovo Imperio Aurecciani), 938 Meilen (Meer)* [[Avarra]] (Nuovo Imperio Aurecciani), 1203 Meilen (Meer)* [[Belvedere]] (Nuovo Imperio Aurecciani), 4500 Meilen (Meer)* [[Ber'Burana]] (Kalifat Dorien), 3400 Meilen (Meer)*[[Campio]] (Nuovo Imperio Aurecciani), 95 Meilen (Herzogtum GenoviaFlussaufwärts)* [[Danzak Amrech Muhiza]] (Emirat Seydjuk), 3500 Meilen (Meer)*[[Iskandera]] (Emreia), 5100 Meilen (Meer)* [[Kalibah]] (Sawajidden-Kalifat), 95 3200 Meilen (flussaufwärtsMeer)==== Seeweg ====* [[Mandoran (Unterstadt)]] (Stadtstaat Mandoran), 5250 Meilen (Meer)*[[AvarraNordahejm]] ( Godentum Nordahejmr (Sturöja)), 3700 Meilen(Meer)*[[Porta Borea]] ( Nuovo Imperio Aurecciani), 415 Meilen(Meer)*[[San AureccianiSfazzo]] ( Nuovo Imperio Aurecciani), 518 Meilen(Meer)*[[SfazzoVellhafen]] ( Vellhafener Städtebund), 8600 Meilen(Meer)*Schiffsrouten außerhalb Auretianiens nach [[Santo TiberioWangalen]] (WestendarOrkreich (Freie Stadt)), Städte im Kaiserreich und den Nordlanden.4400 Meilen (Meer)
[[Kategorie:Welt Antamar]][[Kategorie:Städte]]=== Kutsche === <!-- Löschen, wenn es keine Kutschenstation gibt -->* [[Kategorie:OrteAlt-Heroida (San Aurecciani-Hafen)]](Nuovo Imperio Aurecciani), 344 Meilen (Reichsstraße)* [[Kategorie:AuretianienVinodulcina]](Nuovo Imperio Aurecciani), 84 Meilen (Reichsstraße)
843
Bearbeitungen