Hauptmenü öffnen

AntamarWiki β

Änderungen

Genovia

16 Bytes entfernt, 02:25, 30. Nov. 2023
K
Händler
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
<div class="NavContent">
* '''Gasthof "Zum Alten Ratskeller":''' Hinter der reich geschmückten Fassade des am genovesischen Marktplatzes befindlichen mehrstöckigen Gebäudes verbirgt sich ein Gasthaus, in das Reisende, Händler, Geschäftsleute oder einfach nur jene, die sich in ein paar gesellige Stunden bei Speis‘ Speis und Trank gönnen möchten, einkehren und die heimelige Atmosphäre genießen, die dieses Haus ausstrahlt. Hier sollen die zehn wichtigsten Familien kurz vor der Vertreibung des Herzoges zum ersten Mal getagt und die Unabhängigkeit beschlossen haben. Im Kellergewölbe des Hauses befindet sich ein großer, gemütlicher Gastraum mit rustikalem Ambiente, von dem man ohne große Mühe einen Blick in den angrenzenden Raum und dem den darin stehenden kupfernen Sudkessel werfen kann. Bei gutbürgerlichen Speisen und diversen Getränken kann man hier dem emsigen Braumeister auf die Finger schauen. Neben Starkbier wird werden auch ein dunkles Bier und ein Helles gebraut. Der benachbarte Weinkeller bietet eine reichhaltige Auswahl an Weinen aus den verschiedensten Regionen Auretianiens. Die liebevoll eingerichteten Gästezimmer in den oberen Stockwerken sind gemütlich und komfortabel, unterscheiden sich aber etwas in ihrer Ausstattung und somit auch in den Preisen.* '''Schenke "Zum Meeresteufel":''' Abgestandene, stickige Luft schlägt den Wagemutigen entgegen, die in diese Absteige einkehren. Würde es nicht dank des maroden Zustands der Schenke an allen Ecken und Enden herein ziehenhereinziehen, wären die Zwielichtigen zwielichtigen Gestalten, Huren, Seemänner und andere Raubeine, die diese als Absteige als Treffpunkt und Ort für ihre wilden Feiern auserkoren haben, blau angelaufen und wegen Luftmangels in einen komatösen Zustand verfallen. Die Wirtin, die diesen Schuppen ihr Eigen nennt, schert sich nicht um Sauberkeit oder ein anständiges Speiseangebot. Lieber arbeitet sie sich von einem Schoß zum anderen vor und animiert die Herrlichkeiten dazu, ihren Alkoholvorrat zu schmälern. Äußert ein Gast dennoch einen Essenswunsch, so muss er mit einem alten Kanten Brot, ranzigen Käse oder schmieriger Wurst Vorlieb nehmen, oder aber mit ihrer "Spezialität des Hauses“ Hauses" - die Meeresteufelsuppe - die in einem über der Feuerstelle angebrachtem angebrachten Kessel tagtäglich vor sich hin brodelt. Gereinigt würde wird dieser nie, denn sobald der Inhalt zur Neige ging, füllte füllt sie diesen wieder mit Wasser, Gemüse und Kräutern auf. Weinreste aus den Gläsern der Gäste fanden finden auch den Weg dort hinein. Übernachtungswilligen bietet die Wirtin ein gemütliches Strohsackplätzchen mit freiem Blick durch das kaputte Dach zu den Sternen an.
</div>
</div>
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
<div class="NavContent">
* '''Zentraldirection der Vereinten Genovesischen Handelsgilde (Handelshaus):''' Die Vereinte Genovesische Handelsgilde bezeichnet das berühmte Bündnis zwischen den größten und reichsten genovesischen Handelshäusern, welches kurz nach der Vertreibung des Herzogs aus der Stadt geschlossen wurde. Darin hatten sich damals die zehn mächtigsten Familien und Handelsherren der Stadt organisiert, um ihren Machtfaktor durch die Zusammenarbeit um ein vielfaches Vielfaches zu verstärken und gleichzeitig effektiver handeln zu können. Heute sind zu den zehn traditionellen Gründungsparteien noch etliche andere Händler und Kaufleute dazugekommen. Man sagt mittlerweile, dass die hohen Herren der Handelsgilde die gar nicht so heimlichen Machthaber der Stadt wären. Du stehst vor einem großen ehemaligen Herrenhaus im Zentrum Genovias, an dessen Fassade ein glänzendes, goldenes Schild verkündet: ′Zentraldirection "Zentraldirection der Vereinen Genovesischen Handelsgilde′Handelsgilde". Du gehst durch das große Eingangsportal ins Innere des Hauses, als Dir dir auch schon ein blasierter Schreiber entgegenschreitet, der Dich dich mit aufgesetzter Freundlichkeit begrüßt: "Aiagos zum Gruße, womit kann ich euch Euch dienlich sein?"* '''Muschelkorb (Luxusartikel):''' Auf den ersten Blick erscheint der Laden völlig deplatziert. Inmitten einer Zeile zwielichtiger Hafenkneipen steht, ständig bewacht von vier Schwertträgern, das säuberlich gemauerte Gebäude, an dem in goldenen Lettern Lucretias Name prangt. Doch als Du du das Geschäft betreten hast, wird dir plötzlich klar, wieso es im Hafen steht. Reiche Kauffahrer und Kapitäne kaufen hier teuere Mitbringsel für ihre daheimgebliebenen Lieben ein. Bedient werden sie dabei von einem halben Dutzend auretianische auretianischer Schönheiten. Schon schweben zwei von ihnen kichernd auf Dich dich zu, und ergreifen sanft Deine deine Hände. "Aiagos zum Gruße, verehrter Kunde. Womit können wir Eure Sinne verwöhnen?"* '''Kontor der Kaiserlich-auretianischen Handelscompagnie (Handelshaus):''' Die Niederlassung der kaiserlichen Handelscompagnie in Genovia befindet sich in einem gutbürgerlichen Haus, an welchem sich eine große Lagerhalle anschließt, in unmittelbarer Hafennähe. Allerdings scheint es dort ungewöhnlich ruhig zu sein, man sagt sich, die Handelsgilde hätte den kaiserlichen Konkurrenten mit einem Boykott belegt, damit das Geld in der Stadt bleibt. Doch ob dies mehr als ein Gerücht ist, weiß niemand so recht, denn die genovesischen Handelsherren wären dumm, würden sie dies öffentlich verlautbaren. Ein älterer Herr kommt Dir dir schon entgegen, als Du du hereintrittst und begrüßt Dich dich freundlich. "Iatan und Athos zum Gruße. Darf ich euch Euch vielleicht behilflich sein?" Er schaut Dich dich erwartungsvoll an, während Dir dir noch auffällt, dass Du du scheinbar der einzige Kunde im Moment bist.
* '''Handelskontor Vellhafener Agentur (Handelshaus):''' Dieses Handelshaus ist eine Filiale der Vellhafener Handelsagentur. Im geräumigen Lagerraum stapeln sich allerhand importierte Waren, welche man auch direkt bei einem der Angestellten erwerben kann.
* '''Schneiderei Sarostes (Schneider):''' "Nesro Sarostes, stets zu Euren Diensten", spricht der gertenschlanke Mann, eilt auf langen Beinen heran und schickt bei jedem Schritt ein immer größeres Lächeln voraus. "Ihr hättet keinen besseren Zeitpunkt wählen können, euch neu einkleiden zu wollen. Natürlich nach dem neusten Stand der Mode, alles andere wäre unter Eurer Würde und kränkte die Ehre meines vielberufenen Geschäfts. Ah, ich sehe schon, bei Euch kommen gerade die edelsten Farben trefflich zur Geltung." Der Mann entfaltet einen Vorführwirbel, schwingt Stoffe und Kostüme in schneller Folge vor deinen Augen umher , und eher schemenhaft nimmst du auretianische Kurzmäntel, Brokatkleidung, Perücken und Seidengeschmeidiges wahr. Moment, war das gerade ein Ballkleid? Was denkt ... Egal, das nächste Stück saust vorbei.* '''Waffengroßhandel (Waffenschmiede):''' Das Klirren des Hammers auf Stahl ist schon von weiten Weitem zu hören. Maurizio steht am Amboss und lässt den Hammer auf ein Stück Stahl knallen. Während er das Stück noch in Ruhe abkühlen lässt, hast du genügend Zeit seine Waffen zu begutachten.
* '''Lebensmittelverkauf in Genovia (Lebensmittel):''' Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
* '''Kleiner Eckladen (Krämer):''' Im eng bebauten Gassendickicht hat dieser äußerlich unscheinbare Laden seinen Platz gefunden. Das Licht zwängt sich durch schlanke Fenster in die Enge der Regale und die bunt zusammengewürfelte Kundschaft, die zahlreich in den Auslagen stöbert, lässt die Einrichtung noch gedrängter erscheinen. Der Inhaber wirkt zufrieden, als ein weiterer Kunde den Laden betritt , und macht den Anschein, sein Reich in vollem Ausmaß und zu jeder Zeit überblicken zu können.
* '''Großwerft der Vereinten Genovesischen Handelsgilde (Boots-/Schiffbauer):''' An einem seicht abfallenden, langgestreckten Ufer des Flussdeltas klirrt die Luft vor Hammerschlägen, die sich über den Klangteppich knarrender Hölzer erheben. Schon bevor die Werft in Gänze vor deine Augen gerät, weht dir die dortige Aktivität entgegen. Dann siehst du sie. Gerade wird unter lauten Kommandorufen der Mast einer Karavelle aufgerichtet und dutzende starke Arme ziehen, zerren, halten und stützen. Etwas abseits entsteht ein weiteres Schiff. Soldaten bewachen den Bau und weisen neugierige Gaffer ab. Ist das etwa eines dieser neuen Kriegsschiffe?
* '''Handelshafen von Genovia (Rohstoffumschlag):''' In einem kleinen Nebengebäude des Hauses lagern die Händler ihre Rohstoffe. Erst nachdem du am Haupthaus geklopft hat, führt dich ein Angestellter dort hinein und du kannst die Waren in Augenschein nehmen.
* '''Wechselstube Genovia (Edelsteinschleifer):''' Im Sortiment befinden sich die verschiedensten Halb- und echten Edelsteine. Es blinkt in vielen Farben, unter anderem aber auch in Stahl, denn die Wachen sehen nicht aus, als ob sie Spaß verstünden. Da deren Preis aventurienweit fast gleichbleibend ist, eignen sie sich hervorragend als Alternative zu herkömmlichen Münzen. Zudem sind sie bedeutend kleiner und resistenter als die gängigen Prägungen.
* '''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, welcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER
<div class="NavContent">
* '''Askir Tobrinsson (Lehrmeister):''' Ein finster dreinblickender nordahejmr Söldling mit einem ebenso finster wirkenden Prügel in der Hand.
* '''Kadettenschule der Flotte (Marineakademie):''' In der Kadettenschule werden junge adlige Zöglinge zu Offizieren der Marine ausgebildet. Der beste Fechter mit dem Säbel ist derzeit Capitano Pietro da Gilbano. Der jüngste Sohn aus dem altehrwürdigen, genovesischen Hause da Gilbano dient traditionsgemäß in der auretianischen Marine. Trotz der Differenzen während der Herzogenvertreibung mit dem Nuovo Imperio wurde dieser Brauch gerne beibehalten, auch weil es dem Haus immer noch Einfluss außerhalb der Stadtgrenzen sichert. Dem jungen Offizier aus adeligen adligem Hause jedoch ist Politik ein Gräuel, ein Glück also für ihn, in der kaiserlichen Marine dienen zu dürfen. Derzeit ist seine Aufgabe, Offiziersanwärtern im Kampf mit dem Offizierssäbel zu unterrichten.
* '''Wirtschaftsschule San Bernadetto (Handelsschule):''' Die Privatschule wurde von den Handelsmagnaten aus der Familie da Gilbano gegründet und wird bis heute von ihr finanziert. Im Gegenzug liegt die endgültige Entscheidung über die Berufung von Dozenten, aber auch die Aufnahme von Studenten in deren Hand. Benannt ist die Schule nach dem Heiligen Bernadetto, einem der berühmtesten Mitglieder des Hauses.
</div>
843
Bearbeitungen