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Es Salam

2.517 Bytes hinzugefügt, 12:08, 11. Jan. 2021
Stadtbild
{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name= Es Salam<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=Es_Salam.gif<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |fläche= |einwohner= 4.000 EW |marktrecht= Nein |hafen= Nein |kontinent=Eriath |kultur=Abajaiden |land=Großsultanat Emreia |provinz=Jeb Bar-Bil Ma
}}
== Allgemein ==
Die Hafenstadt Es Salam ist die zweitgrößte Siedlung der Jeb Bar-Bil Ma-Region. Es-Salam wird von manchen Einwohnern auch die Stadt der vier Himmelrichtungen genannt. Das ist leicht erklärt: Wer die Stadt von Norden her über die Trans Eriathica erreicht, den erwartet das kulturell sehr durchmischte Hafenviertel Es Salams. Vom reichen auretianischen Händler bis zum einheimischen Sklaven findet sich hier fast jede Art von Volk und ballt sich auf engstem Raum, während große und kleine Handelsschiffe - meist jedoch aus den Reichen des Südkontinents - einander beim be- und entladen verschiedenster Waren nicht selten gar zu behindern scheinen.
Wer die Stadt aber aus westlicher Richtung über die Straße der Freiheit erreicht, den erwarten die goldenen Viertel. Hier stehen die prächtigen Bauten der Händler, Hotels für Durchreisende, die Halle des Handwerks und der Tempel der Hevästhis. Betritt man hier in feiner Seidenkleidung die Straße, dauert es nicht lange, ehe die ersten Gestalten sich von den Häsuerwänden Häuserwänden lösen und Übernachtungsmöglichkeiten, allerlei Schmuck oder sonstigen Tand zum Verkauf anbieten. In kaum einem Viertel Es Salams wird wohl soviel betrogen, gelogen und Ramsch an den Reisenden gebracht, wie hier.
Wenn Karawanen aus Süden von der Oase Haibar aus ihr Ziel erreichen, empfängt sie hingegen das Elend des Armenviertels. Hier wohnen jene verlorenen und halbverhungerten Seelen, die nichteinmal am Hafen Anstellung finden und von der örtlichen Obrigkeit mit einer Mischung aus bürokratischer Akribie und handfester Gewalt aus den Westvierteln ferngehalten werden. Kriminalität ist hier nicht direkt ein Problem, eher Alltag und was die Behausungen angeht, so verdienen sie kaum diese Bezeichnung. Wer es nicht besser weiß, wird glauben, jemand hätte ein Meer vom Zelten inmitten von Häuserruinen aufgeschlagen und eigentlich ist das eine ziemlich passende Beschreibung.
Besser und sicherer haben es da jene Karawanen, die von BehudenBehudan, also vom dem Osten her kommen. Sobald sie das Stadttor passieren, eröffnet sich ihnen der Blick auf die Wohnhäuser der örtlichen Fischer und Handwerker. Je näher man der Stadtmitte kommt, umso größer und ansehnlicher werden die Bauten. Wo erst noch Erde, Kameldung und Wasser das Baumaterial bilden, finden sich später sogar Stein und Lehm, mitunter sogar importiert aus anderen Gegenden Antamars.
Bevor die Straße der Freiheit gebaut wurde und mit ihr der Handel in Es Salam Einzug hielt, war die Bevölkerung eher ärmlich und die Stadt an sich nur eine größere Fischersiedlung. Im Laufe der Zeit jedoch wuchs die Stadt und mit dem Beginn des Tempelbaus im Ahnenmonat des Jahres 759 nZ und seiner Vollendung fünfzehn Jahre später begann für viele Einwohner eine Zeit des ungekannten Wohlstands. Doch das Südviertel zeugt davon, dass nicht alle, wenn nicht gar nur viel zu wenige von den Veränderungen profitierten, die der Wandel der Zeit mit sich brachte.
85% Abajaiden
und ein bunt gewürfelter Querschnitt aus anderen Völkern Antamars, wobei Auretianer die größte der Minderheitengruppen bilden.
 
=== Berühmte Personen ===
[[Abdelouahab]], der aus der Wüste kam. Belege für seine Existenz gibt es keine und doch wächst jedes Kind Es Salams, egal aus welcher Bevölkerungsschicht, mit seiner Geschichte auf. Der Legende nach war er es, der eines Tages in Es Salam eintraf und das Geheimnis mitbrachte, wie aus Sand Glas hergestellt wird. Noch heute ein wichtiger Wirtschaftszweig.
=== Händler Berühmte Bauwerke ==={{Händler|name=Großer Basar|kategorie=Lebensmittel|text=Schoneinmal ein Konzert von tausenden von Ziegen, Hühnern, Rindern und Seevögeln gehört, die gleichzeitig ihrem Unmut über ihre baldige Schlachtung freie Bahn lassen? Sei willkommen, Effendi, komm näher und halte dir lieber die Ohren zu.}}
{{Der Tempel der Elefantengöttin Hevästhis, die über die Handwerker und Händler|name=Halle wacht, überragt jedes andere Gebäude in der Stadt. Die Bauzeit des Handwerks|kategorie=Werkzeugmacher|text=Jeder leidenschaftlichegigantischen Tempels betrug fünfzehn Jahre und andernorts hätte es sicher länger gedauert, doch ortsfremde Handwerkerein solches Monument in den Stein zu hauen. Der Felsentempel, welcher einst nur ein großer Fels inmitten der diese Hallen betrittLandschaft war, bekommt zieht viele Pilger und einfache Reisende an und in der Regel feuchte Augenseinen Bann. Hevästhis selbst würde diese Werkzeuge wohl benutzen!}}
{{Händler|name=Schmiede Grimbosch ben Ragaschok|inhaber=Grimbosch ben Ragaschok|kategorie=Rüstungsmacher|text=Laut eigener Aussage Besonders beeindruckend ist Grimbosch ein durch und durch abajaidischer Zwerg und daher die Kolossalstatue der einzigeHevästhis, traditionell mit dem man hier Handel treiben sollte. Sein schwarzer Schnurrbart Kopf eines Elefanten dargestellt, welche an die zehn Schritt hoch und halb so breit ist und seine sonnengebräunte Haut sprechen dafürden Eingang zum Tempel bewacht. Die offene Dose Schuhcreme hinter dem Tresen allerdingsVon dort aus geht es in eine Pfeilerhalle, sollte doch verwundernwelche direkt in den großen Innenraum des Tempels führt. An den Wänden finden sich mannigfaltige Friese, möchte man meinenwelche Männer und Frauen bei allen möglichen handwerklichen Tätigkeiten zeigt, ebenso die Tatsache, dass sein Schweiß braun und sein Bajidai schlechter als sein Goblinisch isteinige bilden dabei sogar den Bau des Tempels selbst ab.}}
{{Händler|name=Echnaton Seide|inhaber=Echnaton|kategorie=Schneider|text="OhIm Allerheiligsten findet sich ein großer Opferaltar, sie nur, habibam! Ist das nicht wunderschön?!" Jaja, Echnatons Kleidung hat schon so manchen, der Händler vor dem gebetet und Ehemann in Personalunion istnatürlich auch geopfert werden kann, um einige Gulden erleichtertstets Hevästhis zu Ehren. Und betrachtet man seine AuswahlIm Tempel selbst werden oft auch Handelsverträge oder Produktionsaufträge abgeschlossen, so wird sich dieser Zustand allzubald wohl nicht verändern. Zumindest nicht zu seinen Ungunstendies ist keinesfalls unüblich, sondern ganz im Sinne der ausgefuchste Emreianer versteht es, dem Sortiment stets jenes Stück hinzuzufügen, das man hier für neueste Mode aus Sawajida hältGöttin.}}
=== Kampfschulen - Ausbildungszentren =Stadtbild ==
=== Berühmte Bauwerke Besonderheiten ===* '''Lagerhaus'''* '''Gosse'''* '''Mietstall'''
Der Tempel der Elephantengöttin Hevästhis=== Gasthäuser ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Zum verdursteten Matrosen (Miese Absteige):''' Die zusammengesunkenen Häuser auf jeder Seite dieser miesen Absteige erwecken nicht besonders das Bedürfnis einzutreten. Auch das nicht gerade schön zu nennende oder sogar frisch aussehende Schild, auf dem ein leicht abgesplittertes Bild so eben zu erkennen ist, die über die Handwerker und Händler wachtverschärft diesen Eindruck. Das Bild stellt wohl einen Matrosen dar, überragt jedes andere Gebäude der verzweifelt in der StadtWüste kriecht und bald wohl verdursten wird. Die Bauzeit des gigantischen Tempels betrug fünfzehn Jahre und andernorts hätte Während du noch nachdenkst, ob es sicher länger gedauerteine gute Idee wäre, einzutreten – wer weiß, ob dich drinnen nicht das Schicksal des verdursteten Matrosen ereilt – ertönen bereits von innen laute Schreie; ein solches Monument in Streit unter den Stein zu hauen. Der Felsentempel, welcher einst nur ein großer Fels inmitten der Landschaft war, zieht viele Pilger und einfache Reisende an und in seinen BannGästen scheint sich anzubahnen. </div></div>
Besonders beeindruckend ist === Händler ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Großer Basar (Lebensmittel):''' "Schon einmal ein Konzert von tausenden von Ziegen, Hühnern, Rindern und Seevögeln gehört, die Kolossalstatue der Hevästhisgleichzeitig ihrem Unmut über ihre baldige Schlachtung freie Bahn lassen? Sei willkommen, Effendi, traditionell mit dem Kopf eines Elefanten dargestelltkomm näher und halte dir lieber die Ohren zu."* '''Glitzerndes von Rochelie (Rohstoffumschlag):''' Die zwei bewaffneten hünenhaften Wachen an beiden Seiten beäugen dich argwöhnisch, welche als du durch die Tür in das prachtvoll aussehende große Haus reingehst. Das zweistöckige Gebäude bietet vielerlei an verschiedenen Waren, die zehn Schritt hoch und halb so breit ist und den Eingang zum Tempel bewachtdu aber vorerst nicht zu Gesicht bekommst. Im hinteren Teil des Hauses wird gerade neue Ware verladen, die vor kurzem mit einem Schiff angekommen sein müsste. Von dort aus geht es Mehrere halbnackte Sklaven schleppen unter Aufsicht die Ware in eine Pfeilerhalledie richtigen Räume. Bevor du dich umschauen kannst, welche direkt nimmt dich sofort einer der vielen gut bekleideten Verkäufer in den großen Innenraum des Tempels führtEmpfang. Selbstverständlich ist es nicht Rochelie el Thalhaim, die Halblingsfrau, der hier der ganze Laden gehört, sondern einfach nur einer ihrer Angestellten oder Sklaven. An den Wänden finden sich mannigfaltige FrieseEr ist sichtbar bemüht, welche Männer dich als Kunden zu gewinnen und Frauen bei allen möglichen handwerklichen Tätigkeiten zeigtwill dir alles zeigen, was dein Herz begehrt. Ohne ein Geschäft mit dir gemacht zu haben, einige bilden dabei sogar den Bau des Tempels selbst abwill er dich fast gar nicht laufen lassenIm Allerheiligsten findet * '''verschiedene Stände (Fischmarkt):''' Nicht weit von Hafen sucht man den Fischmarkt auf und wundert man sich ein großer Opferaltar, vor dem gebetet und natürlich wie schnell man ihn erreicht. Die Gerüche, die einen Fischmarkt unweigerlich begleiten, sind hier nur auf einem sehr dezenten Maß vertreten, deswegen merkt man fast gar nicht, dass man längst mittendrin ist. In den kleinen Buden wird allerlei Meeresgetier angeboten, für eine Hafenstadt mit ziemlich gesalzenen Preisen. Vielleicht macht das auch geopfert werden kanndie Nähe des Westviertels, stets Hevästhis zu Ehren. Im Tempel selbst werden dass hier oft die Bedienstete oder Sklaven der Reichen einkaufen oder auch Handelsverträge oder Produktionsaufträge abgeschlossendie sehr präsenten Wachen, dies ist keinesfalls unüblichdie die Straßen nach Dieben und anderen zwielichtigen Gestalten absuchen. Auf jedem Fall muss man sich auf hartes Feilschen gefasst machen, sondern ganz im Sinne der Göttinfalls man die Fische zu vernünftigen Preisen bekommen möchte.</div></div>
=== Kampfschulen und Lehranstalten ===
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<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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* '''Mahmud ben Akbar (Lehrmeister):''' Es war nicht leicht, die bescheidene Hütte von Mahmud ben Akbar in der Nähe des Hafens zu finden. Reich scheint der Mann durch seine Betätigung als Lehrer nicht geworden zu sein. Sein Ruf als Meister in körperlichen Fertigkeiten ist ihm jedoch vorausgeeilt, so dass der Aufwand für die Suche bestimmt nicht vergeblich war. Allerdings gibt sich ben Akbar nicht gerne mit blutigen Anfängern ab.
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== Umgebung ==
Die Umgebung von Es Salam ist arm an Wüstenpflanzen, allerdings reich an felsigem Gestein und größeren Geröllansammlungen, in denen sich gerne räuberische Nomadengruppen verstecken und die Ankunft oder Abreise der Karawanen abwarten. (Wüste+Küste)
== Wegweiser ==
=== Landwege ===
*[[Ras El Wadi]], 770 Meilen (Trans Eriathica)-*[[Al Bar Almaba]], 210 Meilen (Trans Eriathica)-=== Wasserwege ===*[[Oase Behudan]], 390 Meilen (Wüste)-*[[Oase Haibar]], 520 Meilen (Wüste)-
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