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Elfen

5.299 Bytes entfernt, 15:37, 10. Dez. 2020
Die Odysee der Steppenelfen
{{Forumsdiskussion|link=http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f= Schöpfungsgeschichte =86&t=5530}}
Einst wurden alle von Scheihalmat== Allgemeine Informationen ==natürliche Lebenserwartung: durchschnittlich 600-700 Jahre, den großen Weltenbauer erschaffen. Scheihalmat erschuf Himmel und Erde, Vögel und Landtiere. Dann erschuf er die Scherubien, mächtige Hüter (Geister des Landes). Zum Schluss formte er aus Lehm die verschiedenen intelligenten Wesen. Goblins, Halblinge, Zwerge, Orks, verschiedene Menschen und Elfen. Alle Völker lebten im Frieden und im Einklang mit der Natur. Scheihalmat betrachtete sein Werk und sah das es gut war. Nach getaner Arbeit legte er sich schlafen, die Scherubien als Wächter zurücklassend. Doch einer der Scherubien, Marktock sein Name, war nicht zufrieden. Warum durfte er nur über die Insekten herrschen? Neid und Hass auf die anderen wurde in ihm groß. So begann er damit seine Insekten auszuschicken um Hass und Zwietracht unter den Völkern zu sähen. Gerade die Intelligenten Völker waren sehr anfällig auf das Gift. Doch erst als er anfing auch die Gier nach Macht einzuflüstern ging sein Plan auf. Zu spät erkannten die anderen Scherubien den hinterhältigen Plan Marktock’s. Sie weckten Scheihalmat in seinen Schlaf auf und dieser erkannte dass es zu spät war. Doch sein großes Werk vernichten? Nein das konnte er nicht. Marktock wurde verbannt, gestürzt weniger in die unendliche Dunkelheit. Doch in seinem Zorn vergaß Scheihalmat ihm die Macht über die Insekten zu rauben. So geschah es, dass Marktok noch heute seine Insekten losschicken kann um Gier und Hass zu schüren. Heimlich, damit nicht wieder ein Scherubien aufmerksam wird.lebensfeindlicher Umgebung
== Geschichte der Elfen Körperbau und Aussehen ==
== Schöpfungsgeschichte ==
''siehe [[Glaube der Elfen]]''
'''1. Äon: Vom Anbeginn der Zeit bis zum Goldenen Zeitalter''' Niemand kann sich an eine Zeit vor diesem Zeitalter erinnern. Woher wir kamen, ist unbekannt. Doch überall gibt es den Mythos von Sheihalmat. Der große Schöpfer versuchte sich an den verschiedenen Rassen. Doch mit keiner war er richtig zufrieden. Zu plump und klein die Zwerge, zu wild und ungestüm die Orks. Doch Sheihalmat arbeite weiter, unermüdlich formte er Wesen um Wesen und zum Schluss als letztes vollendete er sein Werk mit der Krönung seiner Schöpfung, der elften Rasse, uns.  ''Airwind Sonnengleich, Schriftgelehrter in Lebaumia über die Entstehung der Welt'' Wir lebten im Einklang mit den Geistern des Landes. Alles war in perfekter Harmonie, genau so wie es Sheihalmat wünschte. Unsere Schamanen lehrten uns die Welt zu verstehen, lehrten uns mit den Tieren des Himmels und der Erde zu reden. Lernten uns die Natur als Kreislauf zu verstehen. Wir sind Hüter und haben unseren Platz in diesem Kreislauf. Alles war gut. Doch während Sheihalmat den Schlaf der Gerechten schlief, schickte Marktock seine Insekten um das Böse in die Welt zu bringen. Unsere Ahnen wurden genauso vergiftet wie die Menschen und andere Rassen. In meinem Volk wuchs eine riesige Gier nach Macht. So begann unser Leidensweg, unsere Ahnen verließen den wahren Weg um insgeheim Marktock anzubeten. Dies war der Beginn des Bruderkrieges. Zuerst Sklaverei, dann der Krieg == Geschichte der AhnenElfen ==''Maleq Adlerschwinge, Telaner(Legendensänger) siehe [[Geschichte der Shai al Mahat, über die Entstehung der WeltElfen]]'' Wir alle gingen unserer Arbeit nach, waren ein Volk, zogen an einem Strang. == Die Aufgaben waren gerecht verteilt, niemand wurde gezwungen für jemand anderen die Arbeiten zu erledigen. Alles war gut, so war Odysee der Plan von Sheihalmat und dieser Plan wurde respektiert und gelebt. Doch als sich Sheihalmat schlafen legte, ergriff Marktock die Gelegenheit und flüsterte unseren einstigen Brüdern die Gier nach Macht ein. Sie wurden verblendet und schafften es auch uns zu überzeugen. Um unser Volk in eine neue glanzvolle Zukunft zu führen war es nötig die Arbeiten zu trennen. Wie übernahmen die Arbeiten der Lichtis, während sie sich in das Studium und die Forschung vertieften. Ein neues goldenes Zeitalter sollte anbrechen. Doch je weiter wir kamen desto mehr wurden wir zu Sklaven. Geduldig ertrugen wir die Last auf unseren Schultern, war es ja für die Zukunft unseres Volkes. Endgültig kam der Bruch, als wir anfingen unsere Lager zu teilen. Die Forscher und Denker gingen in ihre Türme, wo sie ungestört ihren Forschungen nachgehen konnten, während wir ihre arbeiten mit erledigten. Nicht nur die, für ihre Forschungen benötigten sie zusätzliche Dinge die wir auch mit unseren Schweiße bezahlt haben. Marktock hatte gesiegt, Das Gift ging auf. Die Lichtis waren geboren. ''Arktos Feuerschmied, Hexenmeister in Darkonia, über die Entstehung der Welt''  '''2. Äon: Das goldene Zeitalter''' Wir führten unser Volk in eine neue Zukunft. Unser Forschungen und Studien erleichterten uns immer mehr das Leben. Während unsere einstigen Brüder die Aufgabe übernahmen die arbeiten zu erledigen, verrenkten wir unsere Gehirne, schufen immer mehr Neuerungen. Geräte die die Arbeiten erleichterten, mit Magie angetriebene Maschinen die selbst vorher unmögliche Arbeiten zu leicht von der Hand gehenden Tätigkeiten werden ließen. Doch welche akrobatische Verrenkungen wir auch in unseren Köpfen erledigten, gedankt wurde es uns nicht. Wir brauchten Feste zur Ablenkung. Feiern in denen sich unsere Köpfe erholen konnten. Und genau das hielten sie uns vor. Machten wir ihnen Vorwürfe wenn sie täglich nur ein paar Stunden arbeiteten? Nein! Wir verlangten nie, dass sie ihren Körper so strapazierten wie wir unsere Köpfe. Im Gegenteil, wir versuchten ihre Arbeiten stets zu erleichtern. Wir dagegen hingen oft wochenlang in unseren Labors fest, nur von ein paar Stunden der Ruhe unterbrochen, gerade mal ausreichend unseren Körper etwas schlaf zu gewähren. Immer mehr gärte der Neid in ihnen. Doch was nutzte es, ihre Hirne waren die Höchstleistungen nicht gewohnt die wir von den unseren abverlangten. Während wir den Lehren von Mayesol, dem Geist der Licht spendenden Sonne verfolgten, erlagen unsere einstigen Brüdern Marktock’s verblendeten Einflüsterungen. Hass, Neid und Gier auf unser Leben trieb sie schließlich in den Wahnsinn. Als uns dann auch noch ein Experiment missglückte fingen sie an uns für alles verantwortlich zu machen, uns, die wir es immer gut mit ihnen meinten. ''Airwind Sonnengleich, Schriftgelehrter in Lebaumia über das goldene Zeitalter'' Dunkels Zeitalter, so wird es von uns genannt. Verzeiht, aber der goldene Glanz war nur für die Lichtis. Wir schufteten Tag für Tag für unser Volk. Wir würden ihre Forschungen durch unser Hämmern und Schlagen stören, weshalb sie sich hohe Türme bauen ließen. Ja, wir bauten sie, wollten nicht wahrhaben, dass sie sich schon damals von uns abkapselten. Sie schauten mit verachtenden Blicken auf uns herab. Wir, die im Schweiße unseres Angesichts ihr Leben erst ermöglichten. Sie bauten uns Maschinen, da wir ihnen zu wenig Rohstoffe lieferten. Doch all dies ertrugen wir geduldig. Es ging um die Zukunft unseres Volkes, es ging darum das goldene Zeitalter zu erschaffen. Einst würden wir alle ein Leben führen in denen keiner etwas missen würde, in denen Wünsche wahr werden würden, in denen, ach lassen wir das, es ging hier nur darum uns für dumm zu verkaufen. Die Geräte die sie uns brachten sollten die arbeiten erleichtern. In schön ausgearbeiteten Dokumenten präsentierten sie uns um wie viel wir den Ertrag damit steigern konnten. Theoretisch! Praktisch schaute es anders aus. Die Maschinen fielen aus. Wir mussten Arbeiter abstellen die sich um die defekten Maschinen kümmerten, denn die blöße wollten wir uns nicht geben, unser Geist wäre zu beschränkt mit diesen hochwertigen Maschinen umzugehen. So schuften wir noch mehr, versuchten die neuen Forderungen einzuhalten. Bauten ihre Maschinen um, so dass sie uns wirklich halfen. In ihren Irrsinn stellt sie uns immer noch bessere Maschinen her, die wir erst zu den unseren umbauen mussten. Und mit jeder neuen Maschine kamen höhere Anforderungen. Und wir waren so dumm sie jedes Mal zu erfüllen. So wie sie mit ihren goldenen Puderchen im Licht erstrahlten, so starrten wir vor der Dreck und Schmutz. Doch uns war es egal, wir taten es für die goldene Zukunft. Tja, erst durch die große Katastrophe in der einstigen Hauptstadt wurden wir aufgerüttelt. Wir sind in den vielen Jahrhunderten zu Knechten und Handlagern, schon fast zu Sklaven der Herrenrasse, den Lichtis geworden. Eine neue Maschine wurde uns geliefert. Eine die uns das Leben mal wieder erleichtern sollte. Aus den Erfahrungen von früher wurde es erst mal unseren Technikern übergeben. Mit Unbehagen gaben sie uns diese Maschinen zurück. Eine neue Form der Energie wäre in ihnen. So als würden sich diese neuen Maschinen die Energien aus einer anderen Welt holen. Doch trotz aller Ängste hielten diese Maschinen ausnahmsweise. Doch nicht lange. Anscheinend forschten diese Wahnsinnigen an dieser neuen Energiequelle weiter. Unerschöpflich wäre sie mit riesigen Potenzial. Tja, irgendwann mussten sie ja bestraft werden. So kam es dass ihnen ihre Forschung um die Ohren flog. Es gab eine Kettenreaktion und die Maschinen die wir hatten flogen uns um die Ohren. Der Turm in dem die Forschung stattfand wurde geradezu zerstört, nein, er hörte auf zu existieren, so als würde er in einen Sog gezogen. Die Lichtis flohen mit ihren Dschinns schnell, überließen uns unserem Schicksal. Innerhalb weniger Stunden waren wir alleine. Wir mussten uns dem Grauen stellen das sie hervorgerufen hatten. Wie genau dieses Grauen und Entsetzen aussah, kann dir niemand beschreiben Es trieb uns in den Wahnsinn, entstellte uns, verformte unsere Körper, verkrüppelte uns und noch viel mehr. Ich bin einst einen Überlebenden begegnet. Tiefste Traurigkeit und dann ein unbändiger Hass gegen diese arroganten Lichtis wurde in mir groß. Ein Hass der selbst heute noch nicht verraucht ist. ''Arktos Feuerschmied, Hexenmeister in Darkonia, über das dunkle Zeitalter''Steppenelfen ==
Solange wir zurückdenken konnten führten wir Krieg. So sprach mein Vater, so sprach mein Urgroßvater und vor ihm viele andere. Warum führten wir Krieg? Weil sich Brüder damit beschäftigt hatten den Schlüssel des Lebens zu finden? Generationen um Generationen wurden in diesem sinnlosen Krieg dahin geschlachtet. Elfen wurden getötet für ein Verbrechen, dass ihre Urahnen begangen hatten. Findet ihr es gerecht wenn man euer Leben auslöschen will, nur weil sich einer euerer Ahnen vor vielen tausenden von Jahren mit den falschen Leuten eingelassen hatte? Wann soll eine Fehde enden? Wurde nicht schon genug Blut vergossen? Ist es nicht die größte Sünde, die wir an Sheihalmat begehen konnten, indem Bruder gegen Bruder kämpft?<br>
'''3Wir konnten nicht länger zusehen. Äon: Aufstand Wir mussten raus aus diesem sinnlosen Blutvergießen, wir mussten endlich diesen Wahnsinn hinter uns lassen. All unsere Reden von Frieden fielen in unfruchtbare Erde. Ihre Herzen waren wie versteinert. Diese Bewegung gab es auf beiden Seiten. Offen und ohne Furcht auf Seiten der Darkonier, heimlich auf Seiten der Caladýr. Wir arrangierten es, dass wir auf beiden Seiten gleichzeitig aufbrachen. Wir sammelten uns in Anushaniba, einst die blühende Hauptstadt unseres Reiches. Die Stadt war seit dem Unfall verlassen. Seit vielen tausenden von Jahren waren wir die ersten Elfen, die diese Stadt wieder betraten. Warum hatte sie sich die Natur nicht zurückgeholt? Wir wollten zuerst einmal bleiben, uns dahin besinnen wer wir sind. Über viele Jahre hinweg beseitigten wir dabei alles, was auf die Katastrophe hinwies. Während die Abkömmlinge der Caladýr sich mit den Forschungen beschäftigten und Bruderkrieg''' dort alles ordneten, richteten die Abkömmlinge der Darkonier die Mine und die Werkstätten wieder her. Über viele Jahre hinweg vielen wir in den alten Trott zurück. Forschungen wurden wieder aufgenommen, Werkstätten liefen auf Hochtouren. Die ersten Luftschiffe liefen vom Stapel. Doch was war geschehen? Ohne dass wir es am Anfang bemerkten, teilten wir uns wieder in die beiden Kasten auf. Nur der Rat der Gleichheit unterschied sich von einst. Es musste ein Ende haben! Wir mussten endlich diese Spaltung entfernen. In vielen langen Diskussionen wurde darüber beratschlagt. Wir mussten umkehren, endlich diesen Weg des Irrsinns verlassen. Gab es in den Mythologien unseres Volkes nicht ein weiteres Volk der Elfen? Hatten sie sich nicht lange vor der Gründung der ersten Elfenstadt abgekapselt? Sie würden den alten Weg gehen, so hieß es in den Legenden. <br>
Wahnsinn, wie anders sollte man beschreiben was in sie gefahren ist. Wie die Irren fielen sie über uns her, töteten uns wo sie uns finden konnten. Die erste Stadt wurde von ihnen regelrecht überranntEs war beschlossene Sache. Wir hatten keine Chanceließen alles zurück was, sie schlachten uns ab wie Vieh. Aus dieser Stadt gab es keine überlebenden. Könnt ihr euch das überhaupt vorstellen? Sie machten nicht mal halt vor den Kindern. Und das Blut opferten sie den Dämonen mit denen sie sich eingelassen hatten. Warum hatten wir nicht früher erkannt welchen abartigen Weg sie gehen? Doch Scheihalmat sei dank, waren sie Technik zu unorganisierttun hatte. In den anderen Städten waren wir gewarntDie Forschungen wurden verbrannt. Unsere Magier beschworen Dschinns um Kein Elf sollte sie aufzuhalten, wir versuchten sie von ihrem Irrsinn abzubringen, doch ihr Verstand war umnebelt. Zu sehr sind sie den Verlockungen Marktock’s erlegen. Wir wollten diesen Krieg nicht, er wurde uns aufgezwungen. Bruder gegen Bruder, wie konnten sie nur? Sie erfanden ausreden wie sie diesen Krieg rechtfertigten. Von Sklaverei ist hier die Rede, von Ausbeutung und davon, wir hätten auf ihre Kosten uns ein schönes Leben gemacht. Forschten wir nicht genauso für sie? Diese unwürdigen, nichtsnutzigen Verlorenen. Sie sind sich wieder zu Schattenläufern und Nachtwandlern gewordennutzen machen können. Zu Verdammten! <br>
Wir kämpften den Nur die Rückkehr in die ursprüngliche Lehre unseres Volkes konnte uns aufgezwungenen Kriegheilen. Ihren KriegDoch die einstigen Lehren waren verloren. Diesen sinnlosen Krieg. Als Wo sie suchen? Der einzige Hinweis den wir fanden, dass sie mit unseren Dschinns zurücktriebenin einem Gebiet wären, begannen sie Dämonen auf uns zu hetzendass Martocks Klauen nicht erreichen könnten. Dann zogen wir aus Anushaniba aus. Alleine wie viel Verluste diese Dämonen unter ihnen anrichteten wage Zu gerne hätte ich nicht zu beschreibendies gesehen. Doch es war ihnen egalÜber eine Million Elfen zogen in einer feierlichen Prozession aus der Stadt. Getrieben vom blinden Hass ignorierten sie jede Gefahr Der Tag, besser die sie für sich in Kauf nahmenNacht wurde auf den ersten Vollmond nach der Tag-und-Nacht-Gleiche gelegt. Unsere Dschinns hatten schwer zu kämpfen diese Dämonen zurückzuschlagenAlleine die Vorbereitungen dauerten ein ganzes Jahr. Uns blieb nur Mit Fackeln in Reih und Glied zogen wir nun aus der Stadt, in die Fluchttiefen des Dschungels. Niemand wusste wie lange unsere Reise dauern würde. <br>
Wir gaben die Städte aufDie Odysee dauerte gute 500 Jahre. Immer wieder mussten lange Pausen eingelegt werden. Die Reisezeit war zwischen der Tag-und-Nacht-Gleiche im Frühjahr und der im Herbst festgelegt. Während der kalten Monate wurde pausiert. Auch kamen wir nur langsam vorwärts. Der Treck musste versorgt werden, nicht länger konnten auch unbekannte Krankheiten und Seuchen machten oft ein Vorwärtskommen unmöglich. In den vielen Jahren stießen wir gemeinsam eine Stadt bevölkernauf fremde Völker. Unsere Magier verzauberten einen WaldVölker, die gerade anfingen sich zu entwickeln. Bauten eine geheime StadtWir lernten viele Sprachen, machten uns mit verschiedenen Kulturen vertraut. Doch von der sie nichts wusstenunseren verschollenen Brüdern hatte niemand etwas gehört, ausnoch gesehen. Formten Dann kamen wir an die Bäume Meerenge der beiden Kontinente. Sollte hier unsere Reise zu Wohnräumen umende sein? Nein, erschufen eine Stadt in den Baumwipfelnes musste weiter gehen. JaDie Überfahrt kostete uns wieder viele Elfenleben, ich spreche von Lebaumia, unserer Hauptstadtdoch wir gaben nicht auf. Wir wollten Sheihalmat läuterte uns zurückziehen. Wollten ihnen Zeit geben wieder zur Vernunft , denn viel zu kommen, doch dies sollte nie geschehenlange hatten wir den Weg der Frevler beschritten. <br>
Dämonen Kinder wurden geboren, Alte starben. Familien blieben bei den verschiedenen Stämmen zurück, auf die wir trafen. Der Kreislauf schloss sich und Dschinns entbrannten keiner der einst die Hauptstadt verließ kam in einen unerbitterlichen Kampfunserem heutigen Gebiet an. Auf unserer Reise wurde unser Volk stark dezimiert. Von einst 1,5 Millionen Elfen erreichten gerade mal 400.000 unser heutiges Gebiet. Und wieder begannen wir damit eine Sprache zu lernen und eine Kultur zu verstehen. Doch diesmal war es anders. Wie sehr hat Sehr bald erkannten wir, dass sich in diesen Lehren die Natur unter diesen magischen Kämpfen gelittenLehren unserer Urahnen wiederspiegelten. Konnte das sein? Waren diese Menschenkinder vielleicht Schüler unserer verschollenen Brüder? So viele einst grüne Täler wurden zerstörtWir beschlossen zu bleiben. Müde von der langen Wanderung ließen wir uns nur zu gerne hier nieder. Die Zeit heilt alle Wunden sagt manweite Prärie spiegelte unsere Freiheit wieder die wir erlangt hatten. VerzeihtLangsam kamen unsere Herzen zur Ruhe und eines Tages begriffen wir, ich muss meine Tränen trocknendass uns Sheihalmat genau hierher geführt hatte. Wir waren geläutert.Dann begannen Die Lehren dieses Menschenvolkes glichen unseren, und dennoch waren sie sich auf abscheuliche Magie einzulassenetwas Anderes. Ist es nicht egal wann wir erschaffen wurden? Ob wir nun die ersten oder die letzten waren die Sheihalmat erschuf? Sind wir nicht alle Kinder Sheihalmats? Sind wir nicht alles seine Geschöpfe? Was spielte es denn für eine Rolle. Sie kreuzten sich mit TierenAls Kinder Sheihalmats sind wir alle Brüder und Schwestern. Widerwärtig! AbscheulichEs ist egal welchem Volk, welcher Rasse du angehörst, in erster Linie bist du ein Kind von Sheihalmat. So erschufen sie HarpyenDer Bär, der Wolf, der Adler, Mynotauren selbst jeder Baum und Zentaurenjeder Strauch, alles nur alle sind Geschwister. Selbst Marktock und seine Insekten sind Geschöpfe Sheihalmats. Unsere neuen Lehren bedeuteten allem mit Liebe zu begegnen. Nicht blinde Liebe, denn diese führt ins Verderben, sondern eine Liebe wie es eine Mutter für ihr Kind aufbringt. Wenn du jagst um uns deine Familie zu ernähren, so vergiss nicht, ein Geschöpf Sheihalmats hat sein Leben für euch gegeben. Danke diesem Wesen für sein Opfer und respektiere ihre Art. Lerne mit allem in Harmonie zu vernichtenleben. Pferdemenschen Beziehe die Geister des Landes mit Bögen bewaffnetein, schnell sie werden dir den Weg weisen. So hat Sheihalmat es einst vorgesehen und wendigso soll es sein. Doch ich will euch hier nicht von unserem Glauben überzeugen, damit denn auch der Respekt vor anderen Religionen lehrt uns unser Glaube. In allem steckt der Funke Sheihalmats und nichts kann ohne ihn sein. Uns wurden die Augen dafür geöffnet. Das größte Geschenk dass wir keine Chance zum fliehen hatteneinst von ihm erhielten, wurde uns erst jetzt langsam bewusst. Der freie Wille. Er ließ einst Marktock gewähren, da er ihn nicht in seinem freien Willen einschränken wollte. So kam es auch, dass er nur verbannt worden ist. Stiermenschen Außerdem seit ehrlich, wenn es Marktock nicht geben würde, woher könntet ihr dann mit starken Äxten um euerem freien Willen entscheiden was richtig ist? Doch wie schon gesagt, ich möchte euch nicht zu unserem Glauben bekehren, denn damit würde ich euren freien Willen einschränken. Und nichts kann mir das Recht geben Sheihlamats Gabe zu missachten. Seufz. Es ist schwer unsere Heimstätten Lehren in ein paar gesprochene Worte zu fällenpacken. Vogelmenschen Es ist vor allem deshalb schwer, weil wir diesen Glauben täglich aufs neue leben um ihn zu verstehen. Nachdem wir nun die Basis unseres Glaubens verstanden legten wir uns selbst in der Luft anzugreifen und Feuer und Verderben über uns einen neuen Namen zu bringen. Sie griffen uns anWir sind die Shai al Mahat, Schlacht um Schlacht, ihre eigenen Verluste ignorierenddie Geläuterten. Wie kann man nur so von Hass besessen sein?<br>
Doch unsere Magier schafften erneute eine Lösung. Sie verbargen Lebaumia unter einem Zauber''Maleq Adlerschwinge, Telaner(Legendensänger) der es ihnen unmöglich machte uns anzugreifen. Ein mächtiger SchutzzauberShai al Mahat, über die Entstehung der nur noch den Kampf zwischen Intelligenten Wesen und Tier erlaubte, oder den Tieren unter sich. Ein notwendiges übel, den wir leben ja von der Jagd. Doch dieses Pack schaffte es irgendwie Tiere gegen uns aufzuhetzen. Vor allem Wölfe und Bären gingen auf uns los, geradeso als wären sie auch von diesem Wahnsinn befallen. Wir brauchten viele Jahre um herauszufinden, das es eine neue List des Feindes war. Lykantropen, Elfen die sich in Wölfe und Bären verwandelten. Wie krank muss dieses Volk nur sein? Sie infizierten sich mit einem Virus, für den es keine Heilung gibt. WeltEntschuldigt, aber ich muss nun gehen, die Geschichte hier zu erzählen nimmt mich zu sehr mit, wühlt zu viele alte Erinnerungen hoch.  ''Airwind Sonnengleich, Schriftgelehrter in Lebaumia über den Krieg und seinen Horror'' '''4. Äon: Verfall und Scharmützel'''
== Wörterbuch ==
LebaumierCaladýrier/in = Lichtelf/e<br>Caladýr = Hauptstadt der Lichtelfen <br>
Darkonier/in = Dunkelelf/e<br>
Darkonia = Hauptstadt der Dunkelelfen <br>
Lichti = Schimpfwort der Dunkelelfen für die Lichtelfen <br>
Dreckwühler = Schimpfwort der Lichtelfen für die Dunkelelfen <br>
Sheihalmat = Der Schöpfer, der Weltenbauer<br>
Sherubien = Hohe Geister von Sheihalmat mit Aufgaben betraut<br>
Marktock = Hoher Geist der Insekten und Wurzel alles Bösen<br>
Telaner = Geschichtenerzähler (bei den Steppenelfen üblich)<br>
Shai al Mahat = Stamm der Steppenelfen, übersetzt bedeutet es gereinigtes Volk <br> Zeitrechnung: Milaidin Amalith gilt als der erste Herrscher der Elfen. Er lebte ca. 129 v.GT bis 241 n.GT <br>Das Jahr 0 GT entspricht der Krönung von Milaidin Amalith zum ersten Ta'shamal, was soviel bedeutet wie gesalbter Führer
== Mögliche Kulturen ==
[[ElfenWaldelfen]] - (Aishani) Die bekannten Elfen der mittleren Regionen des Kontinents<br>
[[Eiselfen]] - Die zurückgezogen lebenden Elfen des Nordens<br>
[[Halbelfen]] - Mischlinge mit menschlichen Kulturen<br>
[[Dunkelelfen]] - Zurückgezogen lebende Abkömmlinge der Hochelfen<br>
[[Lichtelfen]] - ein nobles Leben über alle Maßen schätzendes, glitzerndes Volk - man könnte sie auch arrogant schimpfen <br>
[[PrärieelfenSteppenelfen]] - haben sich aus dem Konflikt der Lichtelfen mit den Dunkelelfen zurückgezogen und Leben nomadisch und im Einklang mit der Natur
[[Kategorie:Welt AntamarElfen]][[Kategorie:Antamarische Kulturen]][[Kategorie:Antamarische Rassen]]
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