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Elfen

7.607 Bytes entfernt, 15:37, 10. Dez. 2020
Die Odysee der Steppenelfen
{{Forumsdiskussion|link=http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=86&t=5530}}
 
== Allgemeine Informationen ==
Sie sind nicht mehr ganz so zahlreich vorhanden wie zu den Tagennatürliche Lebenserwartung: durchschnittlich 600-700 Jahre, als die Söhne der Sonne noch nicht weniger in Antamar verweilten.<br>lebensfeindlicher Umgebung
== Körperbau und Aussehen ==
Die Elfen sind ein Volk, das ein ein wenig höher, dafür aber schlanker gewachsen ist als das der Menschen.
 
== Geschichte und Entwicklung==
 
das versunkene Volk der Hochelfen bestand aus zwei Klassen, der herrschenden Klasse und der Arbeiterklasse. Als es zu einem Aufstand der Arbeiterklasse, deren Bedingungen immer schlimmer wurden, während die herrschende Klasse in immer größerem Glanz lebte, kam, spaltete sich das Volk der Elfen auf. <br>
Die herrschende Klasse wurde zu den glitzernden Lebaumer, von den Arbeitern "Lichtelfen" geschimpft, während sich aus der arbeitenden Klasse die Drakonier, von den Herrschern "Dunkelelfen" geschimpft, entwickelten. Diese beiden leben seitdem in ständigem Konflikt und haben jeweils ihre eigene Kultur samt den Überresten des einst so prächtigen Hochelfen-Landes entwickelt. Die Hauptstädte sind Lebaumia und Drakonia. <br>
Einigen Elfen wurde der ewige Konflikt zwischen Drakoniern und Lebaumern zuwieder und sie wndten sich von ihren Verwandten ab, um in der Abgecshiedenheit diesem Konflikt zu entfliehen. Aus ihnen wurden die naturverbundenen Steppenelfen und die isoliert lebenden Eiselfen.<br>
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Vorversion:
 
Die Ältesten unter dem Elfenvolk mögen sich noch an die Zeiten vor 5000 Jahren erinnern, für Menschen eine unvorstellbar lange Zeit.
Die Elfen verstehen sich hervorragend auf ihre Sinneswahrnehmungen. Man sagt, sie riechen einen Zwergen schon aus mehr als 2 Meilen Entfernung und deswegen sind sie auch sehr selten anzutreffen, da sie meist verschwinden, wenn ein Unbekannter ihren Weg kreuzen sollte.<br>
Die Legenden erzählen davon, dass die Elfischen Lieder Zauberkräfte besitzen und ihre Fähigkeiten mit der Natur in Einklang zu leben von keinem sterblichen Wesen Antamars erlangt werden könne. Die Elfen sind die heimlichen Wächter des Gleichgewichts von Gut und Böse in Antamar. Die Schöpfer ganzer Naturwunder und die Bewahrer der heiligsten Orte ihrer Vorfahren. Wer einmal das Glück hat, einen Elfen zu erblicken ist von der Schönheit dieser Wesen verzaubert. Und hat man sich der Freundschaft eines Elfen verdient gemacht, wird dieser ein Leben lang mit einem diese Freunschaft teilen. <br>
Das Leben erscheint dem Elfen wie ein Tag!
 
 
== Schöpfungsgeschichte ==
 Einst wurden alle von Scheihalmat, den großen Weltenbauer erschaffen. Scheihalmat erschuf Himmel und Erde, Vögel und Landtiere. Dann erschuf er die Scherubien, mächtige Hüter (Geister des Landes). Zum Schluss formte er aus Lehm die verschiedenen intelligenten Wesen. Goblins, Halblinge, Zwerge, Orks, verschiedene Menschen und ''siehe [[Glaube der Elfen. Alle Völker lebten im Frieden und im Einklang mit der Natur. Scheihalmat betrachtete sein Werk und sah das es gut war. Nach getaner Arbeit legte er sich schlafen, die Scherubien als Wächter zurücklassend. Doch einer der Scherubien, Marktock sein Name, war nicht zufrieden. Warum durfte er nur über die Insekten herrschen? Neid und Hass auf die anderen wurde in ihm groß. So begann er damit seine Insekten auszuschicken um Hass und Zwietracht unter den Völkern zu sähen. Gerade die Intelligenten Völker waren sehr anfällig auf das Gift. Doch erst als er anfing auch die Gier nach Macht einzuflüstern ging sein Plan auf. Zu spät erkannten die anderen Scherubien den hinterhältigen Plan Marktock’s. Sie weckten Scheihalmat in seinen Schlaf auf und dieser erkannte dass es zu spät war. Doch sein großes Werk vernichten? Nein das konnte er nicht. Marktock wurde verbannt, gestürzt in die unendliche Dunkelheit. Doch in seinem Zorn vergaß Scheihalmat ihm die Macht über die Insekten zu rauben. So geschah es, dass Marktok noch heute seine Insekten losschicken kann um Gier und Hass zu schüren. Heimlich, damit nicht wieder ein Scherubien aufmerksam wird.]]''
== Geschichte der Elfen ==
''siehe [[Geschichte der Elfen]]''
== Die Odysee der Steppenelfen ==
Solange wir zurückdenken konnten führten wir Krieg. So sprach mein Vater, so sprach mein Urgroßvater und vor ihm viele andere. Warum führten wir Krieg? Weil sich Brüder damit beschäftigt hatten den Schlüssel des Lebens zu finden? Generationen um Generationen wurden in diesem sinnlosen Krieg dahin geschlachtet. Elfen wurden getötet für ein Verbrechen, dass ihre Urahnen begangen hatten. Findet ihr es gerecht wenn man euer Leben auslöschen will, nur weil sich einer euerer Ahnen vor vielen tausenden von Jahren mit den falschen Leuten eingelassen hatte? Wann soll eine Fehde enden? Wurde nicht schon genug Blut vergossen? Ist es nicht die größte Sünde, die wir an Sheihalmat begehen konnten, indem Bruder gegen Bruder kämpft?<br>
'''1Wir konnten nicht länger zusehen. Äon: Vom Anbeginn der Zeit bis zum Goldenen Zeitalter''' Niemand kann sich an eine Zeit vor Wir mussten raus aus diesem Zeitalter erinnern. Woher sinnlosen Blutvergießen, wir kamen, ist unbekanntmussten endlich diesen Wahnsinn hinter uns lassen. Doch überall gibt es den Mythos All unsere Reden von SheihalmatFrieden fielen in unfruchtbare Erde. Der große Schöpfer versuchte sich an den verschiedenen RassenIhre Herzen waren wie versteinert. Doch mit keiner war er richtig zufriedenDiese Bewegung gab es auf beiden Seiten. Zu plump Offen und klein die Zwerge, zu wild und ungestüm die Orks. Doch Sheihalmat arbeite weiter, unermüdlich formte er Wesen um Wesen und zum Schluss als letztes vollendete er sein Werk mit ohne Furcht auf Seiten der Krönung seiner SchöpfungDarkonier, heimlich auf Seiten der elften Rasse, unsCaladýr.  ''Airwind Sonnengleich, Schriftgelehrter in Lebaumia über die Entstehung der Welt'' Wir lebten im Einklang mit den Geistern des Landes. Alles war in perfekter Harmonie, genau so wie arrangierten es Sheihalmat wünschte. Unsere Schamanen lehrten uns die Welt zu verstehen, lehrten uns mit den Tieren des Himmels und der Erde zu redendass wir auf beiden Seiten gleichzeitig aufbrachen. Lernten Wir sammelten uns die Natur als Kreislauf zu verstehen. Wir sind Hüter und haben unseren Platz in diesem Kreislauf. Alles war gut. Doch während Sheihalmat den Schlaf der Gerechten schliefAnushaniba, schickte Marktock seine Insekten um das Böse in einst die Welt zu bringenblühende Hauptstadt unseres Reiches. Unsere Ahnen wurden genauso vergiftet wie die Menschen und andere Rassen. In meinem Volk wuchs eine riesige Gier nach Macht. So begann unser Leidensweg, unsere Ahnen verließen den wahren Weg um insgeheim Marktock anzubeten. Dies Die Stadt war der Beginn des Bruderkriegesseit dem Unfall verlassen. Zuerst Sklaverei, dann der Krieg der Ahnen ''Maleq Adlerschwinge, Telaner(Legendensänger) der Shai al Mahat, über die Entstehung der Welt'' Wir alle gingen unserer Arbeit nach, Seit vielen tausenden von Jahren waren ein Volk, zogen an einem Strang. Die Aufgaben waren gerecht verteilt, niemand wurde gezwungen für jemand anderen wir die Arbeiten zu erledigen. Alles war gut, so war der Plan von Sheihalmat und dieser Plan wurde respektiert und gelebt. Doch als sich Sheihalmat schlafen legteersten Elfen, ergriff Marktock die Gelegenheit und flüsterte unseren einstigen Brüdern die Gier nach Macht eindiese Stadt wieder betraten. Sie wurden verblendet und schafften es auch uns zu überzeugen. Um unser Volk in eine neue glanzvolle Zukunft zu führen war es nötig die Arbeiten zu trennen. Wie übernahmen die Arbeiten der Lichtis, während Warum hatte sie sich in das Studium und die Forschung vertieften. Ein neues goldenes Zeitalter sollte anbrechen. Doch je weiter wir kamen desto mehr wurden wir zu Sklaven. Geduldig ertrugen wir die Last auf unseren SchulternNatur nicht zurückgeholt? Wir wollten zuerst einmal bleiben, war es ja für die Zukunft unseres Volkes. Endgültig kam der Bruch, als uns dahin besinnen wer wir anfingen unsere Lager zu teilensind. Die Forscher und Denker gingen in ihre Türme, wo sie ungestört ihren Forschungen nachgehen konnten, während Über viele Jahre hinweg beseitigten wir ihre arbeiten mit erledigten. Nicht nur diedabei alles, für ihre Forschungen benötigten sie zusätzliche Dinge die wir auch mit unseren Schweiße bezahlt haben. Marktock hatte gesiegt, Das Gift ging was auf. Die Lichtis waren geboren. ''Arktos Feuerschmied, Hexenmeister in Darkonia, über die Entstehung der Welt''  '''2. Äon: Das goldene Zeitalter''' Wir führten unser Volk in eine neue Zukunft. Unser Forschungen und Studien erleichterten uns immer mehr das LebenKatastrophe hinwies. Während unsere einstigen Brüder die Aufgabe übernahmen die arbeiten zu erledigen, verrenkten wir unsere Gehirne, schufen immer mehr Neuerungen. Geräte die die Arbeiten erleichterten, mit Magie angetriebene Maschinen die selbst vorher unmögliche Arbeiten zu leicht von Abkömmlinge der Hand gehenden Tätigkeiten werden ließen. Doch welche akrobatische Verrenkungen wir auch in unseren Köpfen erledigten, gedankt wurde es uns nicht. Wir brauchten Feste zur Ablenkung. Feiern in denen Caladýr sich unsere Köpfe erholen konnten. Und genau das hielten sie uns vor. Machten wir ihnen Vorwürfe wenn sie täglich nur ein paar Stunden arbeiteten? Nein! Wir verlangten nie, dass sie ihren Körper so strapazierten wie wir unsere Köpfe. Im Gegenteil, wir versuchten ihre Arbeiten stets zu erleichtern. Wir dagegen hingen oft wochenlang in unseren Labors fest, nur von ein paar Stunden der Ruhe unterbrochen, gerade mal ausreichend unseren Körper etwas schlaf zu gewähren. Immer mehr gärte der Neid in ihnen. Doch was nutzte es, ihre Hirne waren die Höchstleistungen nicht gewohnt die wir von mit den unseren abverlangten. Während wir den Lehren von Mayesol, dem Geist der Licht spendenden Sonne verfolgten, erlagen unsere einstigen Brüdern Marktock’s verblendeten Einflüsterungen. Hass, Neid Forschungen beschäftigten und Gier auf unser Leben trieb sie schließlich in den Wahnsinn. Als uns dann auch noch ein Experiment missglückte fingen sie an uns für dort alles verantwortlich zu machen, unsordneten, richteten die wir es immer gut mit ihnen meinten. ''Airwind Sonnengleich, Schriftgelehrter in Lebaumia über das goldene Zeitalter'' Dunkels Zeitalter, so wird es von uns genannt. Verzeiht, aber Abkömmlinge der goldene Glanz war nur für Darkonier die Lichtis. Wir schufteten Tag für Tag für unser Volk. Wir würden ihre Forschungen durch unser Hämmern Mine und Schlagen stören, weshalb sie sich hohe Türme bauen ließen. Ja, wir bauten sie, wollten nicht wahrhaben, dass sie sich schon damals von uns abkapselten. Sie schauten mit verachtenden Blicken auf uns herab. Wir, die im Schweiße unseres Angesichts ihr Leben erst ermöglichtenWerkstätten wieder her. Sie bauten uns Maschinen, da wir ihnen zu wenig Rohstoffe lieferten. Doch all dies ertrugen Über viele Jahre hinweg vielen wir geduldig. Es ging um die Zukunft unseres Volkes, es ging darum das goldene Zeitalter zu erschaffen. Einst würden wir alle ein Leben führen in denen keiner etwas missen würde, in denen Wünsche wahr werden würden, in denen, ach lassen wir das, es ging hier nur darum uns für dumm zu verkaufen. Die Geräte die sie uns brachten sollten die arbeiten erleichtern. In schön ausgearbeiteten Dokumenten präsentierten sie uns um wie viel wir den Ertrag damit steigern konntenalten Trott zurück. Theoretisch! Praktisch schaute es anders ausForschungen wurden wieder aufgenommen, Werkstätten liefen auf Hochtouren. Die Maschinen fielen aus. Wir mussten Arbeiter abstellen die sich um die defekten Maschinen kümmerten, denn die blöße wollten wir uns nicht geben, unser Geist wäre zu beschränkt mit diesen hochwertigen Maschinen umzugehen. So schuften wir noch mehr, versuchten die neuen Forderungen einzuhalten. Bauten ihre Maschinen um, so dass sie uns wirklich halfen. In ihren Irrsinn stellt sie uns immer noch bessere Maschinen her, die wir erst zu den unseren umbauen mussten. Und mit jeder neuen Maschine kamen höhere Anforderungen. Und wir waren so dumm sie jedes Mal zu erfüllen. So wie sie mit ihren goldenen Puderchen im Licht erstrahlten, so starrten wir vor der Dreck und Schmutzersten Luftschiffe liefen vom Stapel. Doch uns was war es egal, geschehen? Ohne dass wir taten es für die goldene Zukunft. Tjaam Anfang bemerkten, erst durch die große Katastrophe in der einstigen Hauptstadt wurden teilten wir aufgerüttelt. Wir sind uns wieder in den vielen Jahrhunderten zu Knechten und Handlagern, schon fast zu Sklaven der Herrenrasse, den Lichtis geworden. Eine neue Maschine wurde uns geliefert. Eine die uns das Leben mal wieder erleichtern solltebeiden Kasten auf. Aus den Erfahrungen von früher wurde es erst mal unseren Technikern übergeben. Mit Unbehagen gaben sie uns diese Maschinen zurück. Eine neue Form Nur der Rat der Energie wäre in ihnen. So als würden Gleichheit unterschied sich diese neuen Maschinen die Energien aus einer anderen Welt holen. Doch trotz aller Ängste hielten diese Maschinen ausnahmsweise. Doch nicht lange. Anscheinend forschten diese Wahnsinnigen an dieser neuen Energiequelle weiter. Unerschöpflich wäre sie mit riesigen Potenzial. Tja, irgendwann mussten sie ja bestraft werden. So kam es dass ihnen ihre Forschung um die Ohren flogvon einst. Es gab eine Kettenreaktion und die Maschinen die wir hatten flogen uns um die Ohren. Der Turm in dem die Forschung stattfand wurde geradezu zerstört, nein, er hörte auf zu existieren, so als würde er in einen Sog gezogen. Die Lichtis flohen mit ihren Dschinns schnell, überließen uns unserem Schicksal. Innerhalb weniger Stunden waren wir alleine. musste ein Ende haben! Wir mussten uns dem Grauen stellen das sie hervorgerufen hatten. Wie genau dieses Grauen und Entsetzen aussah, kann dir niemand beschreiben Es trieb uns in den Wahnsinn, entstellte uns, verformte unsere Körper, verkrüppelte uns und noch viel mehr. Ich bin einst einen Überlebenden begegnet. Tiefste Traurigkeit und dann ein unbändiger Hass gegen endlich diese arroganten Lichtis wurde in mir großSpaltung entfernen. Ein Hass der selbst heute noch nicht verraucht ist. ''Arktos Feuerschmied, Hexenmeister in Darkonia, über das dunkle Zeitalter''  '''3. Äon: Aufstand und Bruderkrieg'''  Wahnsinn, wie anders sollte man beschreiben was in sie gefahren ist. Wie die Irren fielen sie über uns her, töteten uns wo sie uns finden konnten. Die erste Stadt In vielen langen Diskussionen wurde von ihnen regelrecht überranntdarüber beratschlagt. Wir hatten keine Chancemussten umkehren, sie schlachten uns ab wie Viehendlich diesen Weg des Irrsinns verlassen. Aus dieser Stadt gab Gab es keine überlebenden. Könnt ihr euch das überhaupt vorstellen? Sie machten nicht mal halt vor in den Kindern. Und das Blut opferten sie den Dämonen mit denen sie sich eingelassen hatten. Warum hatten wir Mythologien unseres Volkes nicht früher erkannt welchen abartigen Weg sie gehenein weiteres Volk der Elfen? Doch Scheihalmat sei dank, waren Hatten sie zu unorganisiert. In den anderen Städten waren wir gewarnt. Unsere Magier beschworen Dschinns um sie aufzuhalten, wir versuchten sie von ihrem Irrsinn abzubringen, doch ihr Verstand war umnebelt. Zu sehr sind sie den Verlockungen Marktock’s erlegen. Wir wollten diesen Krieg sich nicht, er wurde uns aufgezwungen. Bruder gegen Bruder, wie konnten sie nurlange vor der Gründung der ersten Elfenstadt abgekapselt? Sie erfanden ausreden wie sie diesen Krieg rechtfertigten. Von Sklaverei ist hier die Rede, von Ausbeutung und davon, wir hätten auf ihre Kosten uns ein schönes Leben gemacht. Forschten wir nicht genauso für sie? Diese unwürdigen, nichtsnutzigen Verlorenen. Sie sind zu Schattenläufern und Nachtwandlern geworden. Zu Verdammten!  Wir kämpften würden den uns aufgezwungenen Krieg. Ihren Krieg. Diesen sinnlosen Krieg. Als wir sie mit unseren Dschinns zurücktriebenalten Weg gehen, begannen sie Dämonen auf uns zu hetzen. Alleine wie viel Verluste diese Dämonen unter ihnen anrichteten wage ich nicht zu beschreiben. Doch so hieß es war ihnen egal. Getrieben vom blinden Hass ignorierten sie jede Gefahr die sie für sich in Kauf nahmen. Unsere Dschinns hatten schwer zu kämpfen diese Dämonen zurückzuschlagen. Uns blieb nur die Fluchtden Legenden. <br>
Es war beschlossene Sache. Wir gaben die Städte aufließen alles zurück was, nicht länger konnten wir gemeinsam eine Stadt bevölkernmit Technik zu tun hatte. Unsere Magier verzauberten einen WaldDie Forschungen wurden verbrannt. Bauten eine geheime Stadt, von der Kein Elf sollte sie nichts wussten, aus. Formten die Bäume zu Wohnräumen um, erschufen eine Stadt in den Baumwipfeln. Ja, ich spreche von Lebaumia, unserer Hauptstadt. Wir wollten uns zurückziehen. Wollten ihnen Zeit geben sich wieder zur Vernunft zu kommen, doch dies sollte nie geschehennutzen machen können. <br>
Dämonen und Dschinns entbrannten Nur die Rückkehr in einen unerbitterlichen Kampfdie ursprüngliche Lehre unseres Volkes konnte uns heilen. Wie sehr hat Doch die Natur unter diesen magischen Kämpfen gelitteneinstigen Lehren waren verloren. Wo sie suchen? So viele einst grüne Täler wurden zerstört. Die Zeit heilt alle Wunden sagt man. VerzeihtDer einzige Hinweis den wir fanden, dass sie in einem Gebiet wären, ich muss meine Tränen trocknendass Martocks Klauen nicht erreichen könnten.Dann begannen sie sich auf abscheuliche Magie einzulassenzogen wir aus Anushaniba aus. Sie kreuzten sich mit TierenZu gerne hätte ich dies gesehen. Widerwärtig! AbscheulichÜber eine Million Elfen zogen in einer feierlichen Prozession aus der Stadt. So erschufen sie HarpyenDer Tag, Mynotauren besser die Nacht wurde auf den ersten Vollmond nach der Tag-und Zentauren, alles nur um uns zu vernichten-Nacht-Gleiche gelegt. Alleine die Vorbereitungen dauerten ein ganzes Jahr. Pferdemenschen mit Bögen bewaffnet, schnell Mit Fackeln in Reih und wendigGlied zogen wir nun aus der Stadt, damit wir keine Chance zum fliehen hattenin die tiefen des Dschungels. Stiermenschen mit starken Äxten um Niemand wusste wie lange unsere Heimstätten zu fällenReise dauern würde. Vogelmenschen um uns selbst in der Luft anzugreifen und Feuer und Verderben über uns zu bringen. Sie griffen uns an, Schlacht um Schlacht, ihre eigenen Verluste ignorierend. Wie kann man nur so von Hass besessen sein?<br>
Doch unsere Magier schafften erneute eine LösungDie Odysee dauerte gute 500 Jahre. Immer wieder mussten lange Pausen eingelegt werden. Sie verbargen Lebaumia unter einem Zauber, Die Reisezeit war zwischen der Tag-und-Nacht-Gleiche im Frühjahr und der es ihnen unmöglich machte uns anzugreifenim Herbst festgelegt. Ein mächtiger Schutzzauber, Während der kalten Monate wurde pausiert. Auch kamen wir nur noch den Kampf zwischen Intelligenten Wesen langsam vorwärts. Der Treck musste versorgt werden, auch unbekannte Krankheiten und Tier erlaubte, oder den Tieren unter sichSeuchen machten oft ein Vorwärtskommen unmöglich. Ein notwendiges übel, In den vielen Jahren stießen wir leben ja von der Jagdauf fremde Völker. Doch dieses Pack schaffte es irgendwie Tiere gegen uns aufzuhetzen. Vor allem Wölfe und Bären gingen auf uns losVölker, geradeso als wären sie auch von diesem Wahnsinn befallendie gerade anfingen sich zu entwickeln. Wir brauchten lernten viele Jahre um herauszufindenSprachen, das es eine neue List des Feindes warmachten uns mit verschiedenen Kulturen vertraut. LykantropenDoch von unseren verschollenen Brüdern hatte niemand etwas gehört, Elfen noch gesehen. Dann kamen wir an die sich in Wölfe und Bären verwandeltenMeerenge der beiden Kontinente. Wie krank muss dieses Volk nur Sollte hier unsere Reise zu ende sein? Sie infizierten sich mit einem VirusNein, es musste weiter gehen. Die Überfahrt kostete uns wieder viele Elfenleben, doch wir gaben nicht auf. Sheihalmat läuterte uns, für denn viel zu lange hatten wir den es keine Heilung gibtWeg der Frevler beschritten. <br>
EntschuldigtKinder wurden geboren, aber ich muss Alte starben. Familien blieben bei den verschiedenen Stämmen zurück, auf die wir trafen. Der Kreislauf schloss sich und keiner der einst die Hauptstadt verließ kam in unserem heutigen Gebiet an. Auf unserer Reise wurde unser Volk stark dezimiert. Von einst 1,5 Millionen Elfen erreichten gerade mal 400.000 unser heutiges Gebiet. Und wieder begannen wir damit eine Sprache zu lernen und eine Kultur zu verstehen. Doch diesmal war es anders. Sehr bald erkannten wir, dass sich in diesen Lehren die Lehren unserer Urahnen wiederspiegelten. Konnte das sein? Waren diese Menschenkinder vielleicht Schüler unserer verschollenen Brüder? Wir beschlossen zu bleiben. Müde von der langen Wanderung ließen wir uns nur zu gerne hier nieder. Die weite Prärie spiegelte unsere Freiheit wieder die wir erlangt hatten. Langsam kamen unsere Herzen zur Ruhe und eines Tages begriffen wir, dass uns Sheihalmat genau hierher geführt hatte. Wir waren geläutert. Die Lehren dieses Menschenvolkes glichen unseren, und dennoch waren sie etwas Anderes. Ist es nicht egal wann wir erschaffen wurden? Ob wir nun gehendie ersten oder die letzten waren die Sheihalmat erschuf? Sind wir nicht alle Kinder Sheihalmats? Sind wir nicht alles seine Geschöpfe? Was spielte es denn für eine Rolle. Als Kinder Sheihalmats sind wir alle Brüder und Schwestern. Es ist egal welchem Volk, welcher Rasse du angehörst, in erster Linie bist du ein Kind von Sheihalmat. Der Bär, der Wolf, der Adler, selbst jeder Baum und jeder Strauch, alle sind Geschwister. Selbst Marktock und seine Insekten sind Geschöpfe Sheihalmats. Unsere neuen Lehren bedeuteten allem mit Liebe zu begegnen. Nicht blinde Liebe, denn diese führt ins Verderben, sondern eine Liebe wie es eine Mutter für ihr Kind aufbringt. Wenn du jagst um deine Familie zu ernähren, so vergiss nicht, ein Geschöpf Sheihalmats hat sein Leben für euch gegeben. Danke diesem Wesen für sein Opfer und respektiere ihre Art. Lerne mit allem in Harmonie zu leben. Beziehe die Geschichte Geister des Landes mit ein, sie werden dir den Weg weisen. So hat Sheihalmat es einst vorgesehen und so soll es sein. Doch ich will euch hier nicht von unserem Glauben überzeugen, denn auch der Respekt vor anderen Religionen lehrt uns unser Glaube. In allem steckt der Funke Sheihalmats und nichts kann ohne ihn sein. Uns wurden die Augen dafür geöffnet. Das größte Geschenk dass wir einst von ihm erhielten, wurde uns erst jetzt langsam bewusst. Der freie Wille. Er ließ einst Marktock gewähren, da er ihn nicht in seinem freien Willen einschränken wollte. So kam es auch, dass er nur verbannt worden ist. Außerdem seit ehrlich, wenn es Marktock nicht geben würde, woher könntet ihr dann mit euerem freien Willen entscheiden was richtig ist? Doch wie schon gesagt, ich möchte euch nicht zu erzählen nimmt mich unserem Glauben bekehren, denn damit würde ich euren freien Willen einschränken. Und nichts kann mir das Recht geben Sheihlamats Gabe zu sehr mitmissachten. Seufz. Es ist schwer unsere Lehren in ein paar gesprochene Worte zu packen. Es ist vor allem deshalb schwer, wühlt weil wir diesen Glauben täglich aufs neue leben um ihn zu viele alte Erinnerungen hochverstehen. Nachdem wir nun die Basis unseres Glaubens verstanden legten wir uns einen neuen Namen zu. Wir sind die Shai al Mahat, die Geläuterten. <br>
''Airwind SonnengleichMaleq Adlerschwinge, Telaner(Legendensänger) der Shai al Mahat, Schriftgelehrter in Lebaumia über den Krieg und seinen Horror''die Entstehung der Welt'''4. Äon: Verfall und Scharmützel'''
== Wörterbuch ==
LebaumierCaladýrier/in = Lichtelf/e<br>Caladýr = Hauptstadt der Lichtelfen <br>Darkonier/in = Dunkelelf/e<br>Darkonia = Hauptstadt der Dunkelelfen <br>Lichti = Schimpfwort der Dunkelelfen für die Lichtelfen <br>Dreckwühler = Schimpfwort der Lichtelfen für die Dunkelelfen <br>Sheihalmat = Der Schöpfer, der Weltenbauer<br>Sherubien = Hohe Geister von Sheihalmat mit Aufgaben betraut<br>Marktock = Hoher Geist der Insekten und Wurzel alles Bösen<br>Telaner = Geschichtenerzähler (bei den Steppenelfen üblich)<br>Shai al Mahat = Stamm der Steppenelfen, übersetzt bedeutet es gereinigtes Volk <br>
Marktock = Hoher Geist Zeitrechnung: Milaidin Amalith gilt als der Insekten und Wurzel alles Bösenerste Herrscher der Elfen. Er lebte ca. 129 v.GT bis 241 n.GT <br>Das Jahr 0 GT entspricht der Krönung von Milaidin Amalith zum ersten Ta'shamal, was soviel bedeutet wie gesalbter Führer
== Mögliche Kulturen ==
[[ElfenWaldelfen]] - (Aishani) Die bekannten Elfen der mittleren Regionen des Kontinents<br>
[[Eiselfen]] - Die zurückgezogen lebenden Elfen des Nordens<br>
[[Halbelfen]] - Mischlinge mit menschlichen Kulturen<br>
[[Dunkelelfen]] - Zurückgezogen lebende Abkömmlinge der Hochelfen<br>
[[Lichtelfen]] - ein nobles Leben über alle Maßen schätzendes, glitzerndes Volk - man könnte sie auch arrogant schimpfen <br>
[[PrärieelfenSteppenelfen]] - haben sich aus dem Konflikt der Lichtelfen mit den Dunkelelfen zurückgezogen und Leben nomadisch und im Einklang mit der Natur
[[Kategorie:Welt AntamarElfen]][[Kategorie:Antamarische Kulturen]][[Kategorie:Antamarische Rassen]]
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