|einwohner=[http://wiki.antamar.eu/index.php/Antamarische_Völker 1.5 Millionen]

|oberhaupt=Emir Malik el „mohadan“ "mohadan" Jussuf („der Gütige“)

== Flora und Fauna ==Die meisten Teile El-Ahils Ahiler sind Sandwüsteein gastfreundliches Volk, im Süden auch Geröllwüstedas größtenteils noch traditionell nomadisch lebt. Ansonsten ist Lediglich ein geringer Teil der Bevölkerung lebt in Städten, die Vegetation (mit Ausnahme der Küstengegenden) zumeist auf niedrige Gräser und kleine Sträucher beschränktauretianische Gründungen zurückgehen. In verstreuten Oasen wachsen Dattelpalmen Die Landschaft ist durch viel Sandwüste und einige Obstbäume Oasen geprägt. Nur an der Küste findet der Anbau von Nutzpflanzen statt sowie Sträucherdie Zucht der [[Edle Steckmuschel|Edlen Steckmuschel]] speziell für Seide, die zu den teuersten Stoffen Antamars verarbeitet wird.

Verbreitet sind Wildkatzen in der Wüste, zusätzlich leben dort höhlenbauende Nagetiere und Wüstenratten sowie diverse Reptilien und Insekten. In den Küstengewässern Die El-Ahils wimmelt es Ahiler haben die für Abajaiden typische Stammeshierarchie, der sie hierzulande schon seit Tausenden von Meerestieren, besonders in den KorallenriffenJahren folgen. Diese Fischvielfalt Stämme werden ''Aschuras'' genannt. Ihre Lebensweise ist sehr genügsam und auch sehr streng geregelt, was insbesondere durch den Elahimglauben noch strenger geworden ist, aber auch die Hilfsbereitschaft für die große Anzahl der Wildkatzen sind Besonderheiten El-AhilsBedürftigen ist durch den Glauben und seine Regeln gestiegen.

== Bevölkerung =Städte===*[[Esnau]] (39.000 Einwohner)*[[El Bachan]] (Hauptstadt, 21.400 Ew)*[[Somra]] (18.500 Ew)*[[Mina al Mahadi]] (15.600 Ew)*[[Al Jeemaliyah]] (13.400 Ew)*[[Yrlensbar]] (12.800 Ew)*[[Oru'Lachem]] (8.200 Ew)*[[El'Harham]] (6.900 Ew)*[[Uisna]] (6.300 Ew)*[[Taifa]] (4.800 Ew)*[[Qal'at El-Ahil hat eine Bevölkerungszahl ]] ("Fort von knapp 1El-Ahil",5 Millionen Einwohnern2. Ein großer Teil lebt immer noch traditionell nomadisch, dazu gibt es viele Vieh500 Ew - und Landwirte an der Küste, die halbnomadisch leben. Des weiteren gibt es noch eine langsam wachsende Stadtbevölkerung, während die ständigen Bewohner der Oasen seit Jahrtausenden konstant bleiben. Die ursprünglichen Einwohner stellen mit 95% der Bevölkerung die Abajaiden dar, ansonsten leben noch einige Kaiserreicher, Auretianier und wenige andere hier. Felsenstadt im Süden des Landes (in den Ausläufern des [[Al-Kebira-Gebirge]]s))

===Die AschurasOasen===1) '''Die Akwadi''' sind die einzigen der Aschuras, die in eine eigene Stadt gegründet haben: Al Jeemliyah (bed."Die Zelte von Jeemal"). Mit fast 10.000 Köpfen ist sie einer der größeren Aschuras.

2*[[Oase Al-Hayah]] (Oase des Lebens) *[[Oase Attaib]]*[[Oase El'''Die Dirzi''' sind Jarram]]*[[Oase El-Ahils kleinster der wichtigen Aschuras, man zählt sie auf 2500 Köpfe. Sie sind die wildesten und mutigsten der zehn Aschuras. Berühmt sind ihre Kamelrennen, die ein besonderes Ereignis in ganz Bahraya]]*[[Oase El-Ahil darstellen, denn sie fordern alle zehn Aschuras jedes Jahr zu diesem Rennen. Seit nunmehr zehn Jahren sind sie ungeschlagen.Haddaj]]

3) '''Die Manun''' sind der größte Aschura === Wappen ===Das Symbol des Reiches zeigt eine befestigte, weiße Stadt unter den zehn großen. Mit 18.000 Köpfen sind sie ein Ernst zu nehmender Stamm, sie sind gute Händler und Jäger. Felle und Tierhandel sind ihre Haupthandelsquelle, denn sie sind auch hervorragende Lederhersteller goldener Sonne vor grünem Grund.

4) '''Die Nasri''' sind die hervorragendsten Kämpfer == Landschaft und Klima ==In El-AhilsAhil herrscht vorwiegend heißes und trockenes Klima. Das Klima im Landesinneren weist zum Teil beträchtliche Temperaturunterschiede auf, aus ihren Reihen kommen viele verwegenevor allem zwischen Tag und Nacht. Im Sommer sind tagsüber Maximalwerte von 50°C möglich, aber auch disziplinierte Söldner und Kämpferim Winter kann nachts der Gefrierpunkt unterschritten werden. Des weiteren wird auch die Töpferkunst Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei den Nasri praktiziert28°C. Mit 8000 Köpfen sind sie ein mittelgroßer Stamm Der größte Teil der zehn Aschurasspärlichen Regenmenge fällt zwischen dem [[Zeitrechnung|Feuermonat]] und dem [[Zeitrechnung|Lichtmonat]].

5) '''== Flora und Fauna ==Die Bawadi''' meisten Teile El-Ahils sind Sandwüste, im Süden auch Geröllwüste. Ansonsten ist die Vegetation mit 16.000 Köpfen Ausnahme der zweitgrößte Aschura hierzu Lande Küstengegenden auf niedrige Gräser und sind vorwiegend bei der Oase El'Haddaj kleine Sträucher beschränkt. In verstreuten Oasen wachsen Dattelpalmen und Umgebung ziemlich aktiveinige Obstbäume sowie Sträucher. Sie werden auch Sollte es aber doch einmal in der "Pilger-Aschura" genanntWüste regnen, überziehen sich die Dünen für wenige Tage mit einem leuchtend bunten Teppich kleiner Blütenpflanzen, da sie viele Pilger per Karawane zur Wallfahrt nach Emreia durch deren Samen vom Wind in die Wüste begleiten. Neben dem Transport von Lebensmitteln und den Wallfahrten, ist ihre Webkunst außerdem hervorragendgetragen werden.

6) '''Die Gazemli''' In der Wüste sind der wohl rätselhafteste unter den Aschuras. Kaum etwas ist über sie bekannt. Sie sollen in einem sehr abgelegenen Teil der südlichen Geröllwüste Wildkatzen verbreitet, zusätzlich leben. Man sagt, dass niemand sie sehen kann, es sei denn, sie wünschen es so. Mythen dort höhlenbauende Nagetiere und Legenden ranken sich um sie, so können sie angeblich in Sekundenschnelle große Strecken zurücklegen, sich im Boden verstecken Wüstenratten sowie diverse Reptilien und auf dem Wind reitenInsekten. Niemand hat je ein Zelt eines Gazemli gefunden, einige Geschichten Die oben erwähnten Flugsamen aus den Randbereichen der Alten besagen, dass sie im Fels selber leben. Sie erscheinen nur zu einigen Kamelrennen und zur Wahl des Emirs, auch in der Schlacht von X im Jahre Y soll eine kleine Anzahl Gazemli Wüste bilden die Feinde in Angst und Schrecken versetzt haben.Über ihre genaue Zahl ist nichts bekannt, sie sind ständig verschleiert und zeigen ihr Gesicht nur besonders privilegierten Personen. Jeder Gazemli trägt einen Dolch aus Obsidian im komplett schwarzen Gürtel. Man sagt, diese Dolche seien so scharfspärliche Nahrung für Laufkäfer, dass man damit sogar die Zeit schneiden könne.Allgemein sind sie friedlich und schwer zu erzürnen. Sie haben schon so manchem Wanderer in wiederum den Skorpionen der südlichen Wüste Wasser und Rat zur Verfügung gestelltals Nahrung dienen.Einige Gazemli scheinen In den Elahimglauben angenommen zu habenKüstengewässern El-Ahils wimmelt es von Meerestieren, über besonders in den Korallenriffen. Diese Fischvielfalt und die genaue Zahl große Anzahl der Gläubigen ist nichts bekanntWildkatzen sind Besonderheiten El-Ahils.Die Gazemli sprechen neben gepflegtem Hochabajidisch mit leicht seltsamer Betonung (zwischendurch scheinen sie Eine weitere Besonderheit sind die Sprache zu singen) El-Ahiler, eine eigene SpracheWildpferdart, das sogenannte Gazerler. Dieses aus denen die Abajiden gezüchtet worden sind und aus dieser Züchtung ist kaum erforscht und wird nur von Gazemli selbst verstanden, und zu Zeiten der Kriege gegen die Gazemli machen keinerlei AnstaltenAuretianischen Besatzer, es irgendwem beizubringen.Einige Legenden sprechen davonder [[Shaddai]] hochgezüchtet worden, dass um die Gazemli schon vor allen anderen Menschen Vorteile auf Antamar waren, andere berichten, die Gazemli seien die Nachkommen einiger Dirzi, die sich nach einem Zerwürfnis mit dem Rest des Stammes tief Kriegsterrain zu erhöhen. Seitdem gilt der Shaddai als Statussymbol in die Wüste zurückgezogen hätten und dort die Geheimnisse, derer sie kundig zu sein scheinen, erlernt hättenden abajaidischen Regionen.Fragen nach ihrer Herkunft begegnen die Gazemli ausweichend oder mit Gegenfragen (=== [[VegetationszoneC|Pflanzenwelt]] ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="Du fragst mich, wo wir herkommen, mein Freund...ist es nicht viel wichtiger, wo wir alle hingehen? Und was machen wir, wenn wir erst da sind? Kehren wir um? Verweilen wir?0"), deswegen gibt es über dieses Mysterium keine gesicherten Erkenntnisse.Die Gazemli sind dermaßen rätselhaft, dass man sie für Märchengestalten halten könnte, wenn man sie nicht schon so oft gesehen hätte. Bei einigen der anderen Stämme ist es daher zu einem geflügelten Wort geworden, jemandem, der aufschneidet und prahlt den Satz |-!style="Und du weisst, wo die Gazemli herkommen!vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" zu erwiedern.| 7) '''Die BecerikliBäume''' sind ein nomadisch lebender Stamm, der in der gesamten südlichen und südöstlichen Wüste beheimatet ist. Sie züchten einige wenige Ziegen und ernähren sich größtenteils von Schlangen, Echsen und Insekten, die sie in der Wüste finden. Sie lernen von klein auf, mit den ungünstigsten Lebensbedingungen klarzukommen; ein zehnjähriger Junge dieses Stammes soll sogar ein halbes Jahr allein in der Wüste überlebt haben, nachdem er sich nachts aus dem Lager fortgeschlichen hatte und sein Stamm es versäumt hatte, morgens nach ihm zu suchen. Die Becerikli zählen derzeitig etwa 6500 Köpfe, die in Gruppen um die 100 Personen in der Wüste leben. Zwei Dinge sind über diesen Stamm noch zu vermerken:- Wenn sie etwas zu zahlen haben, so nutzen sie selten Gold und öfter Edelsteine, zumeist Rubine und Diamanten. Die Herkunft dieser Steine ist Stammesgeheimnis.- Die einzelnen Familien nutzen untereinander ein System von Brieffalken. Obleich sie Stämme nomadisch leben, funktioniert das erstaunlich gut. Einmal im Jahr treffen sich alle Angehörogen dieses Stammes in Sichtweite der Oase Attaib und schlagen dort ihre Zelte auf, um Falken zu tauschen, zu handeln, Ehen zu arrangieren und einfach zu tratschen. Man nennt dieses Treffen "Beceriklib Irkutlama".*[[Ballonbaum (Vescia Aerius))|Ballonbaum]]

8) '''Die Damizliki''' sind ein halbnomadischer StammBlumen, der sich zumeist in der Gegend um Mina al MahadiMoose, SomraSukkulenten, Uisna und ElKakteen'Harham aufhält (selten jedoch in den Städten selbst). Sie sind ein relativ kleiner Stamm von etwa 4100 Personen. Sie züchten ganz exzellente Pferde (den berühmten El-Ahiler Rappen haben sie durch geschickte Zucht in einigen Generationen zum "Damiz" weiterentwickelt, ein Pferd, wie man es ansonsten in ganz Antamar wohl kaum finden kann) und Jagdhunde, wie den El-Ahiler Bärenfang. Auch Brieftauben, Brieffalken, Ziegen und wenige Bienen werden von ihnen gezüchtet, seltsamerweise keine Kamele. Wie das kam, ist unklar, es ist eben Tradition.''*[[Brennmoos]]*[[Feigenkaktus]]*[[Oleander]]*[[Safran]]*[[Weiße Sonnenlilie]]*[[Wüstendorn]]*[[Wüstenrose]]

10) !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Die Harasa el MabarefSträucher''' (Hüter des Wissens)Die Mitglieder dieses Stammes leben in ganz El-Ahil verstreut. Sie sind die Gelehrten, Bewahrer des Wissens, der Geschichten und der Traditionen des Volkes. An einem nur wenigen Menschen bekannten Ort sollen sie hunderte, wenn nicht gar tausende Schriftrollen pflegen und von Generation zu Generation überliefern sie unzählige Geschichten.*[[Sonnendorn]]*[[Vipernstrauch]]

===Berühmte Persönlichkeiten==='''Kräuter und Gräser'''* Lejs Al Tarek, Oberster Elahimpriester[[Gemeiner Balsam]]*[[Hergan]]*[[Königskerze]]*[[Konkelinis]]*[[Lardon]]*[[Feuerblume]]*[[Minze]]*[[Pfeffer]]*[[Tausendgüldenkraut]]*[[Thymian]]

** AllgemeinesLejs Al Tarek ist der Bewahrer des Wissens seit 50 Jahren. Man munkelt, dass er über 80 Jahre alt und ein direkter Nachfahre der Propheten sei. Trotz seines Alters ist er immer noch mit einem scharfen Verstand gesegnet. Man sagt er kam vor 60 Jahren nach Mina Al Mahadi als junger Mann, in dem der Feuereifer an Elahimslehren wie eine alles versegende Glut brannte. Dies fiel den Propheten auf und sie lehrten ihn alle Regeln und Lehren Elahims. In Wirklichkeit aber ist er der Prophet ''Lud al mohadan'' der Träger des ''Zaphagor'', des Amuletts der Weisheit. Er bekam Zaphagor als Zeichen Elahims von ''Cabraviel'' den Heldenengel mit den 600 Flügeln. Nur einer weiß, dass der Oberste Elahimpriester Lejs Al Tarek gleichzeitig der 105 Jahre alte Prophet Lud al mohadan !style="der Weisevertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" ist, nämlich der Leibwächter Lejs Al Tareks und Nachfahre von |''Elyesa al mohadan'Landwirtschaftliche Nutzpflanzen', der große Krieger und Held ''Bidan al Seyyib'', dem die Zunge von den Feinden El-Ahils und Elahims abgeschnitten wurde, weil er seinem Glauben an Elahim trotz Folter nicht abschwor.*[[Blauweißer Flexling]]*[[Jolpen]]*[[Muskat]]

'''Außergewöhnliche Pflanzen'''*[[Henna]]* Beschreibung[[Wechselschwammerl]]|}Rasse=== [[Tierwelt]] ==={| border="0" style="border-collapse: Menschcollapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"|-!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Haus- & Nutztiere'''

Haarfarbe!style="vertical-align: Schneeweißtop; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |

Hautfarbe!style="vertical-align: bräunlichtop; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Reptilien'''

* == Bevölkerung ==El-Ahil hat eine Bevölkerungszahl von knapp 1,5 Millionen Einwohnern. Ein großer Teil lebt immer noch traditionell nomadisch, außerdem gibt es viele Viehzüchter und Bauern an der Küste, die halbnomadisch leben. Des Weiteren existiert noch eine langsam wachsende Stadtbevölkerung, wohingegen die Zahl der ständigen Bewohner der Oasen seit Jahrtausenden konstant bleibt. Die Zwillinge Talman ursprünglichen Einwohner stellen mit 95% der Bevölkerung die Abajaiden dar, ansonsten leben noch einige Kaiserreicher, Auretianier und Meryem Kadriwenige andere hier.

** Allgemeines===Die Geschwister Kadri sind in El-Ahil sehr bekannte Heiler und Lehrer in der körperlichen Ertüchtigung. Sie sind die Kinder eines Lehrers und einer Heilerin. Die Eltern heißen Mahmoud und Selaya Kadri.Aschuras===

Meryem Kadri, „die schönste Rose der Wüste", wie sie von den Männern Uisnas genannt wird, ist eine atemberaubende Schönheit, die durch ihre hart und diszipliniert durchgeführten Körperertüchtigungen bekannt ist. Sie wird sogar für die dortigen Soldaten als Lehrerin eingesetzt, um so mit ihren Übungen die Männer körperlich zu stärken. Sie ist eine ruhige aber energiereiche junge Frau von 30 Jahren, die noch nicht verheiratet ist. 2) '''Die Frauen Uisnas beneiden sie wegen ihrer Schönheit und Stärke.[[Dirzi]]'''

Hautfarbe: helles braun  *Oban al’Eron der Söldnerführer ** AllgemeinesOban al’Eron ist ein ehemals berüchtigter Führer von Wüstensöldnern. Er war ein Schrecken der Wüste, da er jede fremdländische Karawane überfiel, die leichtsinnig genug war, in sein Einzugsgebiet zu kommen, doch konnte man diese Überfälle von ihm nie beweisen, sodass er für seine Taten nie verhaftet werden konnte. Gleichzeitig profilierte er sich auch mit seiner Söldnertruppe bei gewissen Grenzkontrollen. Seine Wut gegen die Dorier ist legendär, da er ihnen den Tod seiner Eltern anhängt. Er ist ein fürchterlicher Kämpfer für seine Feinde, weil er sie gnadenlos bekämpft. „Wer seinen Feinden Gnade zeigt, wird durch seine eigene Gnade sterben!“ ist seine Lebensphilosophie, die er immer noch beherzigt. Jetzt hat er sich inzwischen dem Söldnertum abgewandt und leitet nun eine Lehrschule für Kämpfer in Yrlensbar.Für einen Abajaiden ist er ungewöhnlich groß und breit, sodass er bei vielen die ihn nicht kennen etwas Furcht auslöst. Geboren wurde er in Taifa, aufgewachsen ist er in der Oase El Bahraya. Er lebt nun seit 15 Jahren in Yrlensbar mit seiner Frau und seinen drei Kindern (2 Söhne und 1 Tochter). Er ist 45 Jahre alt. ** BeschreibungRasse: Mensch Größe: 1.97 Schritt Gewicht: 220 Pfund Haarfarbe: Schwarz /grau gesträhnt Augenfarbe: Schwarz Hautfarbe: dunkles braun  * Emir Malik el “mohadan“ Jussuf („Der Gütige") ** AllgemeinMalik el Jussuf „der Gütige“ ist einer der beliebtesten Herrscher, der jemals El-Ahil regierte und noch regiert. Er ist seit über 2 Jahren in seinem Amt und kurz davor seinen eigenen Beraterstab zu wählen, da er seine Einarbeitungsperiode von 2 Jahren bald hinter sich hat. Trotz dass er aus den ärmlichsten Verhältnissen kam, wurde er zum Emir El-Ahils gewählt. Diese Ehre wurde ihm durch den Obersten Elahimpriester Lejs Al Tarek ermöglicht, der bei einer Rundreise durch El-Ahil den jetzt 30 Jährigen Malik el Jussuf im Alter von 10 Jahren in Somra entdeckte und ihn in seine Obhut nahm. Lejs al Tarek ließ ihn in Mina Al Mahadi ausbilden, wo er bis zu seinem 18. Lebensjahr alles lernte, was mit dem Elahimglauben zu tun hat. Auch wurden ihm das abajaidische Götterpantheon und dessen Glaubensweg beigebracht, damit er es, sollte er den Weg eines Priesters gehen, bei der Missionierung einfacher habe. Aber er entschied sich trotz großer Gläubigkeit für den Weg eines Kämpfers für El-Ahil und Elahim. Mit 18 trat er bis zu seinem 26. Lebensjahr der Armee El-Ahils bei, wo er gute Dienste leistete und durch großen Eifer auffiel. ''Bidan al Seyyib'' bemerkte bei dem jungen Malik strategisches und diplomatisches Können. Durch diesen scharfen und überlegten Verstand Maliks wurden sogar einige Entscheidungen an den Grenzen zu Emreia und sogar mit Dorien zugunsten El-Ahils ausgearbeitet. Mit seinen 26 Jahren wurde er von Lejs Al Tarek nach Mina al Mahadi gerufen, da in 2 Jahren die Wahlen zum nächsten Emir anstanden und der Oberste Elahimpriester den Jungen für diese Wahlen vorbereiten wollte, überzeugt von den Berichten der Vorgesetzten Maliks, die dem jungen Mann eine unübertroffene Klugheit, wachen Verstand und diplomatischen Finesse trotz seines jungen Alters bescheinigten. Nun, als Emir vom Volk geliebt und von seinen Kontrahenten respektiert, genießt er absolute Souveränität in ganz El-Ahil. ** BeschreibungRasse: Mensch Größe: 1.74 Schritt Gewicht: 135 Pfund Haarfarbe: Dunkelbraun Augenfarbe: Helles Braun Hautfarbe: Braun ===StädteSprache und Schrift===*[[El Bachan]] (Hauptstadt, 21.400 Einwohner)*[[Yrlensbar]] (12.800 Ew)*[[Oru'Lachem]] (8.200 Ew)*[[Esnau]] (39.000 Ew)*[[Uisna]] (6.300 Ew)*[[Taifa]] (4.800 Ew)*[[Somra]] (18.500 Ew)*[[Mina al Mahadi]] (15.600 Ew)*[[Qal'at Die offizielle Amtssprache in El-Ahil]] (Bedeutung Fort von El-Ahil, 2.500 Ew - eine Felsenstadt im Süden des Landes (in den Ausläufern des ist das [[Al-Kebira-Gebirges]Bajidai]))*[[Al Jeemaliyah]] (13.400 Ew)*In der Schriftform wird das [[El'HarhamBayjad]] (6genutzt.900 Ew) ===Oasen=== *[[Oase El'Jarram]]*[[Oase Al-Hayah]] (Oase des Lebens)*[[Oase El-Haddaj]]*[[Oase Attaib]]*[[Oase El-Bahraya]]

|'''13 vor nZ''' || Abbruch des Kriegs auf dem Nordkontinent. Kaiser Octarius gibt dem Südkontinent die Schuld der Niederlage und beginnt die mit Vergeltungsaktionen auch gegen El-Ahil.

|'''15 nZ - 21 nZ''' || Plünderungen durch Dorien und Angriffe in Grenznähe,vergeltungsmaßnahmen Seitens Vergeltungsmaßnahmen seitens El-Ahil

|'''~100 nZ''' || Zeit des Friedens , ab 100NZ 100 nZ wieder unruhen Unruhen durch Dorien.

|'''116 nZ - 122 nZ''' || El-Ahil sammelt Truppen in Grenznähe zu Dorien ,entfacht durch Doriesche beunruhigt über dorische Truppen , die sich zur an der Grenze zu El-Ahil sammeln.

|'''ab 124 nZ''' || Unregelmässige Unregelmäßige Machtdemonstrationen seitens Dorien,die El-Ahil provozieren mit ihren Übungenprovozieren, halten sich größtenteils aber größtenteils an den WaffenstillstandEinhaltung des Waffenstillstands. Kleinere (und mittlerweile seltenere) Geplänkel einzelner Stämme werden von beiden Ländern als "Stammesrivalitäten" bezeichnet, die den Vertrag nicht verletzen.

|'''905 nZ - 917 nZ''' || Der Eingotttglaube Elahims kommt mit den acht Propheten nach El-Ahil, nachdem diese sich durch einige nicht Elahimgläubige und den in der Emreia tätigen Beamten in Gefahr sahen und nach El-Ahil flüchteten. Durch Missionierungen schaffen die Propheten es innerhalb von 12 Jahren , den Elahimglauben als Staatsreligion zu festigenetablieren.

''Siehe auch: [[Chronologie der Abajaiden]]'' === Nationale Feiertage ===* 19.Maskenmond: '''Der Tag der Propheten''' (Religiöser Tag, an dem die Propheten 917 nZ vom Volk und dem Emir akzeptiert wurden.)* 13.Wassermond: '''Der Tag der Befreiung''' (Die Befreiung und Gründung El-Ahils 13 nZ.) Alljährliche Feier in ganz El-Ahil.* 22.Erdmond: '''Das alljährliche Kamelrennen''' (Ein Feiertag zu Ehren der Nomadenstämme, die im Krieg 13 nZ El-Ahil beistanden. Die Dirzi haben seit zehn Jahren das Kamelrennen immer gewinnen können. Seit der Emir [[Malik el "mohadan" Jussuf]] („Der Gütige") regiert, darf ganz Eriath am Rennen teilnehmen.)

Emir [[Malik el „mohadan“ "mohadan" Jussuf ]] („der Gütige“)

Faktisch Emirat, ehemals formell Protektorat des Kaiserreich des Südstern. Der Emir ist mittlerweile die oberste Instanz in weltlichen Belangen, .  Zur Zeit der Schutzherrschaft durch das Kaiserreich des Südstern war der Protektor des Südstern übt keine Macht aus und ist eher von ein nur begrenzt einflussreicher Herrscher, dessen Funktionen hauptsächlich repräsentativer Naturwaren.

Eine Besonderheit ist der momentane Emir, der sich den nötigen Respekt und das Vertrauen dieser Versammlung verdient hat, obwohl er aus den ärmlichsten Verhältnissen stammt.

Während einer ersten Phase von 2 Jahren steht diese Versammlung dem Emir als Berater zur Seite , um ihn in sein Amt einzuführen, anschliessend anschließend wählt der Emir einen eigenen Beraterstab.Häufig allerdings werden respektierte Berater weiterhin durch den Emir dazu eingeladen, ihm beratend zur Seite zu stehen.

In letzter Zeit sind auch die diplomatischen Beziehungen zum Nuovo Imperio Aurecciani verbessert worden und es gibt lose Kontakte zum Kaiserreich und Vellhafenzum Vellhafener Städtebund. Ebenso werden rege Kontakte zum Kaiserreich des Südstern gepflegt. ==Wissenschaft==

Ein wichtiger Wirtschaftszweig El-Ahils ist das Kunsthandwerk. Hier gelangte die Teppichwebkunst zu höchster Blüte, welche entweder aus Schafs- und Ziegenwolle, oder aus Baumwolle kunstvollste Teppiche herstellt. Die Baumwolle wird entlang der Küsten El-Ahils angebaut, da nur dort geeignetes Klima dafür vorherrscht. Des weiteren Weiteren ist El-Ahiler Spitze ein sehr beliebtes Exportgut. Ebenso werden - oftmals reich verzierte - Töpferwaren produziert.Als besondere und sehr wertvolle Exportware gilt die hierzulande gefertigte Seide. Die Seidenweber gewinnen diesen Rohstoff von der "[[Edle Steckmuschel|Edlen Steckmuschel]], einer an den Küstengewässern El-Ahiler Seidenraupe", einer Unterart des ursprünglich aus Tekkaio stammenden TieresAhils und Emreias lebenden Muschelart, die schwer zu züchten ist und relativ geringe Erträge liefert, dafür aber reißfeste, golden schimmernde Fäden bildet, die zu feinsten Tuchen feinen Tüchern und Königsgewändern verarbeitet werden können. Sie ist dadurch eine in vielen Ländern Antamars begehrte und teure Seidenart.

== Kultur und Küche Religion==Besonderheit Offizielle Staatsreligion ist seit 73 Jahren der Elahimglaube, der durch das Heilige Buch El-Ahiler Küche an 'ach'acham von den Acht Propheten ins Land gebracht wurde und in den Jahren 905 AZ bis 917 AZ seinen Platz als Staatsreligion anstelle des Abajaidischen Pantheons einnahm und seitdem festigte. Gläubige des Pantheons der Küstengegend Abajaiden sind nun nur noch eine Minderheit, werden aber toleriert. Als eine geheiligte Pilgerstätte istdie Emreianische Oase [[Al Huadat Elahim]] jedes Jahr im Wassermonat Ziel von tausenden abajaidischen Pilgern.Die Tempel des Elahims sind alte Tempelanlagen aus der Zeit der Verehrung des Pantheons der Abajaiden.Da die Abajaiden mehrere Tempel von verschiedenen Göttern in einer Stadt haben, dass sie die wurde immer der größte Fischvielfalt ganz Eriaths hatund am prachtvollsten erbaute Tempel zu Ehren Elahims geweiht. Es werden bevorzugt Reis und FischIn ihnen befindet sich das El-Ahilsche [[Mavliyat]], im Landesinneren eher Fleisch statt Fisch eine staatliche Instanz zur Ausbildung der Elahim-Prediger und viele Gemüsegerichte gegessenzur verbindlichen Ausdeutung religiöser Fragen. Einen ganz anderen Kontrast bilden da Auch werden durch das Mavliyat die Tempelspenden, die nomadischen El-AhilerAlmosensteuer, die viel KäseWallfahrtsgelder sowie die Steuern für die Staatskassen verwaltet, sehr scharf gewürztes Fleisch der Hauptsitz und Gemüsegerichte essenAusbildungsstätte des Mavliyats liegt in [[Mina al Mahadi]]. Spezialität Der Glaube der El-Ahils ist der "Fakwad", ein Käse der Ahiler an [[Elahim]] wird von den Gelehrten aus Ziegen- und Kamelsmilch und Oliven gemacht wirddem Nordkontinent auch als [[Elahismus]] bezeichnet.

==ReligionKulturelles ==Offizielle Staatsreligion Eine Besonderheit der El-Ahiler Küche an der Küstengegend ist seit 73 Jahren der Elahimglaube, der durch das Heilige Buch dass sie die größte Fischvielfalt ganz Eriaths zur Verfügung hat. Es werden bevorzugt Reis und Fisch, im Landesinneren eher Fleisch statt Fisch und viele Gemüsegerichte gegessen. Einen Kontrast bilden die nomadischen El'ach'acham von den Acht Propheten ins Land gebracht wurde -Ahiler, die viel Käse, sehr scharf gewürztes Fleisch und in den Jahren 905 AZ bis 917 AZ seinen Platz als Staatsreligion anstelle des Abajaidischen Pantheons festigteGemüsegerichte essen. Gläubige des Pantheons Spezialität El-Ahils ist der Abajaiden sind nun nur noch eine Minderheit"Fakwad", werden aber toleriertein Käse der aus Ziegen- und Kamelsmilch und Oliven gemacht wird.

:In der Tiefe der El-Ahilschen Wüste befindet sich - laut den Legenden der Nomadenvölker El-Ahils - eine Zitadelle aus reinem Alabaster. Laut Nach diesen Legenden taucht diese Zitadelle alle 25 Jahre immer an der selben derselben Stelle in der Wüste auf. Diejenigen, diejenigen die sich auf dem den Weg dorthin begaben , wurden nie wieder gesehen. Einst hatte ein Heerführer , der sich dieser Legende widmete , eine Expedition zu dieser Zitadelle geführt. Er hatte alte Inschriften und Karten gefunden , wann und wo diese Zitadelle auftauchen würde, doch dann hieß es , dass das gesamte Heer (, 500 Soldaten samt Marschall) , nie wieder gefunden wurdeworden sei. Nur die Zelte und verendete verendeten Tiere wurden nach 2 zwei Monaten entdeckt. Laut den alten Inschriften bewacht bewache ein riesiger , aus reinem Feuer bestehender Stier diese Zitadelle und seine Geheimnisse. Von wem oder für wen diese Zitadelle errichtet wurde , ist bis jetzt noch niemanden gelungen zu ergründen. *'''Die Insel der Dscheij''' :Einst waren die Gazemli das erste Volk in El Ahil. Dann kamen die anderen Völker und verjagten die Gazemli von den fruchtbaren Oasen. Diese wussten sich dann in ihrer Not nicht mehr zu helfen, bauten sich ein Schiff und kamen auf die Insel. Dort trafen sie den Dämon in der Öllampe. Einer der Gazemli, Sufal al Gazem, wünschte sich von diesem, dass seine Leute mächtiger als andere Menschen würden und sich nicht mehr vertreiben lassen würden. Der Dämon gewährte ihm diesen Wunsch, verwandelte ihn aber als Preis in ein mächtiges Monster, getrieben von unendlichem Leid und dem Hunger auf Menschenfleisch.

[[Kategorie:Welt Antamar]][[Kategorie:Antamarische Reiche]][[Kategorie:El-Ahil]]Die Gazemli haben viele Legenden über die Insel gestreut, so dass niemand sie anfahren wird. Fischer, die in ihre Nähe kommen, berichten von grausigen Schreien und unheimlichen Gesängen. Dennoch hält sich hartnäckig die Legende, dass auf der Insel ein Traumerfüller wohne, der jeden Wunsch wahr machen könne ...