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Diskussion:Traumpilzsüchtige

Es wäre schön, wenn der Text etwas mehr strukturiert werden könnte, damit die einzelnen Zweige besser erkennbar sind. Außerdem scheint mir zu fehlen, dass der Held das Dealen generell ablehnen kann.--Proser (Diskussion) 12:44, 12. Feb. 2014 (CET)

Proser nimmt mir das Wort aus dem Mund, nachdem ich mich jetzt durch den Text "gekämpft" habe ^^, stellen sich mir u.a. folgende Fragen: Wo kommen die um ein vielfaches überhöhten Preise für die Traumpilze her? Warum erhält der Char positiven Ruf, wenn er rechtschaffen ist, den Käufer über die "Droge" großartig belehrt, ihm das Zeug aber im Endeffekt doch verkauft, also doch zum "Dealer" wird?--Aidan (Diskussion) 12:59, 12. Feb. 2014 (CET)

Ich hoffe, es ist jetzt besser zu lesen. Die Möglichkeit gar nicht zu Dealen ist eingebaut. Die Preise sind höher als beim normalen Händler, da es sich hier um ein Suchtmittel handelt, aber insgesamt kleiner als vorher. Die bedauernswerten Opfer zahlen da ja immer drauf. Die Rufveränderung beim "gesetzestreuen Dealer" wurde angepasst. Geld gibt es keines mehr. Der Ruf steigt nur noch wenig, da dem Helden zumindest bewußt ist, dass es eigentlich nicht gut ist. Aber in der akkuten Lage siegt seine Hilfsbereitschaft. Der Berufsdealer ist nun etwas ehrlicher, aber nur etwas.

--Quarzkristall (Diskussion) 19:52, 13. Feb. 2014 (CET)

Bitte die einzelnen Passagen nach Möglichkeit noch einrücken. Ein imho gutes Beispiel für eine textbasierte Quest ist Metfred Q3.--Proser (Diskussion) 13:21, 17. Feb. 2014 (CET)

Bin grad an der Umsetzung. Folgendes: "Auswahlmöglichkeit: Ne ne, erst das Gold! Du versicherst ihm, dass du einen Pilz hast, verlangst aber zu sehen, dass er auch das Gold besitzt. Der Mann antwortet kalt lächelnd. "Das genügt mir völlig, Abschaum!" Dann hebt er seinen Arm." Wenn dieser Text bei der Wahlmöglichkeit stehen, kann ich fast garantieren, dass sie keiner ziehen wird. ;) --Christian (Diskussion) 19:54, 18. Mär. 2014 (CET)

Erstmal Danke für die Umsetzung. Stimmt, da ist ein logisches Fehlerchen. Die Auswahlmöglichkeit endet natürlich nach "... dass er auch das Gold besitzt." Der Rest ist die Reaktion darauf. Ansonsten hast du recht, wer das dennoch annähme, wäre selbst schuld oder irre. ^^


Bitte Szenen nicht durchnummerieren, sondern mit aussagekräftigen Namen versehen. Das macht die Umsetzung und die Wartung wesentlich einfacher.

--Askaian (Diskussion) 19:40, 5. Aug. 2014 (CEST)

Ich lese grade, dass diese Quest "häufig in Städten" auftreten soll. Das halte ich nicht für besonders geschickt. Es gibt jetzt schon recht viele Questen in Städten, die immer wiederkommen und zwangsläufig irgendwann wirklich nervig werden, weil man sie immer und immer wieder wegklicken muss. Das läppert sich. Die Quest droht dann wieder, für die meisten Spieler ein einziges Ärgernis zu werden. Also wer auch immer das Ding letztlich programmiert: Entweder, die Quest kommt nur, wenn man auch wirklich Traumpilze dabei hat (also etwas umschreiben), dann erwischt sie auch nur die Spieler, die damit eventuell etwas anfangen können, oder für die, die es ablehnen, zu dealen, einen großzügigen withhold setzen, damit das Ding nicht so penetrant häufig wiederkommt (zwei RL-Wochen mindestens, wäre mein Vorschlag). --Pergor (Diskussion) 17:18, 22. Sep. 2014 (CEST)


Christian (cvk), sehe ich das richtig, dass du die Quest gerade in AOQML umsetzt? Oder ist das noch zu machen? --Kuolema (Diskussion) 21:21, 16. Dez. 2014 (CET)

Wenn du dich daran versuchen willst, hab ich auch noch zwei Anmerkungen, die du vielleicht Berücksichtigen kannst:
1. Quest kommt nur, wenn man im Traumpilzbesitz ist. In dem Falle könnte man das Aufkommen auch ruhig bei "häufig" lassen.::2. Keine Extra-Zweige für gesetzlose und gesetzestreue Charaktete. Schließlich ist das keine ZB sondern eine Quest in der der Held selbst moralisch richtig oder falsch entscheiden sollte. Wenn man nein sagt könnte der echte Suchti ja auch ganz erbärmlich betteln, damit "gute" Helden Gewissensprobleme bekommen.
--Hagen vH (Diskussion) 00:30, 17. Dez. 2014 (CET)
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