Diskussion:Godentum Nordahejmr

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--Powl 08:42, 19. Sep. 2008 (CEST) Hallo - diese Seite ist reichlich voll geworden. Ich schlage vor den Teil Sagen und Legenden auszugliedern, in der Form, dass jede Sage eine eigene Seite bekommt, und von hier verlinkt wird, zum Beispiel:

Die Sage von der Landnahme durch Asleif Oppdagr [Entdecker]

Die Legende vom Bündnis mit den Dùn Zwergen, der Kampf von Angus Hammerhand und Angrasch gegen die Orks


dann könnten mit der Zeit noch Geschichten hinzukommen, ohne dass amn sich an dieser Seite den Wolf scrollt. mfg Powl

--SynCoCoop 12:00, 19. Sep. 2008 (CEST) Ich würde mich auch freuen, wenn die Autoren den Stuff zu einem kleinen Buch aufarbeiten könnten. Minimal sollte der Text 5.000 Zeichen haben, maximal 20.000. Wenn soviel Material schon vorhanden ist, dürfte das kaum problematisch sein. Am besten wäre es, wenn dazu gleich angegeben wird, welche Sprachprobe erforderlich ist, um das Buch zu lesen.

Link zum Antamarischen Bücherwerk:

http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Antamarische_B%C3%BCcher%26Literatur

Ja, die Sagen/Legenden sollten eine eigene Seite bilden... --Olcapone 19:03, 19. Sep. 2008 (CEST)

--Powl 09:09, 21. Sep. 2008 (CEST) Das Wappen ist meiner MEinung nach zu gross. Man sieht bei dem JPG Schon die Kompressionsartefakte. Halbe grösse wäre genug, meiner bescheidenen Meinung nach. Die Sagen habe ich herausgenommen und in eigene Seiten gepackt, sowie die Geschichte etwas angepasst. Hoffe das entspricht Euren Vorstellungen.

Das liegt daran, dass Athuran die Vorlage:Reich verändert hat. Werde das bei Gelegenheit anpassen... --Olcapone 09:20, 24. Sep. 2008 (CEST)
Nö, die Vorlage war von Anfang an zu groß, ich hatte lediglich von 200px auf 150 runtergefahren, weil ich dachte das reicht. Hab's jetzt auf 100 gestellt. --Athuran 09:25, 24. Sep. 2008 (CEST)
Echt? Naja, dann trotzdem danke. Sieht jedenfalls wieder besser aus *g* --Olcapone 11:19, 24. Sep. 2008 (CEST)

Ich habe mal den Spezialfall der Ismanna nach unten gerückt. So hat man zunächst das Allgemeine und später erst die eigentümlichen Verästelungen. --Metfred