Die Alten

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Grünbergen, ein Königreich voller Legenden, Rätsel und Mythen. Selbst wenn es um die Frage geht wer denn in Grünbergen eigentlich „das Sagen“ hat, kommen einige ins Grübeln. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass das Königreich Grünbergen zum heiligen Kaiserreich gehört. Das Königreich wird aktuell regiert von Ludevig II. Rothaar König von Grünbergen. Er ist ein Nachfahre von Baltasa IV. Rothaar, der 326 n.Z. die Verhandlungen zum Anschluss Grünbergens an das Kaiserreich führte. Es heißt, Ludevig II. habe zwei Söhne, die mit ihm auf Schloss Rothaar leben. Gesehen hat sie noch niemand.

Vom Schloss Rothaar, welches seit Jahrhunderten den Familiensitz der Rothhaar´s darstellt regiert er das Königreich mit ruhiger, aber taktisch kluger Hand. Er lässt sich nur selten bei offiziellen Anlässen sehen, ist jedoch durch sein aktives Handeln immer präsent. Er lässt seine vier Provinzen jeweils von einem Baron regieren und beruft diese im Maskenmond und Weisheitsmond zur großen Konferenz ein. Die Mythen und Legenden erzählen jedoch etwas Anderes. Hier heißt es, dass es in Grünbergen mehrere unbändige Mächte gibt, die nicht von weltlicher Natur sind:


Die Mächte der Wölfe, die Mächte der Fledermäuse, die Mächte der Finsternis und die Macht des letzten Drachen. Das sind angeblich die vier nicht weltlichen herrschenden Mächte in Grünbergen. Und dann gibt es noch die Alten. Die Alten sind den Mythen nach die fünfte Macht in Grünbergen und bislang immer das Zünglein an der Waage. Sie achten angeblich darauf, dass keine der vier genannten Mächte die Oberhand gewinnt, dass die Geheimnisse von Grünbergen gehütet bleiben und dass das Wissen und die Magie um Grünbergen in die richtigen Hände weitergegeben wird.

Doch wer sind nun die Alten?