{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Dextruna<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |fläche= |einwohner=10.200 |marktrecht=Ja |hafen=Nein |kontinent=Anteria |kultur=Mittelländer |land=Königreich Westendar |provinz=Sarzados

== Allgemein ==Eingebettet in eine für Westendar typische Landschaft aus licht mit Korkeichen, Olivenbäumen und Pinienwäldchen bestreuten Hügeln, schon in Reichweite der Ausläufer der [[Schattenkuppen|Sierra del Sombra]], liegt Dextruna an die innere Flanke eines halbmondartig gebogenen Hügels geschmiegt. Auf dem Kamm des Hügels thront stolz die Oberstadt mit den alten Häusern, Tempeln und der Ruine des alten Fürstenpalastes, während bequemer erreichbarer darunter die inzwischen deutlich größere Unterstadt liegt, in der auch der neue Fürstenpalast gerade um einen neuen Flügel erweitert wird. Zwischen beiden Vierteln liegt ein lang gezogener, eher wie eine breite Straße wirkender Marktplatz. Das eigentliche Zentrum der Stadt ist aber die uralte Arena, die halb in den Hang gebaut, halb aus Backstein und Marmor in die Höhe gezogen wurde.

In '''Dextruna''' steht Wie die größte Stierkampfarena WestendarsArena, die ''Plaza de Toros de Principat de Torredra''. Die Grundmauern des über 2.500 Zuschauer fassenden Gebäudes stammen noch aus auretianischer Zeit. Allerdings ist die Arena, wie so vieles, bei Wehrmauern und der alte Palast der Großen Katastrophe völlig zerstört worden, und Stadt sind auch viele der Nachfolgebau ist vor gut 200 Jahren abgebrannt. Die heutige Anlage ist daher vollständig aus Granit gewöhnlichen Gebäude sehr alt und Marmor errichtet mehrfach repariert, um- oder wieder aufgebaut worden, das extra aus anderen Ländern importiert wurde. Mindestens einmal im Monat finden hier so genannte Stierkämpfe stattAuf etlichen Steinen der Grundmauern sind, ein Ritual, das noch von nicht selten auf der Urbevölkerung Westendars stammtSeite oder über Kopf, inzwischen aber als Huldigung an Athos verstanden wird.<br />Das besondere an den Stierkämpfen uralte verwitterte Inschriften in '''Dextruna''' sindAuretin zu lesen, neben ihrer Größe, die vorangehenden ''Encierros''wenn man dieser archaischen Sprache denn mächtig ist. Dabei handelt es Auch häufen sich um das Treiben im Umland der Stiere vom Viehmarkt in die ArenaStadt verstreute Steinblöcke, Ziegelschutt und umgestürzte Säulen. Zwar findet das überall stattSo mancher Feldweg lässt hin und wieder Reste eines soliden Pflasters durchblicken, und selbst in '''gewöhnlichen Bauernhäusern finden sich oft zerborstene Statuen oder kunstvolle Reliefs aus alter Zeit als kostenlose Verzierung. Offenbar war Dextruna''' hat man freilich ein Spektakel daraus gemacht. Die Gefangenen des städtischen Kerkers bekommen die Möglichkeiteinst sehr viel größer und auch reicher als heute, in vermutlich sogar größer als Santo Tiberio selbst! Darauf angesprochen zucken die Freiheit zu reitenBewohner nur mit den Schultern. Sie können sich Bei jedem Schritt auf die die wilden Stiere binden lassenbehauenen Stein, ja sogar Statuenreste zu stoßen, und wenn (oder besser falls) ist für sie den ungefähr eine Meile langen Ritt in normal - vielmehr ärgern sich gerade die Arena überleben, wird ihnen ihre Haft erlassen. Die tausenden jodelnden Zuschauer machen die Tiere gleichwohl so nervös, dass kaum ein Gefangener Bauern meist über all den Preis zu erlangen vermag. Es sei denn"alten Krempel", totgetrampelt oder aufgespießt zu werden, zählt dazu..der sie beim bestellen ihrer Äcker stört.

== Örtlichkeiten == === Händler =Stadtbild ==

=== Besonderheiten ===* '''Markt'''* Gewürzhandel Filipa (Gewürzhandel; Besitzerin: Filipa de Loca)'''Lagerhaus'''Eine freundlich Frau in mittlerem Alter begrüsst dich beim eintreten des Ladens, den du durch 2 Vorhänge betreten musst.<br>* '''Kutschenstation'''Schnell fragt sie dich nach deinem Wunsch und zeigt dir die Ware. In kleinen Töpfen, Schüsseln oder Säcken ruhen die verschieden farbigen Gewürze. Ob diese gemahlen oder ganz sind, es ist immer, wenn die Verwendung es zulässt, in beiden Formen vorhanden. Festverschlossene Fenster lassen soviel Licht rein, dass die Farben gut zur Geltung kommen.* '''Stierkampfarena'''* Laden Kesera (Lebensmittel; Besitzerin: Kesera Inalj)'''Gosse'''Es ist noch früh und so kannst du erleben, wie auf den Tischen und Regalen die Waren neu aufgestellt werden. Jede der Waren wird überprüft, ob sie in Ordnung sind da sie ansonsten in einen von zwei großen Körben in der Mitte kommen.<br>* '''Mietstall'''Während du dir die Waren anschaust, wird von zwei jungen Männern der eine gefüllte Korb aus der Mitte weggetragen und vor die Türe gestellt. Der zweite verschwindet nach hinten.<br>* '''Söldnerlager'''"Die unverdorbenen aber nicht mehr verkaufbaren Waren sind für die Armen.", sagt die Verkäuferin zu dir, als sie deinen fragenden Blick sieht.* '''Tempel'''

=== Händler ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* Goldenes Gras '''Gewürzhandel Filipa (Gutes HausGewürzhandel):''' Eine freundliche Frau in mittlerem Alter begrüsst dich beim eintreten des Ladens, den du durch 2 Vorhänge betreten musst. Schnell fragt sie dich nach deinem Wunsch und zeigt dir die Ware. In kleinen Töpfen, Schüsseln oder Säcken ruhen die verschieden farbigen Gewürze. Ob diese gemahlen oder ganz sind, es ist immer, wenn die Verwendung es zulässt, in beiden Formen vorhanden. Festverschlossene Fenster lassen soviel Licht rein, dass die Farben gut zur Geltung kommen.Das Mobilar besteht aus hellem Holz * '''Laden Kesera (Lebensmittel):''' EEs ist noch früh und es wirkt so kannst du erleben, wie auf Grund seiner Herstellung sehr edel als du herein kommstden Tischen und Regalen die Waren neu aufgestellt werden. Freundliche Bedienung und ein freundlicher Wirt namens Carlo Carcha sorgen für das Wohl Jede der Waren wird überprüft, ob sie in Ordnung sind da sie ansonsten in einen von zwei großen Körben in der GästeMitte kommen. Du suchst Während du dir einen freien Platz die Waren anschaust, wird von zwei jungen Männern der eine gefüllte Korb aus der Mitte weggetragen und bestellst gleich vor die Türe gestellt. Der zweite verschwindet nach hinten. "Die unverdorbenen aber nicht mehr verkaufbaren Waren sind für die Armen.", sagt die Verkäuferin zu essen und zu trinkendir, als sie deinen fragenden Blick sieht.<br/div>Alles hier scheint auf gemütlich gemacht zu sein, so auch die verschiedenen Trophäen und Bilder an den Wänden zwischen den Wänden.</div>

 Grasland Das Umland der Stadt sieht genau so aus, wie man Fremden gewöhnlich Westendar beschreibt. Die feuchteren Täler bieten den vielen kleinen Dörfern fruchbare Felder, Weingärten und WieseObstplantagen. Überwiegend finden sich aber leicht steinige, vor Kräutern duftende Viehweiden, auf denen locker verstreut knorrige Korkeichen, Oliven oder andere sorgsam gepflanzte Bäume Schatten, Holz und verschiedene Früchte spenden. So lauschig diese Gegend aber auch sein mag - dem Reisenden sei erhebliche Vorsicht angeraten! Denn hier, im Umland von Dextruna, werden kaum Schafe oder Pferde gezüchtet, sondern vor allem starke, halb wilde und angriffslustige Stiere! Von den doch recht friedlichen Kühen und ungeschickten Kälbchen eingelullt sieht man sich nur allzu schnell dem langhornigen Herrn der Herde gegenüber und muss Zuflucht auf einem Baum suchen. Bis einer der berittenen und mit einer langen Stange bewaffneten Hirten die Stiere davon treibt, mag es dann Stunden dauern. Sich aber mit der Klinge gegen die Stiere zur Wehr zu setzen, mag nicht empfohlen werden - nicht nur zieht man da leicht den kürzeren, schnell zieht man sich auch den Hass der Einheimischen zu!