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Danaha

60 Bytes entfernt, 18:51, 8. Mär. 2015
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=== Halle der Götter ===
Hier sind alle Götter der Abajiden durch Skulpturen vertreten, die in der lang gestreckten Halle aufgereiht an der Wand stehen. Jeder der Skupturen muss die Seele ihr Herz in die Hand geben. Die Götterskulptur, die dem jeweiligen Gott oder Göttin gleichzusetzen ist, prüft die im Leben des Verstorbenen begangenen Sünden und Frevel und lässt für jede Verfehlung je eine Bleiperle in das Herz fallen. Als letzte steht Dahana in der Reihe der Götter und Göttinnen, die Herrin über das Jenseits und über die Waage des Schicksals. Nachdem sie das Herz geprüft hat, legt sie es auf die Waage, um zu ermitteln, wie schwer die begangenen Sünden wiegen. Dann gibt sie der Seele das Harz Herz zurück und geleitet sie aus der Halle des Götter hinaus zur
=== Bodenlosen Schlucht ===
=Rituale=
Die wenigsten Rituale der Danahapriester werden mit den ungeweihten Menschen geteilt. So sind ausserhalb der Priesterschaft eigentlich nur die Totenkulte und Bestattungszeremonien bekannt.
Innerhalb der Priesterschaft allerdings, sind fundierte Kenntnisse des Okkulten vorhanden. Es geht sogar das Gerücht, dass die Priester nicht nur die weisse Magie beherrschen, sondern sich auch die Waffen ihrer Widersacher zu Nutze machen. So wären manche der Danahapriester wohl als Schwarzmagier dem Scheiterhaufen überantwortet worden, wären sie nicht Diener der Danaha und als solche sakrosankt. Zudem sind ihre Zielsetzungen andere. Schwarze Magie gilt in dem Kreis dieser Priester nicht dem Gewinn von Macht oder der Beschwörung unheiiger unheiliger Wesen, sondern die Kenntnisse der schwarzen Magie sind Werkzeug zu Vernichtung der selben. Manchmal - so die Überzeugung der Danahapriester - lässt sich Feuer am besten mit Feuer ausmerzen.
Verständlicher Weise halten die Danahapriester ihre Rituale streng vor den Augen der Ungeweihten verborgen. Es wäre nicht auzudenken, welche Gefahr von diesem Wissen in den Händen weltlicher Seelen augehen könnte.
=Artefakte und Heiligtümer=
Die Artefakte des Kultes sind ebenso geheim, wie ihre Riten. Dennoch ranken sich Sagen und Legenden darum. So wird erzählt, dass sich einem Schrein tief in der Wüste eine Reliquie befindet, die einst Danaha selbst im Kampf mit einem Dämon erobert hat. Im Kampf mit Iblis konnte sie dem Erzdämon das Herz aus der Brust reissen. In ihren Händen versteinerte das Herz des Dämonen und wurde zu einem blau schimmernden Edelstein. Von diesem Stein gehen starke magische Kräfte aus, die nur unter extremen Anstrengungen zu kontrollieren sein sollen. Daher wird der Stien Stein vor den Sterblichen verborgen in einer Höhle verborgen, da sein Besitzer damit für ein Heer von Dämonen die Pforte in diese Welt öffnen könnte, was und den Untergang Antamars bedeuten beschwören könnte.
Allerdings scheint es sich dabei eher um eine phantasievolle Legende zu handeln.
=Verbreitung=
Der Glaube an Danaha ist archaisch und im Niedergang begriffen. Zum einen steht er wie die anderen Götter des abajidischen Glauben im Konflikt mit [[Elahim]], zum anderen ist auch der Nergaskult für viele eine passendere Alternative. Auhc Auch tragen die Gerüchte der schwarzmagischer Aktivitäten der Priesterschaft Danahas nicht dazu bei, das Vertrauen in den Kult sonderlich zu stärken.
So beschränkt sich die Anhängerschaft Danahas vor allem auf die abgelegenen Gebiete in den Bergen, wie im Gebiet der Charukin und in der grossen Wüste. Die ursprüngliche Hochburg des Glaubens [[Mina al Mahadi]] wurde Elahim geweiht, so dass der Danahakult dort mittlerweile vollkommen verschwunden ist.
[[Kategorie:Welt Antamar]]
[[Kategorie:Götter]]
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