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Chronologie des Königreich Grünbergen

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== Die ersten Aufzeichnungen ==
*Es mag beginnen im Zeitalter der dunklen Epoche 20 v.NZ, in der Zeit der streitenden Kaiser, kurz vor Beginn des Untergangs des [[Imperium Magnum Auretiani]]. Irgendwo in dieser Zeit wurde Grünbergen erstmals bewusst von Jägern, Spähern und Fallenstellern durchwandert. Nichts offizielles im Auftrag eines Regierenden. Die mündlichen Überlieferungen sprechen von Wäldern, so groß, so dicht, so dunkel. Jagen und Fallenstellen Fallen stellen lohnt kaum, ein durchwandern viel zu gefährlich, denn Herrscher der Region waren damals die Wölfe. Große Wölfe, schwarze und graue Wölfe, blutrünstige Wölfe, Rudel von bis zu 60 Exemplaren so heißt es…..<br />
*9 v.NZ Bis zu dieser Zeit hatte Niemand Interesse, diese Region weiter zu begutachten, denn zu besiedeln.<br />
*0 n.Z, Mit dem Untergang des Imperium Magnum Auretiani wurde Grünbergen wieder zum Niemandsland. Auf einer alten Karte war es dem Imperium Magnum Auretiani zwar zugeordnet, aber Niemand hatte es besiedelt, Niemand hatte intensive Aufzeichnungen getätigt… es war nur Grün und da.
*1 n.Z Im Zuge des Unterganges und der ersten Entwicklungen des [[Heiliges Kaiserreich|heiligen Kaiserreiches]] gab es verschiedene Gruppen von Mittelländern, die aus unterschiedlichen Gründen den Weg gen Osten antraten. Es waren die zu derzeit nicht gemochten Gruppierungen der Gesellschaft. Politisch anders orientierteJäger, Seefahrer der alten Flotte, Aufmüpfige, Verurteilte, DiebeAbenteurer, Jäger, FallenstellerNeugierige, Pflanzen- und Kräuterkundler und Abenteurer. Im Untergrund wurden Nachrichten und Vorhaben ausgetauscht, so dass sich um Seefahrer mit Entdeckerinstinkt, die die 2 n.Z. verschiedene anscheinend voneinander nichts wissende Gruppierungen aus dem gerade entstehenden Kaiserreich aufmachtenZeit des politischen Umbruchs nutzten, um eine Zuflucht im uninteressanten Grünbergen den alten Gerüchten nach zu suchengehen.
*5 n.Z Zuerst wird die Gründung eines kleinen Dorfes erwähnt. Ein kleines Handelszentrum entwickelte sich hier. Ein Marktplatz. Der älteste Umschlagsplatz in Grünbergen. Der alte Markt. So entstand im Rahmen der Entwicklung Grünbergens langsam die Hauptstadt [[Altmark]].
*5 n.Z Eine zweite kleinere Gruppe machte sich per Schiff auf und davon und fand, aufgrund von günstigen Strömungs- und Windverhältnissen, eine Anlegestelle kurz hinter einer Felseninsel im Süden von Grünbergen. Das heutige [[Pergrandis]]. Mit Hilfe von Nachrichten per „Rabenflug“ konnte eine schlechte, aber informative Verbindung zu den Siedlern in Altmark gehalten werden.
*10 – 19 n.Z Die Siedler von Altmark drangen langsam nach Norden, Osten und Süden. Im Norden stieß man an die Flüsse als natürliche Grenzen. [[Flegeldorf]] wurde gegründet, das Wasser des heutigen [[Grones]], der [[Breite]] und der [[Ade]] trieb die Abenteuer ostwärts bis zum [[Nebelmeer]].
*23 – 27 n.Z. Gründung der heutigen Städte [[Breitefurt]] und [[Breitemünde]]. Zeitgleich erforschten und besiedelten die vom Süden kommenden „Gestrandeten“ die küstennahen Küsten nahen Bereiche. Die Gründungen von [[Augweide]], [[Fürstenbrunn]] und [[Fuchsberg]] erfolgten.
*Beim Trieb in den Norden erfolgte im Jahr 32 n.Z. die seltsame Zusammenkunft. Die Siedler aus dem Süden und die Siedler aus dem Norden (Altmark) stießen zusammen, es war ein mühsamer Weg durch die heute immer noch seltsamen Wälder (Nisa und Breitwald). Doch man stieß auch auf einige Kleinwüchsige, die sich aus ähnlichen Gründen wohl ebenfalls in Richtung des heutigen Grünhafen aufgemacht hatten. Gleicher Antrieb, ähnliche Gesinnung, die Erfahrung von Unterdrückung, Entbehrung, Leid und Tod waren die Triebfedern, die die drei Gruppen zusammen schweißten. Sie beschlossen Grünbergen zu ihrer Heimat zu machen und als ihr Reich zu betrachten.
*49 n.Z. Ausrufen des Reiches Grünbergen mit der Hauptstadt Alter Markt (heute Altmark). Während sich die Mittelländer mit der Besiedlung und den Fortschritten im Süden und Norden beschäftigten, machten sich die Zwerge auf das mittlere Gebiet zu ergründen. Ihre Nase sagte Ihnen, dass hier etwas zu finden sei.
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