Bergluchs

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Merkmale

Mit einer Kopf-Rumpflänge zwischen 60 Finger und 100 Finger und einer Schulterhöhe bis zu 50 Finger ist der Bergluchs etwas kleiner als seine gewöhnlichen Artgenossen. Das stammt daher, das er sich im Laufe der Evolution seiner Umwelt, den Bergen, optimal angepasst hat. Die Pfoten des Fuchses sind proportional zu seiner Gesamtgröße enorm breit, das verhindert im Winter das Einsinken im Schnee und er hat auch dadurch mehr Haftung auf dem nackten Felsen der Gebirge. Anders als z.B.: Füchsen oder Hunden fehlen bei den Luchsen die Krallenabdrücke in den Spuren, da die Krallen während des Laufens in die Hauttaschen zurückgezogen werden.

Außer seinen rasiermesserscharfen Krallen besitzt der Bergluchs ein Gebiss, welches aus 28 Zähnen besteht mit verlängerten Eckzähnen. Somit können sie auch für Menschen gefährlich werden. Da der Bergluchs ein äußerst dichtes, widerstandsfähiges, graues Fell besitzt, wird er gerne von Felljägern gejagt, sodass er mittlerweile gezwungen ist, sich in höhere Gebirgsregionen auszuweichen.

Verbreitung und Lebensraum

Der Bergluchs bevorzugt Gebirge, wo er meisst auf Höhe der Baumgrenze aufhält, da ihm die leichten Wälder ideale Voraussetzungen für die Jagt bieten. Aber auch in Hochgebirgszonen bis zu 3500 Schritt findet man den Luchs vor. Kennzeichnend für seine Lebensräume sind die große Anzahl von Deckungsmöglichkeiten. Selten wird man einen Bergluchs auf einer offenen Wiese sehen.

Daten

  • Art: Säugetier
  • Aurentum: Lynx
  • Lebensraum: nördliche Regionen, Gebirge
  • aggressiv: leicht
  • Häufigkeit: selten
  • Beute: Fell eines Bergluchses, Zähne und Klauen eines Bergluchses

Nahrung

Der Bergluchs ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren und Vögeln. Aber in kargen Zeiten ist er auch einem Stück Aas nicht abgeneigt.