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Benutzer:Tobias78/Kuss der Nahubis

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Version vom 7. April 2015, 16:06 Uhr von Tobias78 (Diskussion | Beiträge) (Entstehungsgeschichte)


Relevante Punkte zur Erstellung des Kuss der Nahubis

- In den Anfängen ein Kirchen nahe/interner Orden/Zirkel der Nahubis-Kirche, später eine Art Geiheimdienst der Nahubiskirche, mit Focus auf heimlicher Nekromanten-/Schwarzmagierjagd, allerdings auch politisch-motivierte Sondermissionen.

- Ein Ritual was einer "letzten Ölung" gleicht, und von noch nicht näher bestimmten Personen aus Emreia erbeten werden kann, aber nur vom Kuss der Nahubis durchgeführt wird/werden kann.

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Entstehungsgeschichte

Der Kuss der Nahubis ging aus der Gruppe Priester hervor die die Oase Awis entdeckt haben.In der Oase war eine Art natürliche Schlangengrube.

Diese Schlangengrube wurde in den Tempelbau integriert weil dort das Tier der Göttin lebt. Nicht nur eine Schlange sondern sehr, sehr viele Kobras leben dort.Nach dem natürlich Götter- und Tiergerechten Umbau/Einbau wurde angefangen in der Schlangengrube Urteile zu vollstrecken.

Nekromanten und Schwarzmagier (und andere Verbrecher (vielleicht Grabräuber?)) die von der Tempelgarde und den Söldnern gefangen genommen wurden, wurden dort hin gebracht. Die Verurteilten werden eine Nacht in die Schlangengrube eingesperrt.Wer die Nacht überlebt, hat die Gunst von Nahubis noch weiter zu leben. Da allerdings sehr viele Kobras da leben ist das sehr unwahrscheinlich und überaus selten, das jemand eine Nacht überlebt.


Der Kuss der Nahubis ist in den Anfängen also ein Orden der Nahubiskirche und quasi ein Gericht, welches mit der Schlangengrube Götterurteile vollstreckt. Das Urteil heisst somit auch Kuss der Nahubis.Das wird so eine lange Zeit praktiziert.


Im Laufe der Zeit werden Nekromanten bzw. deren Umtriebe immer mehr in Emreia. Die nekromantische Krise entsteht, das weiß zu dem Zeitpunkt allerdings noch niemand.Die Geweihten wundern sich warum soviele Nekromanten da sind.Man kommt mit der Vollstreckung nicht mehr hinterher , da nur 2x im Monat ein Urteil vollstreckt werden darf. Ansonsten könnten sich die Tier ja auch an die Gefangenen gewöhnen.


Man fängt an, innerhalb des Kuss der Nahubis-Ordens, Aufzeichnungen der Nekromanten auszuwerten. Vorher wurden diese Aufzeichnungen nur gesammelt, aber nicht untersucht und ausgewertet, weil man es schlichtweg als Frevel sah, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.


Es werden verschiedene Verbindungen, zu unter sich verbündeten Nekromanten, aufgedeckt und erste Hinweise deuten auf einen Ort, an dem die Nekromanten versammeln und etwas schreckliches planen. Der genaue Ort ist aber noch nicht bekannt bzw. kryptographisch verschlüsselt.


Man kommt zu dem Entschluss, die Nekromanten nicht nur durch die Tempelgarde und Söldner zu jagen. Diese Art des Jagen, ist nicht mehr effektiv genug. Aus den Aufzeichnungen die gesammelt wurden, ging hervor, das einige Söldner auch für die Nekromanten arbeiten. Die Söldnertruppen wurden von diesen Verrätern an falsche Orte geführt oder die Nekromanten frühzeitig gewarnt.


Es wird der Entschluss gefasst, das Götterurteil nicht mehr nur im Tempel zu vollstrecken. Es werden Überlegungen angestellt wie man das bewerkstelligen kann. Es wird ein Plan gefasst für den es nötig ist, Schlangenbeschwörer zu engagieren die sich im Umgang mit Schlangen auskennen.Die Kaste der Schlangenbeschwörer gehört allerdings eher der Sothkirche an. Was für den Plan auch gar nicht verkehrt erscheint.


Allerdings genießt die Kaste der Schlangenbeschwörer auch kein hohes Ansehen innerhalb der Nahubiskirche, da sie das heilige Tier der Göttin Nahubis, mit fiesen Mitteln gefügig machen. Es werden Giftzähne gezogen oder das Maul zu genäht. Das gefällt der Nahubis-Kirche natürlich überhaupt nicht.


Es werden einige Schlangenbeschwörer beobachtet, ausgesucht und angesprochen. Natürlich solche, die Meister ihrer Kunst sind und die Schlangen vorher auch schon gut behandelt haben.


Diese werden unter größter Geheimhaltung in die Oase Awis gebracht. Dort werden zusammen mit den Nahubisgeweihten einige Schlangen aus der Schlangengrube im Tempel geholt und die Schlangen werden abgerichtet.


Die schlafenden Opfer(Nekromanten) werden überwältigt und gefesselt. Der Priester des Ordens der Kuss der Nahubis tritt an das Opfer heran und hört sich eiskalt das Flehen um Gnade an oder was das Opfer auch immer von sich gibt, spricht dann eiskalt seinen Text/Predigt und die Schlange wird vom Schlangenbeschwörer auf das Opfer gehetzt.


Jeweils immer 1 Schlangenbeschwörer und 1 Priester suchen und richten zusammen die Nekromanten die aus den ausgewerteten Aufzeichnungen hervorgingen.


Teilweise auch mit den Kontakten bzw. Hinweisen von anderen Schlangenbeschwörern, die Augen und Ohren auf den Strassen sind und einiges wissen was anderen verborgen bleibt. Mit der Suche vergeht natürlich auch einige Zeit.Dadurch wird durch pures Glück bei einem Nekromanten der kryptographische Code zum Entschlüsseln gefunden. Es offenbart sich um 1554 die Nekropole Al Ibasi.

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4