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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"
xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://mih12.hostsharing.net/xsd/antamar-aoqml.xsd">
<switch attribute="gender">
<case value="male">
<store name="Anrede">werter Herr</store>
<store name="Geweihter">Aliquia</store>
<store name="GeweihterEr">sie</store>
<store name="GeweihterIhm">ihr</store>
</case>
<else>
<store name="Anrede">werte Dame</store>
<store name="Geweihter">Lucas</store>
<store name="GeweihterEr">er</store>
<store name="GeweihterIhm">ihm</store>
</else>
</switch>
<p>Nach einiger Zeit hast du den weg endlich wieder zum Tempel zurück gefunden. Dir war während der Verfolgung gar nicht bewusst gewesen wie weit du dich entfernt hattest. Der Diebstahl hatte dem Fest des Weines anscheinend keinen Abbruch getan. Immernoch wurde kräftig und in allen Zügen der Göttin für die alkoholische Köstlichkeit gedankt.</p>
<p>Schnell hast du einen Tempeldiener gefunden um ihm von deinem Erfolg bei der Verfolgung des Diebes zu berichten. Schnell hat sich deine heldentat rumgesprochen und so kannst du dich vor Wein und Unterhaltung kaum mehr retten.</p>
<drop item="Goldene Statue einer Frau"/><drop item="Goldener Ring" count="2"/> <p>Nach einiger Zeit kommt eine Geweihte der Amphrosia auf dich zu um mit dir zu sprechen,<q>Hallo <fetch name="Anrede"/>. Mein Name ist <fetch name="Geweihter"/>. Ich bin wahrhaft erfreut euch kennen zu lernen. Es war wirklich mutig ganz alleine den Dieb zu verfolgen. Dafür ist euch unser Dank und der unserer Göttin Aphrosia gewiss. Auch Stephanus, unser Tempeloberhaupt, ist über den Mut alleine die Verfolgung auf zu nehmen beeindruckt. Deshalb würde er gerne mit euch sprechen und ein Angebot machen.</q></p> <ul> <li><choice target="mitgehen"><q>Ja, warum nicht.</q></choice></li> <li><choice target="genug"><q>Nein danke, aber ihr versteht bestimmt, dass ich nun etwas schlaf benötige</q></choice></li></ul> </scene> </code> ==genug.xml== <code xml n><?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://mih12.hostsharing.net/xsd/antamar-aoqml.xsd"> <p><fetch name="Geweihter"/> schaut etwas enttäuscht drein, <q>Nun gut, dass ist wirklich nachvollziehbar. Möge die Liebe und Zuneigung Aphrosias immer mit Euch sein.</q></p> <p>Nach kurzer Zeit machst du dich dann wirklich auf den Weg zurück zu deiner Unterkunft. Der Tag hat wirklich gehalten was er versprochen hat. Doch nun benötigst du wirklich dringend Schlaf.</p> <set attribute="AP" inc="9"/><set attribute="fame" inc="10"/> <quest status="ended"/> </scene></code> ==mitgehen.xml== <code xml n><?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://mih12.hostsharing.net/xsd/antamar-aoqml.xsd"> <p>Wie Ein Lächeln erscheint dem Gesicht von <fetch name="Geweihter"/>, <q>Danke, es freut mich sehr, dass ihr euch nach der Aufregung noch Zeit für uns nehmt.</q> Damit dreht <fetch name="GeweihterEr"/> sich herausstellte wurde nur um und bittet euch <fetch name="GeweihterIhm"/> zu folgen.</p> <p>Von außen ist dir gar nicht aufgefallen, dass der Tempel eine solche Größe hat. Doch <fetch name="Geweihter"/> führt euch durch immer mehr durch Lampen leuchtende Gänge. An den Wänden hängen Bilder deren Thematik sich hauptsächlich um die Schönheit der Natur oder die Perfektion des menschlichen Körpers dreht. Schließlich bleibt <fetch name="Geweihter"/> vor einer der zahlreichen Eichentüren stehen, durch welche sie nach einem kurzen Klopfen eintritt.</p> <p>Als auch du eintrittst nimmst du erstmal die goldene Frauenstatue entwendet Situation in augenschein. Die Möbel in dem Raum sind ausnahmslos feine Holzschreinerei. Zwischen dem Schreibtisch an dem der Tempelvorsteher sitzt und so sprach nichts dagegender Tür liegt ein blauer Teppich aus. Der Mann der dich vom Schreibtisch aus anspricht ist etwa 50 Jahre alt und seine Haare sind leicht grau durchsetzt.</p> <p><q>Ich bin froh, dass du ihr noch Zeit gefunden habt auf ein Gespräch zu mir zu kommen. Nehmt nur Platz. Zuerst lasst mich einen Dank für das heldenhafte Auftreten aussprechen mit dem ihr uns geholfen habt. Wobei die beiden gefundenen goldenen Ringe behälstnicht von uns gestohlen wurden. Somit stehen sie eher euch zu.</q></p> <take item="Goldener Ring" count="2"/> <p><q>Der andere Grund warum ich euch zu mir gerufen habe ist ein Warentransport der morgen nach San Aurecciani aufbricht. Heute hat sich wieder gezeigt, dass wir in unsicheren Zeiten leben und ich bin besorgt über die Sicherheit dieser Reise. Ihr habt uns allen schon bewiesen wie vertrauenswürdig ihr seid und wärt damit die optimale Besätzung zur Bewachung unseres Gutes.Für die Unannehmlichkeiten würde ich 10 Gulden zahlen. Was sagt ihr dazu?</q></p> <ul> <li><choice target="annehmen"><q>Das hört sich gut an. Dazu bin ich gerne bereit.</q></choice></li> <li><choice target="ablehnen"><q>Leider habe ich für eine solche Unternehmung keine Zeit.</q></choice></li></ul> </scene></code> ==ablehnen.xml== <code xml n><?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://mih12.hostsharing.net/xsd/antamar-aoqml.xsd">
<drop itemp><q>Nun gut, ich könnte die Bezahlung auf 20 Gulden erhöhen wenn euch das umstimmen sollte.</q></p> <set name="micheal:belohnung" inc="10" show="none"/><set name="micheal:ruhm" dec="Goldene Statue einer Frau5"show="none"/> <ul> <li><choice target="annehmen"><q>Nun, das klingt verlockend. Dafür bin ich euch gerne zu Diensten.</q></choice></li> <li><choice target="wirklichablehnen"><q>Tut mir leid, aber es ist mir wirklich nicht möglich euch zu helfen.</q></choice></li></ul>
</scene>
</code>
==wirklichablehnen.xml==
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<p>Etwas enttäuscht begleitet dich <fetch name="Geweihter"/> nach draußen, wo du dich langsam auf den Weg zurück zu deiner Unterkunft machst. Aber immerhin ein wirklich interessanter Tag den du da hinter dir hast...</p>
<set attribute="AP" inc="9"/>
<set attribute="fame" inc="10"/>
<quest status="ended"/>
</scene>
</code>