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Bündnis der Dûn mit den Nordahejmr

527 Bytes hinzugefügt, 14:35, 1. Mär. 2022
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So höret die Weis vom Beginn dieses Bündniss, dem Schwarzpelz entgegen die Kräft'gen {{Bücherbox | titel=Angrasch-Saga | untertitel=Bündnis der Dûn mit den Nordahejmr | schreiber= | erscheinungsjahr=um 325-330 NZ | verbreitung= | sprache= | erschwenis= | übersetzungen= | standort= | autor=Alrik von Havena | zeichenzahl= | besonderheiten=Ist als Dûn-Feiertag im Spiel zu Zweienfinden. | status=}}
Kalt war der Tag und müder der Arm, Angrasch eilte der Heimat entgegen. Zwei Monde vergangen, seitdem er aufbrach, um Auftrag und Ruhm zu erfüllen. Sein Lehnsherr der König, gerecht und weise, entsand' ihn und dreizehn tapfere Recken. Ein Schutzturm, noch abseits der sicheren Stollen, war stumm schon seit einigen Wochen. Um Übel zu meiden und Schutz zu gewähren, zogen sie aus den beschwerlichen Weg. Und fanden den Turm, gebrannt und geschlagen, ''''S'''o höret die Weis vom SchwarzpelzBeginn dieses Bündniss, dem ewigen Feind. Kein einzig Zwerg ward überlebend und Trauer füllte Schwarzpelz entgegen die Herzen. Sie taten die letzte Ehr erweisen, und gingen dann grimmig ans WerkKräft'gen zu Zweien.''
Aus der Ruine ein Turm, verstärkt und gesichert, entstanden dem Dunkel entgegen. So taten sie, für Land und König, deren Schutz nur im Sinn. Doch kaum gesichert, so auch gesichtet, das Übel kehrte zurück. Eine Rotte von wohl an die 100 Köpfe, Hass nur und Wahnsinn im Blick. Sie stürmten entgegen und schrien in Wut, doch diesmal nur allzu vergeblich. Die dreizehn und Angrasch, in heiligem Grimm, führten des Schicksals Weg. Die Wogen der Meute gebrochen, so schlugen sie die Feinde schwer. Mit Axt und Hammer, den Waffen der Väter, dutzende Orks waren tot, da flohen die Horden und weichten und rannten und siegreich die Mannschaft hielt stand.
Die dreizehn'''''K'''alt war der Tag und müder der Arm, Angrasch eilte der Heimat entgegen. Zwei Monde vergangen, seitdem er aufbrach, sie bliebenum Auftrag und Ruhm zu erfüllen. Sein Lehnsherr der König, bemannten den Turm gerecht stets und versprachen Willen weise, entsand' ihn und Kraftdreizehn der tapfersten Recken. Und Angrasch alleineEin Schutzturm, noch abseits der sicheren Stollen, mutig war stumm schon seit einigen Zeiten. Um Übel zu meiden und kühnSchutz zu gewähren, enteilte zu bringen die Kundzogen sie aus den beschwerlichen Weg. So reist er von dannenUnd fanden den Turm, gebrannt und geschlagen, trotzt den Gefahrenvom Schwarzpelz, dem ewigen Feind. Kein einzig Zwerg ward überlebend und tat manch große TatTrauer füllte die Herzen. Der Weg war beschwerlich, durch feindliches LandSie taten die letzte Ehr erweisen, und niemals ruhte sein Geistgingen dann grimmig ans Werk.''
So ward es der Tag, den Bergen schon Nahe, als Schwarzpelze gegen ihn standen. Im mächtigen Streich erschlug er den ersten, doch immer die Pflicht im Sinn, so wich er zurück, sein Leben zu schonen und Hoffnung zu bringen den dreizehn Brüdern im Turm. Schon wähnend sich sicher, umrundet den Fels, ein wilder Streich ihn erwartet. Er wich aus und schlug, die Axt ihn verfehlt, doch auch sein Schlag nicht das Ziel erreicht. Ein Mensch wie keiner, die Haare zu Zöpfen, gewaltig und den Kampf im Blick. Sie blicken sich an, die Krieger, die Kämpfer, die Rufe der Orks näher hallend. Die Äxte gehoben, bereit für den Streit, nicht fürchtend noch mit einem Zweifel.
Doch Angrasch vernahm von '''''A'''us der Seite des Hünen die hassenden Schreie des Feinds. Auch er Ruine ein VerfolgterTurm, die Axt voller Blutverstärkt und gesichert, sollt er denn ein Kampfgefährte sein? Zusammenentstanden dem Dunkel entgegen. So taten sie, gemeinsamfür Land und König, dem Schwarzpelz zu trotzenderen Schutz nur im Sinn. Doch kaum gesichert, so senkte er leicht seine Axtauch gesichtet, das Übel kehrte zurück. Eine Rotte von wohl an die 100 Köpfe, Hass nur und hob seine Hand, Wahnsinn im Blick. Sie stürmten entgegen dem Fremdenund schrien in Wut, um zu besiegeln den Paktdoch diesmal nur allzu vergeblich. Die Schreie verstummtendreizehn und Angrasch, die Augen getroffenin heiligem Grimm, die Wahrheit in beider Blickführten des Schicksals Hand. Die Hand zum FreundWogen der Meute gebrochen, dem so schlugen sie die Feinde entgegenschwer. Mit Axt und Hammer, den Waffen der Väter, dutzende Orks waren tot, so ward es seit jener Stundda flohen die Horden und weichten und rannten und siegreich die Mannschaft hielt stand.''
Sie kämpften wie Brüder, den Rücken zum andren, kein Gegner konnte bestehen. Sie kämpften und fochten, der Übermacht trotzend, des unseelge Blut viel vergießend. Angusch und Angrasch, den Göttern gefallend, und alen Vorfahrn zur Zier.
Es '''''D'''ie dreizehn, sie blieben, bemannten den Turm und versprachen Willen und Kraft. Und Angrasch alleine, mutig und kühn, enteilte zu bringen die Kund. So reist er von dannen, trotzt den Gefahren, und tat manch große Tat. Der Weg war beschwerlich, durch feindliches Land, und niemals ruhte sein Geist.''  '''''S'''o ward es der Tag, den Bergen schon Nahe, als Schwarzpelze gegen ihn standen. Im mächtigen Streich erschlug er den ersten, doch immer die Pflicht im Sinn, so wich er zurück, sein Leben zu schonen und Hoffnung zu bringen den Brüdern im Turm. Schon wähnend sich sicher, umrundet den Fels, ein wilder Streich ihn erwartet. Er wich aus und schlug, die Axt ihn verfehlt, doch auch sein Schlag nicht erreichte das Ziel. Ihm gegenüber, ein Mensch wie noch keiner, gewaltig und den Kampf im Blick. Sie blicken sich an, die Krieger, die Kämpfer, die Rufe der Orks näher schallend. Die Äxte gehoben, bereit für den Streit, nicht fürchtend noch mit einem Zweifel.''  '''''D'''och Angrasch vernahm von der Seite des Hünen die hassenden Schreie des Feinds. Auch er ein Verfolgter, die Axt voller Blut, sollt er denn ein Kampfgefährte sein? Zusammen, gemeinsam, dem Schwarzpelz zu trotzen, so senkte er leicht seine Axt, und hob seine Hand, entgegen dem Fremden, um zu besiegeln den Pakt. Die Schreie verstummten, die Augen getroffen, die Wahrheit in beider Blick. Die Hand zum Freund, dem Feinde entgegen, so ward es seit jener Stund.''  '''''S'''ie kämpften wie Brüder, den Rücken zum andren, kein Gegner konnte bestehen. Sie kämpften und fochten, der Übermacht trotzend, des unseelge Blut schwer vergießend. Angusch und Angrasch, den Göttern gefallend, und all ihren Vorfahrn zur Zier.''  '''''E'''s mocht eine Stunde, es mochte ein Tag, als beide errungen den Sieg. Der Schwarzpelze keiner dem Wüten entkommen, so geht das Ende der Weis. Alsbald wahre Freunde, den Völkern berichtend, so kehrten beide heim. Und schufen des Bündniss, der Freundschaft und Stärke, wider den ewigen Feind.''  ::Auszüge aus der ''Angrasch-Saga'', entstanden um 325-330 NZ, Verfasser unbekannt
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