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Auf dieser Seite werden kanpp Informationen gesammelt, die es Autoren erleichtern stimmungsvolle Begegnungen und Queste in Emreia zu sammeln.

Inhaltsverzeichnis

Politische Lage

Emreia ist eine matriachale Theokratie. Die aktuelle Sultana kommt aus dem einfachen Volk. Daher wird sie vom Volk geliebt, von Adligen und Reichen teilweise aber abgelehnt. Alles im Land, Ernten, Wohlstand, Stdte, Boden außer den Einwohnern gilt als Eigentum der Sultana. Das Reich ist stabil. Gegenüber Auretanien als frühere Besatzungsmacht ist man reserviert. Außenpolitisch ist ein Konflikt zu sehen.

Landschaft

Emreia hat grob drei Landschaften: - Sandwüste: Die Sandwüste sehr lebensfeindlich. Es gibt nur wenige Oasen und Beduinen, die hier wohnen. - Meeresküste: Das Meer erlaubt eine Versorgung mit Nahrungsmitteln. Weil das Trinkwasser knapp ist, gibt es hier dennoch nur kleine Dörfer wenn auch ziemlich nah beieinander. - Chufu: Der Chufu ist ein großer Fluss, der in der Mitte des Landes liegt. Er ist die Lebensader des Landes. Hier gedeiht die Ernte in großen Maßen. Hier gibt es alles im Überfluss. Es sei denn der Chufu ist einmal nicht über die Ufer getreten. Entlang des Chufu gibt es mehrere große Städte mit hoher kultureller Entfaltung.

Vegetation

Nenenswerte Vegetation gibt es nur entlang des Chufu und in den Oasen. Typisch sind: Roggen, Schilf, Papyrusstauden und Palmen.

Eichtige Tiere

Als Nutztiere werden vor allem Kamele gehalten. Sie liefern Wolle, Milch und dienen als Lasttiere. Wilde Flusspferde und Krokodile bilden die größten Gefahren im Chufu.

Die Bevölkerung

Die Bevölkerung teilt sich in drei große Gruppen. Jede hat eine so unterschiedliche Lebenswelt, dass man sich untereinander misstrauisch begegnen kann. Bauern: In Dörfern leben die Bauern, die die Nahrungsversorgung sicher stellen. Sie sind arm, aber meist sehr konservativ eingestellt. Stadtbevölkerung: In den Städten tummeln sich allerhand fremde Kulturen, angezogen von Handel und Kultur. Die Stadtbevölkerunung ist aufgeschlossen. Beduienen: Die Beduinen bewahren in weiten Teilen die alte Abajadische Kultur. Daneben gibt es noch eine kleinere Gruppe an Sklaven, die als Sträflinge in den Minen im Süden arbeiten.

Städte und Dörfer

Die Dörfer bestehen aus einfachen Lehmhütten. Meistens haben sie einen rechteckigen Grundriss und ein flaches Dach, das man auch nutzt, da im Haus die Fenster recht klein sind. Wichtige Gebäude in den Städten sind aus Stein gebaut. Um den Wohlstand zu zeigen meist reich verziert. Statuen der Götter, spitz zulaufende eckige Säulen, Fresken und Malereien sind vorherschende Dekorationselemente. Wer sich so etwas nicht leisten kann tüncht sein Haus einfach weis oder hellgrün.

Stereotype Ansichten

"Nirgends gibt es prächtigere Tempel als hier." "Die Sultana war auch einmal Bauer. Sie versteht unsere Bedürfnisse." "Jedes Handwerk ist Dienst an den Göttern. Schaffe es mit Hingabe und du ehrst die Götter." "In Wahhreit ist jeder Bauer ein Knecht. Doch ein Hund kennt die Freiheit nicht."

Sprache

Immer wieder anzutreffen ist die Schwurformel, "Beim Schleier der Sultana". Hiermit wird vieles beteuert oder versprochen. Weitere Floskeln: - So sicher, wie der Chufu auf morgen fließt.


Wichtige Gruppen/Organisationen/Institutionen

Wichtige Personnen

Wichtige Gebäude/Plätze/Orte