Athos: Unterschied zwischen den Versionen

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6 Athoscenturien bilden im Kampf eine Athoskohorte von 300 Mann. Diese wird dabei von dem Centurio befehligt, der sich durch größte Tapferkeit, Ehrenhaftigkeit oder durch herausragendes taktisches Geschick hevorgetan hat.
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4 Athoscenturien bilden im Kampf eine Athoskohorte von 300 Mann. Diese wird dabei von dem Centurio befehligt, der sich durch größte Tapferkeit, Ehrenhaftigkeit oder durch herausragendes taktisches Geschick hevorgetan hat.
  
 
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Version vom 14. August 2014, 11:43 Uhr

Athos
Athos.png
Hintergrund
Ursprung

Einordnung

Gottesbildnis
Unbekannt

Glauben

Verbreitung

Die Informationen in dieser Box sind nicht zur Benutzung durch Helden im Spiel vorgesehen. Sie dienen nur rein informativen Zwecken für die Spieler/Spielleiter. Es ist kein Heldenwissen!


Mythologie

Athos der Unbesiegbare ist der Gott des Kampfes und Krieges. Er steht auch für Mut und Ehre auf dem Schlachtfeld, genau wie für Geschick und Strategie.


Weltliche Vertreter - Nuovo Imperio Aurecciani

Noviziat

Mit dem Eintritt in die Athoskirche, üblicherweise im Alter von 8 bis 12 Jahren, beginnt das Noviziat. Sie dienen entweder als Novizen in Tempeln und Kirchen als Vorbereitung für den sakralen Zweig oder als Athosknappen, wenn sie später dem profanen Zweig folgen wollen (oder sollen).

Profaner Zweig

Wer das Leben mit dem Schwert und den Tod durch das Schwert, das ehrenvolle Kämpfen im Namen Athos´ sucht, der entscheidet sich nach dem Noviziat für den profanen Zweig der Athoskirche.

Athoslegionär

Die erste und einzige Weihe in der Laufbahn des profaner Zweiges bringt dem Athosgeweihten den Rang des Athosritters. Die Weihe verläuft ähnlich einem Ritterschlag. Fortan wird der Athosritter einem Feldwebel untergeordnet und führt ab diesem Punkt ein Leben in der Armee Athos'.

Athoscenturio

Die Athoslegionäre, die sich vielfach im Kampfe bewähren, haben vielleicht eines Tages die Möglichkeit zum Centurio innerhalb der Athosarmee aufzusteigen. Sie befehligen im Kampf 75 Athoslegionäre.

Hoher Athoscenturio

4 Athoscenturien bilden im Kampf eine Athoskohorte von 300 Mann. Diese wird dabei von dem Centurio befehligt, der sich durch größte Tapferkeit, Ehrenhaftigkeit oder durch herausragendes taktisches Geschick hevorgetan hat.

Athoslöwe

Die Athoslöwen werden vom Praefectus Congregatio Inquisitionis höchstpersönlich ernannt. Sie befehligen 2 bis 5 Athoskohorten, aus denen sich eine Legion von 600 bis 1.500 Mann Sollstärke bildet - die schlagkräftigste Einheit, welche die Athoskirche aufbringen kann. In besonderen Fällen werden Legionen direkt durch den Praefectus Congregatio Inquisitionis befehligt.

Im Nuovo Imperio Aurecciani gibt es derzeit zwei Athoslegionen.

Sakraler Zweig

Der sakrale Zweig ist wenig auf das Leben in der Armee, als vielmehr auf das eigenständige Dienen ausgelegt. Wer sich für den sakralen Zweig entscheidet, der versucht Athos nahe zu stehen, sucht jeden ehrenhaften Zweikampf. Die Athosgeweihten im sakralen Zweig Leben endweder in einem Tempel oder ziehen umher. Der sakrale Zweig der Athoskirche beginnt mit der zweiten Weihe, dass heißt, ein Athosgeweihter muss zunächst zum Athoslegionär ernannt werden, ehe er sich für ein Leben im sakralen Zweig entscheiden kann.

Tempelgarden

Die Tempelritter des Athos, auch Athostempler oder Templer genannt, kümmern sich um die anfallenden Aufgaben innerhalb einer Tempelgemeinschaft. Darunter fallen Schutz und Kampfausbildung.

Tempelpriester

Die Orts- beziehungsweise tempelgebundenen Prieser leisten seelischen Beistand, welcher oft genung eine Kampfesmotivation oder Mutzusprechung ist. Sie kümmern sich innerhalb einer Tempelgemeinschaft um Aufgabe wie die Segnung der Gläubigen oder die Weihe der Wachen. Oft treten sie auf den Tempelvorplätzen als Prediger auf, daher werden sie gelegentlich auch Praetoren, Athospraetoren oder Templerpraetoren genannt.

Hoheprieser

Der Hoheprieser steht einer Tempelgemeinschaft vor. Er wird zu gleichen Teilen von Priestern und Garden gewählt und gehört nicht selten beiden Parteien an. Er erhält die dritte Weihe endweder durch einen der Patriarchen oder in besonderen Fällen durch den Lichtbringer selbst.

Die heilige Inquisition

Verehrt und gefürchtet ist die Inquisition. Wenn man sich auch immer wieder euphorisch hinter sie stellt, wenn wieder eine Hexe, ein Paktierer oder ein Ketzter seinem flammenden Schicksal zugeführt wird, so überwiegt doch die Angst vor den strengen Idealisten der heiligen Inquisition. Für sie gilt kein Gesetz, als der Wille ihres Gottes. Und sein Wille ist Disziplin, Recht und Ordnung, wie Iatan es wünscht.

Die Inquisitoren unterstehen direkt dem Praefectus Congregatio Inquisitionis und haben somit Befehlsgewalt über Athoscenturios, Tempelgarden und Tempelpriester, solange deren direkten Vorgesetze, namentlich Athoslöwen oder Hohepriester keinen entgegengesetzen Befehl ausspsrechen.

Jeder Inquisitor trägt stehs eine geweihte Geißel bei sich und ist berechtigt, mit dieser Strafen auszusetzen, welche nur dem Gesetz des Athos unterstehen. Keine weltliche Macht kann das Urteil eines Inquisitors unterbinden ohne eine offene Konfrontation mit der Athoskirche zu provozieren.

Vollstrecker des Glaubens

Die Vollstrecker des Glaubens sind eine kleine, oft verschwiegene Untergruppe der Inqusition. Sie haben sich voll und ganz der Durchsetzung des Athos-Glaubens und der Bestrafung von Ketzern verschrieben.

Wanderpriester

Athoslegionäre (die noch keinen festen Platz in der Armee gefunden haben oder die gerade keinem Marsch oder Sammelbefehl unterliegen) und Priester/Geweihte (die noch keinem Tempel oder Kirche dienen) wandern oft durch die Welt, um nach ehrenhaften Möglichkeiten des Kampfes oder Hilfe zu suchen. Viele entscheiden sich nach einigen Jahren dafür, dieses Leben weiterzuführen um in Abgeschiedenheit ihrem Gott zu dienen, da sie sich bisher für keine Laufbahn entscheiden konnten. Wanderprieser predigen auf ihren Reisen und in tempellosen Städten die Lehren Athos'.

Rituale

Feiertage

Artefakte und Heiligtümer

Verbreitung