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Amazonen

6.142 Bytes entfernt, 09:44, 2. Mär. 2015
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==Allgemein==<blockquote>Die Amazonen sind eine rein weibliche KulturAnfänge der Amazonenkultur reichen bis in die Zeit [[Kaiser Octarius]] [http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Chronologie_des_S%C3%BCdstern 1067 AZ] und der Aufstellung des Südheeres zurück. <br><br>
==Allgemein==Die Amazonen - ein reines Frauenvolk - sind eine der Menschenkulturen. Im Gegensatz zu vielen anderen Kulturen sind sie jedoch nicht an einen bestimmten Kulturraum gebunden. So sind Einflüsse anderer Kulturen häufig in die amazonische Gesellschaft eingegangen. <br>Die Ansiedlungen der Amazonen sind überwiegend von geringer territorialer Ausdehnung und gewöhnlich an die umgebenden Kulturen angepasst. Sie liegen über die ganze bekannte Welt verstreut, die größten davon sind die sogenannten [[Amazonenburgen]], davon gibt es derzeit drei, [[Eurybia]], [[Hippolyte]] und [[Arthemis]]. Die Amazonen selbst bilden die Oberschicht ihrer Herrschaftsgebiete, deren Bevölkerung aus vielen Kulturen stammt. <br>Den Amazonen stehen im wesentlichen 2 Wesentlichen zwei Wege zur Entwicklung bereit. Die : '''Kriegerinnen''' und die '''Priesterinnen'''. Dabei muss beachtet werden das , dass innerhalb der Amazonen-Kultur diese nur die Priesterinnen den kleineren Teil der Gesamtbevölkerung einnehmen.Sie sind auch diejenigen, die die politischen Beziehungen zu den angrenzenden Ländern mit gutem diplomatischem Geschick verwalten.</blockquote> ==Gesellschaft==
==Geschichte=====Entstehung der Amazonenburg [[Eurybia]]Leben===Während der Zeit [Kaiser Octarius] 1067 AZ mit der Aufstellung des Südheeres<blockquote>Diejenigen unter ihnen, welche die Gabe haben, wählen nach ihrer Wanderschaft ein Leben in den Burgen, um so Mara nahe zu sein und ihr dienen zu können. <br>Die anderen werden meist zu Kriegerinnen ausgebildet, die dann nach ihrer Ausbildung ebenfalls auf Wanderschaft gehen. Von dort kommen nicht alle wieder zurück, viele bleiben ihr Leben lang auf Wanderschaft, da sie sich unabhängiger und freier fühlen. Diejenigen, kann man die Anfänge des Amazonenkultur zurück kommen, nehmen einen ehrenvollen Platz in Eriath verzeichnender Gesellschaft ein. Je nachdem, was sie sich für Fähigkeiten angeeignet haben, werden sie als Schmiede, Jäger, Kundschafter, Ammen, Ärztinnen usw. arbeiten.</blockquote>
Es begann mit der [http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Chronologie_des_S%C3%BCdstern][[Aushebung des Südheeres]], ==Kriegerinnen===<blockquote>Eine Amazone wird nach einer akademischen Ausbildung in dem er befahl den südkontinentalen Provinzen 50.000 Soldaten, deren Versorgung und Finanzierung zu stellen, dies war aber fast die gesamte männliche Bevölkerung Stand der ProvinzenKriegerin erhoben, so dass sich die alten und vor allem die Frauen schutzlos ausgeliefert sahen und auf ihre Männer und Söhne einredeten, das woraufhin sie doch bleiben mögeneine Wanderschaft beginnen müssen, sich dem Befehl des ausländischen Kaisers widersetzen sollten. Sie konnten um Ruhm und wollten nicht, Ehre Anerkennung und Ruhm hatten viele vor Augen, die andern hatten Angst vor der Vergeltung oder Bestrafung des Kaisers.Das hat das Ansehen der Männer bei den Frauen stark beeinträchtigt, da einerseits sie den Mumm nicht hatten zu bleiben und andererseits es nur auf Ruhm und Ehre abgesehen hatten, außerdem war der Kaiser auch ein Mann, der immer nur Krieg wollten ohne auf sein Volk Rücksicht zu nehmen und es Schutzlos zurück ließ und das nur im noch mehr Macht und ein größeres Reich zu bekommenerlangen.Das waren in den Augen der Frauen alles niedere Absichten und so schlich sich bei manchen eine abwertende Haltung zu den Männern ein.Die 50.000 Soldaten wurden gerade so aufgebracht und so kam es dazu, dass in dieser Zeit die Frauen alle Aufgaben, also auch die der Männer übernehmen mussten. Es gab durch die zahllosen Gefahren, (Überfälle, Angriffe, Unfälle) immer wieder Tote, die Frauen waren noch nicht wirklich Kampf erprobt und die Männer die bei ihnen geblieben waren, Sie sind zu erst gefallen.Da kam es zu dem ersten göttlichen Auftreten, eine der Frauen, ihr Name war Eurybia, die sich durch Stärke, Geschick und vor allem Intelligenz ausgezeichnet hatte, hatte einen Traum:In diesem begegnete sie einer Frau, die sich als Mara ausgab. Sie sprach mit Eurybia in einem alten Dialekt, den sie zwar meist Verstand, aber sich oft etwas zusammen reimen musste und so gab es auch das eine oder andere Missverständnis.In dem Traum zeigte Mara ihr eine Siedlung, die etwas abgelegen lag und somit besseren Schutz vor den Gefahren lieferte, viel besser als ein Nomadenzeltlager. In dieser Siedlung sah sie überwiegend Frauen, die, zu ihrer Überraschung, nicht nur an den Feuerstellen saßen exzellente Kämpferinnen und stehen bedingungslos für das wohlergehen der Männer sorgten, sonder Frauen die gleichberechtigt zu Männern waren, dieselbe Arbeit verrichteten göttergefällige Ehre und auch Gerechtigkeit im Kampfe geschult waren. Als sie dann genauer hinsah, erkannte sie, dass die Frauen auch meist Kräftiger als die Männer gebaut und auch nicht selten größer waren, sie schienen auch die besseren Kämpfer zu sein.Dort kam es wohl zu dem entscheidendsten Missverständnis, Mara nannte die Bewohner „Amne zem Mara“ was so viel heißen sollte wie „Mütter der Mara“, sie meinte damit, dass die Dorfbewohner und ihre Nachfahren von Mara erzählen sollten, damit sie nicht in Vergessenheit gerät und ihnen weiterhin zur Seite stehen kann. Eurybia verstand es aber nicht und übernahm es so, wie sie es Verstanden hat als „Amnezem“ was sich mit der Zeit in „Amazonen“ änderte.Sie erzählte den Leuten von ihrem Traum, zwar nicht alles, da sie es noch nicht für den Richtigen Zeitpunkt hielt. Sie erzählte das von der Siedlung, schlug vor das in die Tat umzusetzen und eine geeignete Stelle für eine Siedlung, in der sie sich besser Verteidigen können zu suchen.Die Männer stimmten zu, aber ließen nur die Frauen, sowie die alten und Kinder gehen. Der Stolz verbot es den ihnen sich in Kampf ein „Versteck“ zurück zuziehen, über diese Entscheidung musste Eurybia lächeln, entsprach das doch dem was sie in ihrem Traum gesehen hatte. Also machten sich die Karawanen auf um einen passenden Ort zu finden.<br>So wurden nach einiger Zeit die ersten Häuser von der neuen Siedlung an einer kleinen Oase errichtet. die nach Eurybia benannt wurde, der Seherin Maras, wie sie nun nur noch genannt wurde. Die Gründung einer Stadt sprach sich unter den anderen Nomaden Stämmen herum und so kamen immer mehr, hauptsächlich wieder Frauen, dort hin. Trotz der Abgeschiedenheit, kam es doch oft vor, dass sie sich verteidigen mussten. Nun war es an den Frauen für die Verteidigung zu sorgen und es stellte sich heraus, dass viele eine natürliche Begabung dafür hatten.Die Kinder die dort geboren wurden, waren Hauptsächlich Mädchen, starke und kräftig dazu, die Burschen aber waren im Gegensatz schwächlich und feingliedriger. Auch das entging der Seherin auch nicht und wieder sah sie etwas bestätigt, was sie in ihren Träumen immer sieht.Nach diversen Kämpfen gab es die ersten Veteranen unter den Frauen, was auch die Seherin bemerkte. Da schlug sie vor es, so zu machen wie in einen Bei ihrer Träume, sie sollten weder Anführerinnen haben die gewählt werden, noch welche die es vielleicht Erben können, also wurden die bestimmt die sich im Kampfe und im Gemeinsamen Leben ehrenvoll verhalten haben. Daraufhin riefen viele ihren Namen, darauf hin schüttelte sie den Kopf. Es sollten keine Priesterinnen sein, zu dem hat sie sich mittlerweile ernannt, es sollte bei mehreren ehrenvollen Kriegerinnen, einen Wettkampf geben, indem Rückkehr wird sie gegeneinander antreten. Dieser sollte Kampftalente, sowie den Geist fordern und die Gewinnerin ist danach eine Anführerin. Das ist sie solange bis eine sie herausfordert, wenn das geschieht, sollte es nie als respektlos empfunden werden, sondern es akzeptieren das sich die Welt immer ändert und nichts ewig währt.Die erste, welche sich als stärkste, mutigste und klügste Frau erwies, die sich zudem noch in der Schlacht bewiesen hat und in der Organisation der Siedlung als sehr geschickt zeigte wurde von allen als Anführerin akzeptiert. Ihr Name war Jusilya saya Mirja.Durch die immer wieder kehrenden Scharmützel in der Region, wurden die Frauen gut trainiert und entwickelten sich weiter, was sich nun durch ihre Kraft und Körperbau ausdrückte, die die meisten Männer übertraf, sowie die größere Anzahl in der Siedlung, so dass es ab und an vorkam, wenn der Kaiser Nachschub verlangte, auch die Frauen aus Eurybia von den Soldaten gefragt wurden, diese widersetzten sich aber, sie wollten nicht genau so Willensschwach wie die Männer wirken, die ihre Frauen und Kinder immer schutzlos zurück ließen.Immer wieder hatte Eurybia Träume und Visionen und leitete, die wachsende Siedlung. Ließ, mit großer Unterstützung von Jusilya, Befestigungen anfertigen, Wälle aufschütten, Steinhäuser errichten Bewässerungsanlagen bauen, so dass man kultivierten Landes inmitten der Wüste erzeugte. Nun wurde die kleine Siedlung mehr und mehr zu einer Wehranlage, die sehr gut zu Verteidigen war und in der es sich gut leben ließ. Was sich beides schon bald als sehr nützlich herausstellte.Es war auch ein Grund dafür das sich, nach dem Scheitern von Kaiser Octarius 1070 AZ, Eurybia gegen die Vergeltung gut behaupten konnteeinem geheimen Aufnahmeritus, ein anderer war die Unterschätzung vollwertiges Mitglied der Angreifer, die eine „Frauen Stadt“, wie Gesellschaft - sofern sie es nannten, nicht als wehrhaft ansahen und oft vernichtend geschlagen wurden. Zu dieser Zeit kam es dazu, dass sich die Frauen als Amazonen sahen, die Bewohner jener Siedlungen und Städte von der die Seherin Maras immer erzählte. So wurde das erste Mal durch Gefangene die zurück geschickt wurden, von kriegerischen Frauen erzählt, die eine ganze Einheit ohne Verluste besiegt hatten, dies war die Geburt Stunde des Mythos der Amazonen, sie wurden in den Erzählungen immer viel stärker und zahlreicher gemacht, als sie überhaupt waren, da kein Mann es zugeben wollte das eine kleine Schar Frauen sie besiegen konntewürdig erwiesen hat.Nachdem die wenigen ÜberlebendenIhre Rüstung wird angepasst, aus dem Südheer wiederkamen, war Eurybia zu einer kleinen Ansammlung von Oasen und Ortschaften gewachsen und die paar Männer die zurück kamen fielen nicht wirklich ins Gewicht, so dass das „Straßenbild“ sich nicht änderte, es blieb eine Frauendominierte Stadt, in der sich die Männer nach einiger Gewöhnungszeit, manche auch nie, gewöhnten.In den Zeiten der Inquisition, 1071 AZ – 1095 AZ, erfuhr die kleine Stadt noch einmal einen Wachstumsschub. Die Angst ging um und der Ort galt als sicher, da sie den Glauben der reformierten Kirche annahmen, was wieder mit einer Vision, mit der letzten von der Priesterin, zu tun hatte. Es geschah jedoch nur zum Schein, Mara die mittlerweile schon als Göttin verehrt wurde, wurde weiterhin verehrt nur gab es keine großen Kirchen oder Gebäude die zu ihren Ehren gebaut wurden. Es waren vielmehr die Geschichten und Erzählungen der Priesterin und erhält das ehrenvolle verhalten im Kampf und Umgang mit einander Wappen der Weg wie sie Mara ehrten.Sie waren auch nie für jemanden eine Bedrohung, weil die Amazonen immer nur ihre Häuser verteidigen wollten und kein Reich aufbauen, wurden sie auch weitest gehend in Ruhe gelassen und arrangierten sie sich so mit den jeweiligen Gegebenheiten in ihrer UmgebungBurg, so dass sie keine Probleme bekamen und so lebten sie eine Zeitlang friedlich. In dieser Zeit wurde auch die Tradition der Wanderschaft erschaffen, da es nicht mehr die langen und immer wieder kehrenden Gefechte gab, mussten jene die eine Kriegerin oder Priesterin werden wollten, 3 Jahre und einen Tag von ihrer Gemeinschaft wegziehen und das Land erkunden.Durften nur bis zu einen Zweitages Marsch sich der Stadt nähern, um sich in unbekannter Umgebung zu beweisen und Kampferfahrung sammel, so dass sie als geschult und erfahren zurück kamen. Wenn sie dann immer noch ihren Pfad folgen wollten, wurden womit sie als Kriegerin oder Priesterin in der Gemeinschaft aufgenommen und wurde somit eine Amazone.Bis zu den Unruhen 1096 AZ in denen sich die Wüstenstämme gegen die Herrschaft des Südstern erheben, blieb es weitest gehend friedlich. Aber nun schlossen sich wieder Männer, die gab es mittlerweile wieder häufiger in Eurybia, zusammen um auch gegen die Inquisition und somit dem Südstern Reich zu kämpfen. Und wieder wurden sie von den Frauen zum bleiben aufgefordert und wieder sind sie gegangen. Dies trug nun noch mehr dazu beiausgewiesen wird, dass die Männer als minderwertig betrachtet wurden, da sie neben der mittlerweile starken körperlichen Unterlegenheit zu den Frauen, nun auch wieder geistliche schwäche in den Augen der Amazonen zeigten, da viele noch aus den Erzählungen, von den älteren und Priesterinnen, die Zeit des Südheeres im Kopf hatten.Während den Unruhen gab es wieder zahlreiche Verluste, zwar konnten die kaiserlichen Truppen in den Osten getrieben werden. Aber durch die hohen Verluste auf beiden Seiten war keiner in der Lage eine langfristig, erfolgreiche Offensive durchzuführen, woraufhin sich in jahrelangen Verhandlungen die heutigen Herrschaftsgebiete (Emreia, El-Ahil, Dorien, Seydjuk und Karkasso) als offizielle Protektorate gebildet haben. Auch Eurybia und die Amazonen mit ihrer Religion wurden als eigenständig anerkannt.Bis heute gibt es immer wieder andauernde Grenzstreitigkeiten von Dorien mit El-Ahil und Seydjuk. Diese sind manchmal über mehrere Generationen hinweg fast vollständig abgeebbt, um dann plötzlich wieder akut zu werden. In Zuge dessen, werden die Amazonen immer wieder angegriffen, so dass sie immer mal wieder kämpfen mussten oder müssen. Auch dies war ein Grund, weswegen die Stadt immer weiter befestigt wurde, aber trotzdem konnten sie es nicht verhindern, das sie mal vertrieben wurden, auch wenn es nur kurzfristig war.Immer wieder haben sie die Stadt zurück erobert und den jeweiligen Besetzer, Boten zu kommen lassen, dass sie nur ihre Häuser wieder haben wollen und keine Allianz mit den anderen Stamm haben. Bei weiteren Versuchen die Stadt wieder einzunehmen gelang es den Frauen, auch auf Grund der Lage und mit göttlichem Beistand, die Visionen der neuen Priesterinnen, sie zu halten. Da die Stadt nun keinem der Stämme gehörte und sie auch merkten, das eine Eroberung, wenn sie denn gelang sehr blutig war, wurde mit den Anführerinnen eine Art abkommen beschlossen, das sie sich nie mit einem der Stämme kriegerisch Verbünden dürften, so geschah es dass sie die Burg als Hoheitsgebiet der Amazonen wirklich anerkannten und somit vor den immer wieder auftretenden Grenzstreitigkeiten von Dorien mit El-Ahil und Seydjuk weitest gehend verschont blieben. Ab und an kam ein junger Heißsporn an die Macht und versuchte es nochmal, aber es blieb immer ohne Erfolg. So wurden die Amazonen die Beschützerinnen der angrenzenden Oasen und Ortschaften und die erste „Amazonenburg“ war nun geboren. Von dort aus gehen immer wieder einzelne oder kleine Gruppen Amazonen auf Wanderschaftbeendet hat.</blockquote>
===Entstehung der Amazonenburg [[Hippolyte]]Priesterinnen===Die Errichtung Hippolytes begann um 282nZ zur Zeit „Des Orkensturm“ auf Lúnasadh. Es waren zu diesem Zeitpunkt schon viele Amazonen in der Welt unterwegs. <blockquote>In dem heutigen Königreich Lothrinien hat sich ein Trupp Amazonen auf Wanderschaft zusammen geschlossen, um dort gegen Goblins und Orks zu kämpfen und so sich somit zu bewähren.Als sie so durch den Amazonenburgen haben immer wieder Frauen die Landen zogen bemerkten sie"Gabe", dass sich immer mehr Orks zusammen rotteten, fanden aber zunächst keine Hinweise warum sie es taten. Erst als es immer mehr die Göttin in ihren Träumen zeigt und mehr wurden kam sie auf den Gedanken, einen Ork gefangen zu nehmen so die Amazonen vor Unheil und es aus ihm heraus zubekommenGefahren warnen oder Einblicke in freudige Ereignisse gewähren.Was dieser ihnen sagte, war mehr als erschreckend. Die Orks wollten von ihrem Lager hier bis nach Lúnasadh und Diese Frauen werden sich dann weiter bis nach Mor Enez und dort zum Heiligtum in der Druiden.Durch ihre Wanderschaft Traumdeutung üben und zahlreichen Scharmützeln mit dem Orks, wussten sie wie die Orks sich in so einem Feldzugverhalten würden. Sie ritten darauf hin den Weg bis nach Mor Enez und haben jedes Dorf gewarnt und aufgefordert Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, zu fliehen oder sich mit den anderen Dörfern zusammen zu tun und ein Heer aufstellen.Sie wurden weitest gehend belächelt um Anhäufung und nicht ernst genommen, von den wenigen die ihnen zu hörten entschieden sich viele zur Flucht in die Wälder, fern ab Weitergabe von den DörfernWissen bemühen. Das wunderte die Amazonen nicht, waren es doch meist Bauern Nach ihrer Wanderschaft und unbewaffnet.Als einem Ritual werden sie auf dem Weg waren, kamen Kundschafter zurück die berichteten, dass sich die Orks schon auf dem Vormarsch befanden. Daraufhin machten die Amazonen kehrt und versuchten die nun fliehenden zu helfen, um so viele Frauen und Kinder vor den Orks zu beschützen wie es gehtPriesterinnen geweiht.<br><br>Die kampffähigen Männer blieben weiter zurück um den Rückzug so gut es geht zu decken, wollten aber nach kommen, die Amazonen halfen, blieben aber, wenn es eng erste und gefährlich wurdesomit wahrscheinlich bekannteste Amazone, bei den Frauen und Kindern, noch geprägt von den Erzählungen zu der Priesterinnen, das Männer immer alles schutzlos zurück ließen, wollte sie so nicht sein. Sie flüchteten immer weiter nach Süden von dem heutigem Königreich Lothrinien, bis durch komplettes Lúnasadh in Richtung Gebirge wo sich heute die Gebiete LúnasadhMara gesprochen hat, Westendar und das Kaiserreich treffen. Dort wähnten sie sich in Sicherheit da es hinter Mor Enez war, außerdem war es im Gebirge leicht sich gegen eine Übermacht zu verteidigen[[Eurybia saya Tanyi]].<br>Durch Sie leitete die erfahrenen Amazonen zur Zeit Kaiser Octarius 1067 AZ und errichtete die Angst der Bewohner, haben sie eine Befestigung errichtet und Hippolyte war geboren. In den Zeiten nach dem Orkensturm, wuchs die Burg stärker als geplant, da sehr vieleerste Amazonenburg, die überlebt haben ihre Gatten verloren haben und sie von der Zuflucht der Amazonen gehört hatten.Über die Jahre hat sich die Burg etabliert und wurde von allen auf kommenden Parteien akzeptiert, da die Amazonen einfach nur dort eine Zuflucht haben wollten, sowie die Umliegenden Gebiete beschützen wollten. Die Lage verdankten sie, dass Angreifer zurück schlagen und die Burg halten konnten.seitdem ihren Namen trägt </blockquote>
===Entstehung der Amazonenburg [[Arthemis]]Oberhäupter===Anders als die anderen bei den Amazonenburgen ist die in Arthemis als „Geschenk“ entstanden<blockquote>Die Anführerinnen werden weder gewählt, denn in noch kann man den Steppenkriegen 522 n.Z. bis 526 nTitel erben.ZDiejenigen, in denen Aivarunische Reiter in großer Zahl in die Ostmark des Kaiserreiches einfallen. Wurden die Streitkräfte des Kaiserreiches geschlagen sich im Kampf bewährt und durch im gemeinsamen Leben ehrenvoll zum Wohle aller gehandelt haben, dürfen die Reiterscharen in den Norden getrieben. Hilfe suchend wendet sich der General der Kaiserlichen jeweilige Anführerin herausfordern, um so an den amtierenden Adelsmarschall der Graulandeihre Stelle zu treten. Die Reiterei der Adelsrepublik – Der anschließende Wettkampf fordert die Flügelhasuren – greifen in Kampftalente ebenso wie den Kampf ein und erringen zusammen mit der schon geschlagen geglaubten Legion des Kaiserreiches einen legendären SiegGeist.<br>Die Flügelhasuren sind die leichte oder schwere Kavallerie der Adelsrepublik Grauland. Die Besonderheit der Flügelhasuren Anführerin ist ihre Kombination aus Geschwindigkeit und Schlagkraft. Aufgrund ihrer Bewaffnung und ihrer schweren Brustpanzer erreichen sie fast die Schlagkraft schwerer Kavallerie. Allerdings macht solange, bis sie der Verzicht auf eine vollständige schwere Panzerung fast ebenso beweglich wie leichte Reitereivon einer neuen Herausforderin besiegt wird. Die Panzerung der Hasuren ist dabei völlig ausreichend um Wenn das Leben des Trägers in Nah- und Fernkampf zu schützen. Daher befinden sich viele Veteranen unter den Hasurengeschieht sollte es nie als respektlos empfunden werden, sondern die die Flügelhasuren wohl zur besten Kavallerie Antamars machen. Zu ihnen haben Anführerin muss akzeptieren, dass sich zu dieser Zeit ein berittener Trupp Amazonen gesellt, die aufgrund ihrer Kampfkraft Welt immer ändert und den Umgang mit dem Pferd sehr gern mit aufgenommen wurdennichts ewig währt. Sie haben zwar nicht die typische Rüstung </blockquote> ==Geschichte==<blockquote>Dies wird im folgenden Artikel [[Geschichte der Hasuren angenommen, denn Amazonen waren mittlerweile gut bekannt und man war in Kriegszeiten glücklich, wenn ein Trupp Amazonen auf Wanderschaft vorbeizog, denn sie würden sich mit Sicherheit anschließen. So kam es dann, dass die Flügelhasuren zusammen mit einem Trupp Amazonen die aivarunische Reiter besiegen konnte. Nach dem Ende des Krieges bildet dieser gemeinsam errungene Sieg den Grundstein für eine Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Kaiserreich und der Adelsrepublik ]] und zum Dank erhielten die Amazonen eine alte Burg des Athosanier Ordens, so war der Kaiser sicher, dass die Amazonen in der Umgebung für Sicherheit sorgten, ohne das er dafür finanzielle Mittel oder Truppen abstellen musste.ihren Burgen genauer beschrieben</blockquote>
==Religion==
Das Pantheon der Amazonen besteht aus den zwei bestimmenden Göttinnen '''Mara''' und '''Vena'''. Götter anderer Kulturen gelten als geringere Götter oder als Boten von '''Mara''' und '''Vena'''. Beide Göttinen werden gleichermaßen verehrt, wobei eine '''Amazone''' häufig nur der einen oder anderen zuneigt.
===[[Mara]]===
Positiv: Schlaf, Ernte<blockquote>Sie ist die Göttin des Kampfes, Zusammenhalt und Ordnung, sorgt immer für genügend Essen und beschützt die Amazonen. Sie wird auch durch Mut und Ehre im Kampf, Schmerz Negativ: Rachsucht, Rebelliongeehrt.</blockquote>
===[[Vena]]===
Positiv: Geburt<blockquote>Sie ist die Göttin der wandernden Amazonen, Aussaatdie einsam und verloren durch die Welt ziehen, Chaosund diese immer beschützt und umsorgt. Sie ist leidenschaftlicher und chaotischer als Mara, Lust, Heilungwas dem Leben alleine auf Wanderschaft geschuldet ist.</blockquote>
Negativ==Traditionen=====Wanderschaft===<blockquote>In der Zeit um [http: Leichtsinn//wiki.antamar-community.de/index.php?title=Chronologie_des_S%C3%BCdstern 1096 AZ] wurde auch die Tradition der Wanderschaft geschaffen. Da es nicht mehr die langen und immer wiederkehrenden Gefechte gab, Machtgiermussten jene, die eine Kriegerin oder Priesterin werden wollten, sich drei Jahre und einen Tag von ihrer Gemeinschaft entfernen und das Land erkunden.<br>Sie durften sich nur bis zu einen Zweitagesmarsch der Heimatstadt nähern, dies sollte gewährleisten, dass neue Erkenntnisse in die Amazonengemeinschaft gelangen, sowie um sich in unbekannter Umgebung zu beweisen und Kampferfahrung zu sammeln, so dass die wandernden Amazonen geschult und erfahren zurück kamen. Wenn sie dann immer noch ihrem Pfad folgen wollten, wurden sie als Kriegerinnen oder Priesterinnen in der Gemeinschaft aufgenommen und somit zu Amazonen, die sich vollwertig in die Gemeinschaft einfügen konnten. <br><br>
==Gesellschaft==Auf der Wanderschaft schließen sich Amazonen oft zu kleinen Gruppen zusammen, um ihre Reise unter Gleichgesinnten zu absolvieren. Außerdem ist die Chance dann größer, dass sich ein Trupp einem Heer anschließen kann, und das bedeutet wiederum Schlachten, in denen sie sich beweisen können. <br>Nicht weniger häufig werden aber auch einzelne Amazonen angetroffen. Diese sind meist freie Reisende, die sich in Dienste stellen oder die Herausforderungen auf sich allein gestellt annehmen.</blockquote>
==Körperbau und Aussehen==<blockquote>Eine Mischung vieler anderer Kulturen, deshalb ist ihr Aussehen ganz individuell vom Geburtsort abhängig. <br>Die Amazonenrüstung ist das universelle Markenzeichen der Amazonen sind eine der Menschenkulturen. Im Gegensatz Die darauf dauerhaft eingravierten Wappen zeigen die Zugehörigkeit zu den Burgen, sie bietet außerordentlichen Schutz, ist zu vielen anderen Kulturen sind die Pferd genauso nützlich wie zu Fuß. <br>Amazonen jedoch nicht an einen bestimmten Kulturraum gebundenkönnen mit jeder möglichen Waffe, Haut- und Haarfarbe sowie Größe auftreten. So </blockquote>==Amazonenburgen==<blockquote>Die wichtigsten Siedlungen bestehen aus einer Festung mit angrenzender Ortschaft. Die Amazonen nennen ihre kleinen Landstriche [[Amazonenburgen]], weil sie sich dort sicher fühlen und im Stande sind Einflüsse anderer Kulturen häufig in die Gesellschaft eingegangen, diese wie ein Burg zu verteidigen. <br><br>*[[Arthemis]] ist eine sehr alte Burg des [[Orden des heiligen Athosan|Athosanier Ordens]]. Burg und Land wird im Artikel dort beschrieben. Die Ansiedlungen <br>*[[Hippolyte]] ist eine der Städte der Amazonen sind überwiegend von geringer territorialer Ausdehnung . Stadt und gewöhnlich an Land wird im Artikel dort beschrieben.<br>*[[Eurybia]] ist die umgebenden Kulturen angepasstälteste der Amazonenburgen. Sie liegen über die ganze bekannte Welt verstreutStadt und Land wird im Artikel dort beschrieben.</blockquote>
Eine Amazone wird nach einer akademischen Ausbildung ==Beziehungen zu anderen Ländern==<blockquote>Die Amazonen kommen mit anderen Kulturen normalerweise problemlos klar, denn sie sehen in den Stand der Kriegerin erhobenjeder Kultur die Möglichkeit sich beweisen zu können. Meist folgt im Anschluss daran eine Wanderschaft Sie versuchen aber nicht um Kriegerehren jeden Preis einen Kampf anzuzetteln, sondern helfen nur dort wo sie es für richtig halten und es ehrenhaft wäre. <br><br>In friedlichen Zeiten und Status Gegenden sind die Kriegerinnen nicht so gern gesehene Gäste, da sie sich meist dort aufhalten, wo demnächst ein Kampf oder Schlacht stattfinden wird. Ein Aberglaube aus alter Zeit, der auch heute zu erlangenTage noch oft bestätigt wird. Erst später lässt sich eine Amazonen nieder <br><br>Die Priesterinnen dagegen ziehen durch die Landen, sehen meist auch nicht so imposant aus wie ihre kriegerischen Schwestern und sind abends gern an Lagerfeuern gesehen. Die dann eher durch Erzählungen über ihr Leben und hat Anspruch auf Legenden den Ritterstand innerhalb einfachen Leuten das Leben der eigenen GesellschaftAmazonen näher bringen, sofern umso die eine oder andere für ihren Weg zu begeistern. <br><br>Die Männer sind für die Amazonen eigentlich uninteressant. Als willensschwache Geschöpfe eignen sie sich in den Kriegszeiten als Feinde, an denen die Amazonen das kämpferische Können messen können, in den Friedenszeiten am ehesten als dafür würdig erwiesen hatLiebhaber, um den Göttinnen Nachwuchs zu bescheren. <br><br>Wegen ihrer Lebensart bekommen die Amazonen in Unterschied zu allen anderen Kulturen ihre Kinder ziemlich spät, denn die meisten von ihnen warten bis sie ihre Wanderschaft beendet und sich niedergelassen haben. Es kommt aber auch nicht selten vor, dass sie während der Wanderschaft schwanger werden.</blockquote>
===[[Adelsrepublik Grauland]]===<blockquote>Mit den grauländerischen Adligen werden die politischen Beziehungen von den Priesterinnen geführt. Sie umgarnen die politischen Entscheidungsträger und handeln mit ihnen gute Verträge ab. Die ersten noch vorhandenen Verträge datieren das Jahr 526 n.Z. mit der Unterschrift von einem Nachfahren des [[Aedor von Gruheym]] selbst; in den [[Die Steppenkriege|Steppenkriegen]] haben die Amazonen ihm vor dem sicheren Tode gerettet und Arthemis bekommen. Zu der Zeit waren die Amazonen hoch angesehen, das wurde jedoch mit den Jahren immer weniger und ab und zu kam es vor, dass ein adeliger versucht hat die Amazonen in sein Ränkespiel mit hineinzuziehen. Aus diesem Grund haben die Amazonen selbst bilden beschlossen Verträge zu machen und sich nicht auf die Worte der Männer/Adligen zu verlassen. Daraufhin wurden Versorgungs- und Freundschaftspäkte geschlossen, die es erlauben, der einen oder anderen Seite im Falle eines Angriffes die Oberschicht ihrer Herrschaftsgebieteandere um Hilfe zu bitten und in Friedenszeiten Handel zu niedrigen Zöllen/Abgeben möglich machen. Ein Dokument, an dem im Unterricht der Kampfschule „Kreis des ruhmreichen Streites“ gern demonstriert wird, deren Bevölkerung aus wie man mit ganz vielen Kulturen stammtWorten im Grunde genommen nur sagt: „Wir greifen uns gegenseitig vorläufig nicht an und wollen nur unser bestes“. Das Erbrecht ist Matrilinear<br><br>Die Kriegerinnen werden wegen ihrer guten Kenntnisse in der Kriegskunst gerne als Ausbilder der kleinen Garden des jeweiligen Adligen angenommen, denn sie gelten als absolut loyal und sind nicht in die Intrigen der grauländischer Adligen involviert.</blockquote>
==Körperbau und Aussehen=[[Heiliges Kaiserreich]]===<blockquote>Die Beziehungen zu den großen Nachbarn sind zwiespältiger Natur. Das Kaiserreich ist zu mächtig, als dass die Amazonen eine wirksame Verteidigung gegen das Reich hätten, würde sich das Kaiserreich entscheiden, die Amazonen anzugreifen. Andersrum würde für das Kaiserreich ein Angriff gegen eines der Städte an der Grenze kostspieliger Ausfallen, als der Nutzen, der aus dem eroberten Gebiet gezogen werden könnte. Und so lange kein Exempel statuiert werden müsste – was die diplomatischen Bemühungen der Amazonpriesterinnen zu verhindern wissen - ist es ein halbherziges Tauziehen zwischen den Politikern. Die Amazonen sind für das Kaiserreich im Grunde genommen nicht wichtig genug, als dass sie viele Ressourcen in eine Verbesserung oder Verschlechterung der Situation investieren würden. Im Grunde genommen kann man davon ausgehen, dass die Gebiete der Amazonen ähnlich behandelt werden, wie die autonomen Gebiete der [[Die freien Flusstäler|Halblinge]] oder der [[Eisenzwerge]], auch wenn sich ihre Gebiete nicht innerhalb des Heiligen Kaiserreich befinden, sondern an der Grenze. </blockquote>
Eine Mischung vieler anderer Kulturen===[[Karkasso]]===<blockquote>Die Beziehungen zu Karkasso sind absolut entspannt. Das Ideal verkörpert "von allem Blute", eine Mischung aller KulturenMan kann es in einem Satz einfach zusammen fassen: „Leben und leben lassen.“. </blockquote>
==Siedlungen=[[Königreich Lúnasad]]===<blockquote>Die Beziehungen zu [[Fianna]] und auch zu der Großkönigin Finnya Rianha sind sehr gut, sie lassen sich angeblich bis in die Zeit der Entstehung von Fiana verfolgen. Man erzählt sich sogar, dass einer der militärischer Berater von [[Byon Kennéthg]] ein Sohn einer Amazone war. Sein Name wurde nicht überliefert, eigentlich sprechen die Amazonen nicht von ihm, denn er wurde von seiner Mutter wie ein Mädchen großgezogen und auch mit den Kampftaktiken der Amazonen bekannt gemacht. </blockquote>
Die wichtigsten Siedlungen bestehen aus einer Festung ===[[Königreich Westendar]]===<blockquote>Das Königreich hat genug Probleme mit angrenzender Ortschaftder zukünftigen Erbfolge, als dass sie sich um eine Amazonensiedlung kümmern könnten. Aber auch früher waren die Kontakte mit dem Fürstentum [[Sarzados]] nicht feindschaftlicher Natur, in der Zeit des [[Der Orkensturm|Orkensturms]] wurden sie gerade zu verehrt, was sich mit den Jahren jedoch gab und es herrschte und herrscht ein reger Handel zwischen Sarzados und Hippolyte. Nur in der naheliegenden Stadt [[Guardoza]] werden die Amazonen ein bisschen als seltsame Wesen angestarrt. </blockquote>
===Arthemis[[Sawajidden-Kalifat]]===[[Arthemis]] ist eine der Städte der Amazonen<blockquote>Die Beziehungen zu dem Kalifat sind größtenteils geschäftlicher Natur. Stadt Regelmäßige Karawanen zwischen Eurybia und Land wird im Artikel dort beschriebender Oase Kesh sind sehr bekannt.</blockquote>
===Hippolyte[[Seydjuk]]===[[Hippolyte]] ist eine <blockquote>Durch die Vorurteilsfreie Einstellung der Bevölkerung von Seydjuk und die militärische Ausrichtung der Städte der sind die Kontakte zu den Amazonensehr frei. Stadt und Land wird im Artikel dort beschriebenViele der Amazonenkindern, egal welchen Geschlechts, schlagen gerne eine militärische Laufbahn in den Regimenten der seydjukeischen Militärs ein.</blockquote>
===EurybiaAndere Länder===[[Eurybia]] ist eine der Städte <blockquote>Die politischen Beziehungen zu den anderen Ländern sind nicht besonders stark ausgeprägt, denn durch die Abwesenheit einer Grenze sind die Amazonen nicht politisch wichtig genug.Dafür sehen je nach Naturell die Bewohner der anderen Länder gerne oder ungern die Amazonendurch ihre Gebiete wandern. Stadt und Land wird im Artikel dort beschriebenIn Nordahejmr kommen die kampfstarken Frauen mit den kampferprobten Nordahejmr bestens klar. Für die Halblinge sind sie eher eine Kuriosität, die Zwerge zählen sie zu den Menschen – muss man noch mehr sagen? In Orkland kann man sich sowieso nur durch Waffengewalt Respekt verschaffen.</blockquote>
==SonstigesWichtige Personen==<blockquote>*[[Eurybia saya Tanyi]]<br>*[[Hippolyte saya Erinya]]<br>*[[Jusilya saya Mirja]]<br>*[[Triss Termelsquell]]<br>*[[Yorisa Grauschleier]]</blockquote>
[[Kategorie:Kulturen]]
[[Kategorie:Antamarische Reiche]]
[[Kategorie:Amazonen]]
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