Die Alraune ist die bekannteste Zauberpflanze Antamars, sie gilt als magisches Mischwesen aus Pflanze und Geist, denn die auf Antamar heimisch istdicken Teile ihre Wurzeln nehmen zumeist die Gestalt von Menschen, Tieren oder anderen Lebewesen an. Sie gehöhrt zur Familie der Solanaceae (Nachtschattengewächse)Auch wird immer wieder berichtet, dass besonders mächtige Alraune sich bewegen, aus wachen "Augen" ihre Umgebung mustern oder gar reden oder zumindest schreien können.VorkommenDie meisten Alraune gedeiht in fast allen Gegenden von Antamar,sie kommt im Gebirge ebenso vorsind jedoch,wie im tiefen Süden. Bevorzugt wächst sie an sonnigenPflanzenkundige bezeugen können, felsigen und trockenen Stellenicht dermaßen lebendig. Die Alraune ist eine mehrjährige, stengellose Der überirdische Teil der Pflanze. Die Wurzel wird bis 1 [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Schritt]] lang und nimmt dabei bizarre Formen an. Einmal im Jahr kommt es zum Blattaustrieb. Dabei kommen besteht aus dem Wurzelkopf dunkelgrüne einem Büschel dunkelgrüner Blätter. Die Blüte ist bläulich bis violett und hat glockenförmigemit zerfurchtem, fünflappige Blütenviolettem Rand. Die Beeren sind gelblich 

*Anbau:Die Vermehrung der Alraune geschieht durch Samenwerden als Grundlage für vielerlei Zaubertränke verwendet, wobei aber auch für die Samen vorgekeimt werden solltenHerstellung magischer Amulette und Glücksbringer. (Kältebehandlung Ihre Vermehrungsart ist sehr wichtig!) Wenn sich die Pflanze dann zeigtnicht bekannt, sollte man sie in große Töpfe umpflanzenbringen weder Samen oder Blüten hervor noch bilden sie Ableger. Gerüchten zufolge gedeihen sie nur an Stellen, da die Wurzel bis zu 1[[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Schritt]] lang werden kann. Die Erde sollte aus Muttererde und einem Sandanteil bestehen. Die Überwinterung in kälteren Regionen an denen zuvor ein Mensch gewaltsam ums Leben gekommen ist auch nicht sonderlich schwierig. Im Herbst wird die Pflanze mit Laub bedecktTatsächlich bevorzugen sie Stellen, und sollte so den Winter überdauern. Wenn sich dann im Frühjahr nicht gleich Blätter bildenan denen wenigstens ein größeres Tier (oder eben ein Mensch) verrottet ist, liegt das daranaußer in der Wildnis findet man sie bevorzugt auf Schindangern oder Galgenhügeln, daß erst im Frühsommer die Vegetationsphase einsetzt. Mit den var. autumnalis werden i.d.R. bessere Keimergebnisse erzielt als bei var. officinarumnie aber auf geweihten Friedhöfen. *Sagen und Legenden:Es wird erzählt, dass man mit Hilfe von Alraunen Hexen erkennen kann. Nimmt die Hexe eine Alraune (oder einen Gegenstand, in der sich eine Alraune befindet) in die Hand, so soll die Wurzel ein lautes Kreischen hören lassen. Tatsächlich können magische Kräfte aller Art Reaktionen in der Alraune hervorrufen. Die Ernte einer Alraune erfordert besondere Vorsicht, jede größere Verletzung führt zum Absterben der Wurzel, die dann wertlos wird. Korrekt geerntet und vorsichtig gelagert (meist in ein feuchtes Tuch gewickelt) bleibt sie mehrere Wochen haltbar.

* Art:Magische Pflanze

*Vegetationszone:Alle Vegetationzonen abgesehen von Eisgegenden. *Vorkommen:Überall*Häufigkeit:HäufigSehr selten. *Wert:Lebende Alraune sind mehrere Gulden wert.

Oftmals wird Alraune im Liebeszauber eingesetztdienen lebendig als Indikator für aktive Magie. Sie findet aber auchVerwendung als aphrodisisches Getränk, Als Mittel bei Beklemmungen, Depressionen, Ängsten können außerdem zu zahlreichen unterschiedlichen Zaubertränken und SchlafstörungenAmuletten verarbeitet werden.