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Ständig Anwesende 40 Tempelgardisten des Nahubis, 10 Magier aus Suwais und 40 Bedienstete der Magier

Die Nekropole Al Ibassi die 100 Meilen Südwestlich von Disar in der Wüste der Emreianischen Provinz Jeb Bar- Bil Ma liegt, ist in einer Talsenke zwischen 4 Sandhügeln errichtet worden. Dieser Teil der Emreianischen Wüste ist berühmt für seine plötzlich auftretenden Nebelbänke, die tagelang über der Nekropole ausharren, und sich selbst bei völliger Windstille pulsierend bewegen. Das Fehlen der Winde in dieser Gegend ist auch abseits vom Nebel unheimlich, trägt aber dazu bei, dass die Senke, die die Nekropole beherbergt, nie unter den Wüstenstürmen überschüttet wird.Die Nekropole selber ist umschlossen von einer um die 10 Schritt hohen Mauer, durchbrochen nur durch ein Tor. An den seltenen Tagen, an denen ein lauer Windhauch einen Blick auf ihre Gebäude gewährt, offenbaren sich sandfarbene Türme und Erker und monumentale Bauten, die scheinbar von Titanenhand aufgeschüttet wurden

Nur einige Tempelgardisten des Nahubis und einige Magier aus Suwais samt diensthabenden Helfern haben hier neben der Magisch versiegelten Nekropole, ihre Zelte aufgebaut und einen Brunnen errichtet . Der Eingang zur Nekropole ist riesig wenn sogar Monumental, die zwei Flügeltüren erstrecken sich 6 Schritte hoch und 6 Schritte breit , flammend Leuchtende fremdartige Inschriften übersäen die Türen und die Tempelgardisten lassen niemanden näher als 20 Schritt heran. Was noch sehr auffallend ist das der Brunnen jeden Tag viermal mit einer Flüssigkeit aus einer Phiole befüllt wird und diejenigen rezitieren dann in einer, für unkundige, fremden Sprache Formeln die auch ein Leuchten im Brunnen erzeugen. Wenn man die dort Lebenden Menschen darauf anspricht, erzählen sie das die Magier den Brunnen so Magisch, um das Wasser daraus sauber zu halten jeden Tag, reinigen.


Geschichte Al Ibassi wurde durch den Magier Ali ibn Abbassi zu Zwecken seiner Nekromantischen Machenschaften errichtet im Jahre 1350 A.Z. Er war ein berühmter und auch Mächtiger Magier aus Suwais der einige besondere Dienste für das Sultanat vollbrachte und daher wurde ihm eine eigene Nekropole zugesprochen die von seinen Verwandten auch genutzt werden durfte so lange wie das Sultanat andauert. Aber Ali Ibn Abbassi der später während der Nekromantischen Krise näher als der Nekromantenkönig Al Ibassi bekannt wurde hatte halt einen anderen Plan im Sinn. 1000 Mitarbeiter holte er sich, die er diese Nekropole erbauen ließ, die weit unterhalb der 4 Sandhügeln eine Ungeheuer große Labyrinthartige Bauwerk errichteten, viele munkelten das sogar Dämonen Beschworen wurden um das Bauwerk innerhalb von 10 Jahren zu fertigen. Selbst Zwergische Baumeister und die versierten Baumeister aus Kalibah waren wohl überwältigt davon wie schnell und präzise man dieses Monument erbaut hatte. 200 Jahre später begann dann das Zeitalter Al Ibassis und die schreckliche Geschichte der Nekromantischen Krise.

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