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Aivarunenlande

19 Bytes hinzugefügt, 18:40, 11. Nov. 2009
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== Allgemeines ==
Die Aivarunenlande sind eine dünnbesiedelte, karge und so gut wie baumlose Steppe. Die wenigen Menschen, die [[Aivarunen]] die hier leben , sind entweder Nomaden, Jäger, sesshafte Bauern oder Fischer.Sie leben von Viehzucht und der Jagd auf Wild, vom Fischfang oder Ackerbau. Die Normardenstämme unternehmen zur Aufbesserung ihrer Vorräte noch gelegentlichen Überfällen auch gelegentliche Überfälle auf die umgebenden Siedlungen oder gar Stämme anderer Clans.
Ihre Fähigkeiten als Reiter und ihre Treffsicherheit mit dem Reflexbogen machen die Aivarunen zu gefürchteten Kriegern, was sie in allen Reichen Antamars zu begehrten Söldnern macht.
Doch bis auf die immer wagemutigen Jugendlichen, leben die Aivarunen in einer selbstgewählten Isolation in der Steppe. Es gibt nichts, was sie mehr fürchten, als die Vermischung mit anderen Völkern, welche sie aufgrund ihrer Schöpfungslegende nicht als direkte Kinder des Großen Geistes sehen.
== Landschaft und Klima ==
-Flora:
Im Süden der Avirunenlande,an den grösseren Flussläufen, ist die Flora noch recht üppig.Im Norden hingegen besteht die Flora sie meist nur noch aus widerstandsfähigen Gräsern und Büschen, welche sich der kargen Steppe, den schwankenden Temperaturen und den starken Winden angepasst haben.
-Fauna:
Die hier lebenden Tier haben sich ganz dem auf Leben in dieser teilweise doch recht unwirtlichen Umgebung angepassteingestellt.Während es im Süden, in der Nähe der Flüsse , noch reichlicht Rotwild,[[Wolf (Canis lupus)|Wölfe]], Füchse und Bären gibt, kommen in den Steppengebieten meistens nur [[Saiga]]s,[[Steppenfuchs|Steppenfüchse]] und [[Steppenbison]]s vor.Im äussersten Norden , wo die Temperaturen selten über den Gefrierpunkt steigen, gibt es vorallem: [[SeeleopardSchneeleopard]]en,[[Karibu]]s,[[Nordhirsch]]e,[[Elch]]e,[[Frostfuchs|Frostfüchse]],[[Polarwolf|Polarwölfe]] und [[Polarbär]]en.
== Bevölkerung ==
=== Die Aivarunen ===
Die Bevölkerung, die [[Aivarunen]], oder Aiva'un, wie sie sich selber nennen unterteilen , unterteilt sich in verschiedenen Hauptgruppen:den die neun Pan-Clans.
Je nachdem welches Gebiet einem Clan zusteht, haben sie unterschiedliche Kulturen entwikelt. Fischer und Jäger sind häufiger als Bauern und Viehhirten, doch ein jeder Clan hat sich dem Leben in der Steppe angepasst.
Und trotz der Unterschiede in den Lebenweisen, gibt es eines, was alle Aivarunen verbindet.:
Der Glaube an die Geister und die [[Legenden der Aivarunen]].
Nach ihren Legenden sehen sich die Aiva'un als die ersten Kinder des Großen Geistes. Er habe sie geschaffen und dem MutterGeist die Aufgabe gegeben, sie zu beherrbergen. Und sie gab ihnen die Steppe zum Leben. Dies ist der Grund, warum sie sich nicht von ihrem Land trennen wollen.
In dem alle 11 Jahre stattfindenen Friedensfest tauschen die Clans die Legenden , aber auch Geschichten untereinander aus, sie Handeln und testen ihre Kräfte in Kampf und Sport. Diese Feste sind der Hauptgrund, warum sich die eigentlich isoliert lebenen Clans immer noch als gemeinsame Aiva'un sehen.
===Siedlungen/Städte der Aivarunen===
Der Glaube ist eine Mischung des Glaubens der beiden Völker, sie glauben sowohl an die [[Aivarunen#Allgemeines zur Religion|unzähligen Geister und Legenden der Aivarunen]] als auch an die [[Glaube der Elfen#Scherubien|Scherubienen der Elfen]].
In ihrer Eigenschaft als Mischvolk sind sie auch anderen Völkern Antamars gegenüber wesentlich offener , und auch wenn sie stehts stets mit der Ablehnung ihrer Völker leben müssen, sind sie stets doch gastfreundlich und friedlich.
Die Halbelfen leben verstreut im westlichen Teil der Avirunenlande, ganz in der Nähe der Schattenkuppen.
Nur selten siedeln sie sich in größeren Gemeinschaften an , und ziehen meistens, das Leben in kleineren Gruppen vor.
[[Minhaar]] ca.350 Einwohner<br>
Das erste Volk, welches mit den Aivarunen Kontakt hatte, waren die [[Elfen]]. Auf der Flucht vor den Bruderkrieg suchten einige von ihnen eine neue Heimat in der Steppe, die [[Prärieelfen]]. Die Aivarunen brachten den Elfen wieder ihren Glauben an die Geister der Natur näher, woraufhin diese sich fortan '''Shai al Mahat''', gereinigtes Volk, nannten.
Eine Vermischung mit den diesen Elfen führte zu der Verbannung eines der Clans, welches welcher nun, bestehend größtenteils aus größtenteils [[Halbelfen]] , am Rande der Steppe lebt.Seit Von da an dann wurden die Aivarunen gegenüber anderer Völker noch abweisender.
Eine andere Bedrohung wurde das [[Heiliges Kaiserreich]]. Doch der große Fluss, den sie Fur-Maar nannten, im Süden der Steppen, welche die Aivarunen als göttliche Grenze ansehen , bewahrte sie davor, von den Armeen des Kaisers überrannt zu werden. Jeder bewacht seine Grenze misstrausisch , und auch wenn von beiden Seiten der Fluss wirtschaftlich genutzt wird, wagt es niemandkaum einer, zum anderen Ufer hinüber zu schwimmen.
Allerdings erfolgten vor vielen Jahren die inversion Invasion der östlichen Gebiete der Steppe. Erst an der Küste und an den Flusslauf entlang, dann auch tiefer in die Steppe hinein. Die dort lebenden Clans hatten den Eindringlingen nichts entgegen zu setzen. Und so wurde zum ersten mal in den Legenden der Aivarunen ein Pan-Clanübergreifender Krieg ausgerufen.
Viele tausende Reiterkrieger brachten viel Tot Tod und Leid über die Eindringlinge, doch letzendlich mussten sie gegen die millitärischen Kraft der [[Adelsrepublik Grauland]] verlieren. Doch kurz darauf, die meisten der Krieger der Aivarunen waren vernichtet, brachen auch die Eindringlinge ihre Expansionen ab.
Doch nach Nach einigen hundert Jahren des Friedens wollten die Aivarunen ihre Landen im Osten zurück erobern und griffen die Graulanden an, doch die inzwischen unabhängige [[Adelsrepublik Grauland]] verbündete sich mit dem [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]] , und gemeinsam schlugen sie die Angreifer zurück.
Während die Graulanden Graulander auf Vergeltungsmaßnahmen verzichteten, begannen die Kaiserlichen die Aivarunenlanden südlich des Flusses, Fur-Maar anzugreifen und einzunehmen. In Kriegen und SchamüztelnScharmützeln, die sich über Jahrhunderte hinzogen, gelang es dem Kaiserreich, letzendlich die Gesamten gesamten Landen südlich des Flusses zu besetzen. Der Fluss selber war fortan die natürliche Grenze zwischen den Reichen.
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