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Aivarunenlande

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Traditionelle Küche
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{{Reiche
|name=Aivarunenlande
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== Allgemeines ==
Die Aivarunenlande sind eine dünnbesiedelte, karge und so gut wie baumlose Steppe. Die wenigen Menschen , die [[Aivarunen]] die hier leben , sind entweder Nomaden, welche von ihren HäuptlingenJäger, den Khanen, geführt werden, und sesshafte Bauern, die in gegen die Aivanuren befestigten Dörfern lebenoder Fischer. Beide Sie leben von der Viehzucht und der Jagd auf KleinwildWild, die Dærachs zusätzlich vom Fischfang oder Ackerbau, die Aivarunen noch von gelegentlichen Überfällen . Die Nomadenstämme unternehmen zur Aufbesserung ihrer Vorräte auch gelegentliche Überfälle auf die umgebenden Siedlungenoder gar Stämme anderer Clans.  Ihre Fähigkeiten als Reiter und ihre Treffsicherheit mit dem Reflexbogen machen die Aivarunen zu gefürchteten Kriegern, was sie in allen Reichen Antamars zu begehrten Söldnern macht.Doch bis auf die immer wagemutigen Jugendlichen leben die Aivarunen in einer selbstgewählten Isolation in der Steppe. Es gibt nichts, was sie mehr fürchten, als die Vermischung mit anderen Völkern, welche sie aufgrund ihrer Schöpfungslegende nicht als direkte Kinder des Großen Geistes sehen.[[Bild:Aivarunenlande.jpg|Karte der Aivarunenlande|300px|thumb|Kartenskizze]] === Wappen ===
== Landschaft und Klima ==
Die ausgedehnten, versteppten Aivarunenlande werden von steinigem, recht flachem Gelände dominiert. Einzig die sporadisch auftretenden leichten Verwerfungen bieten einige Unterbrechung in der eintönigen Ebene. Die Flüsse habe haben sich oft tief in das poröse, weißgraue Tuffgestein eingegraben und führen im Winter und Frühjahr viel und im Rest des Jahres eher wenig Wasser. Nach der Schneeschmelze im Frühjahr verwandeln sich die Bäche und Flüsse zu reißenden Gewässern und es kommt oft zu schweren Überschwemmungen in den tiefer gelegen Regionen der weiten Steppe.
Das Klima der Aivarunenlande ist von Wetterextremen geprägt. Die Sommer sind warm, doch kann es auch im Sommer in den Nächten empfindlich kalt werden, da kalte kontinentale Winde aus dem Norden die Luft schnell abkühlen. Zudem gibt es kaum Niederschläge, der wenige Regen versickert schnell in dem porösen Untergrund, da den verkarsteten Boden nur eine dünne Humusschicht bedeckt.
Den Winter prägen harte Fröste, welche die hier lebenden Wesen zwingen sicheres Obdach zu suchen. Starke Winde peitschen kleine Eiskristalle über die Ebene und die Temperaturen steigen in einigen Wochen des Jahren auch um die Mittagszeit nur selten über den Gefrierpunkt.
== Flora und Fauna == -Flora:Im Süden der Avirunenlande, an den größeren Flussläufen, ist die Flora noch recht üppig.Im Norden hingegen besteht sie meist nur noch aus widerstandsfähigen Gräsern und Büschen, welche sich der kargen Steppe, den schwankenden Temperaturen und den starken Winden angepasst haben. -Fauna:Die hier lebenden Tiere haben sich ganz auf Leben in dieser teilweise doch recht unwirtlichen Umgebung eingestellt.Während es im Süden, in der Nähe der Flüsse, noch reichlich Rotwild, [[Wolf (Canis lupus)|Wölfe]], Füchse und Bären gibt, kommen in den Steppengebieten meistens nur [[Toar-Antilope|Toar-Antilopen]], [[Steppenfuchs|Steppenfüchse]] und [[Steppenbison]]s vor.Im äußersten Norden, wo die Temperaturen selten über den Gefrierpunkt steigen, gibt es vor allem: [[Schneeleopard]]en, [[Karibu]]s, [[Nordhirsch]]e, [[Elch]]e, [[Frostfuchs|Frostfüchse]], [[Polarwolf|Polarwölfe]] und [[Polarbär]]en. === [[VegetationszoneL|Pflanzenwelt]] ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"|-!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |''thx @Schattenkrähe'Bäume'''*[[Dürrholz]] '''Blumen, Moose, Sukkulenten, Kakteen'''*[[Brennmoos]]*[[Lilie, dämonisch]]*[[Nordsteinmoos]]*[[Schlüsselblume]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Sträucher'''*[[Hegardornenstrauch]]*[[Herganbusch]]*[[Hexenbusch]]*[[Lamondrafarn]]*[[Nachtstachel]] '''Kräuter und Gräser'''*[[Fingerkraut, aufrecht]]*[[Finger Mun-Terrs]]*[[Mufflige Knubbelpilze|Knubbelpilz, mufflig]]*[[Petersilie]]*[[Redekraut]]*[[Gemeiner schwarzer Schleimpilz|Schleimpilz, gemein schwarz]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Landwirtschaftliche Nutzpflanzen'''*[[Blauweißer Flexling]]*[[Jolpen]] '''Außergewöhnliche Pflanzen'''*[[Wechselschwammerl]]|} === Tierwelt ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"|-!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Haus- & Nutztiere'''*[[Schaf]]*[[Ziege]]*[[Yak]]*[[Aivarunenpony]] '''Jagdwild'''*[[Toar-Antilope]]*[[Karibu]]*[[Steppenbison]]*[[Springmaus]]*[[Nordhirsch]]*[[Elche]]*[[Wildkatze]]*[[Schneehase]]*[[Wildziege]]*[[Antamarischer schwarzer Fellkobolod]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Raubtiere'''*[[Steppenfuchs]]*[[Schneeleoparden]]*[[Frostfuchs]]*[[Polarwolf]]*[[Steppenwolf]]*[[Polarbär]] '''Vögel'''*[[Steppenadler]]*[[Lerche]]*[[Aivarunenschmätzer]]*[[Steppenbussard]]*[[Aivarunenhuhn]]*[[Schneeeule]]
!style== Flora und Fauna =="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Reptilien'''*[[Steppenagame]]*[[Speiechse]]*[[Inodaviper]] '''Meeresbewohner'''*[[Hecht]]*[[Aivarunenquappe]]*[[Flussbarsch]]*[[Karpfen]]*[[Steinbeißer]]*[[Lenok]]*[[Aivarunen Äsche]]|}
== Bevölkerung ==
=== Die Aivarunen ===Die Bevölkerung, die [[Aivarunen]], oder Aiva'un, wie sie sich selber nennen klassifizieren , unterteilt sich in zwei verschiedenen Hauptgruppen:Die die neun Pan-Clans. Je nachdem welches Gebiet einem Clan zusteht, haben sie unterschiedliche Kulturen entwickelt. Fischer und Jäger sind häufiger als Bauern und NormadenViehhirten, doch ein jeder Clan hat sich dem Leben in der Steppe angepasst.Und trotz der Unterschiede in den Lebensweisen gibt es eines, was alle Aivarunen verbindet: Der Glaube an die Geister und die [[Legenden der Aivarunen]].Nach ihren Legenden sehen sich die Aiva'unals die ersten Kinder des Großen Geistes. Er habe sie geschaffen und dem MutterGeist die Aufgabe gegeben, sie zu beherbergen. Und sie gab ihnen die Steppe zum Leben. Dies ist der Grund, warum sie sich nicht von ihrem Land trennen wollen. Indem alle elf Jahre stattfindenden Friedensfest tauschen die Clans die Legenden, aber auch Geschichten untereinander aus, sie Handeln und testen ihre Kräfte in Kampf und Sport. Diese Feste sind der Hauptgrund, warum sich die eigentlich isoliert lebenden Clans immer noch als gemeinsame Aiva'un sehen. ===Die sieben Pan-Clans=======Jiar-Iess===='''Die Nordsteppenjäger'''<br>Dieses ziemlich aggressive Volk lebt in der kargen Steppe des Nordens. Aufgrund des die meiste Zeit über vereisten Bodens leben sie nahezu ausschließlich von der Jagd. Sie scheuen auch nicht davor zurück andere Stämme und Clans zu überfallen, um an deren Nahrung zu gelangen. Sie wohnen in kleinen Fellzelten, die meist aus mehreren Schichten bestehen, um die Kälte draußen zu halten. Innerhalb kürzester Zeit können sie ihr Lager abbauen und weiterzeihen, dem Wild folgend. ====Iss-Fiar===='''Die Nordfischer'''<br>Dieses Volk lebt an der Küste zu dem nördlichen Meer. Sie leben von Fisch-, Robben-und Walfang. Auf ihren zerbrechlich wirkenden Booten wagen sie sich weit in das Eismeer hinaus und fangen mit mehr als mannslangen Speeren ihre Beute. Sie sind eher sesshaft, ihre kleinen Dörfer bestehen aus Hütten welche, wenn es erfolgreiche Jäger sind, sogar aus den Rippenknochen von Walen gefertigt sind. Unzählige Felle sorgen für Wärme. ====Jiar-Ain===='''Die Steppennomaden'''<br>Dieser, der größte der Pan-Clans, unterscheidet sich von den Jiar-Iess dadurch, dass sie nicht nur Wild jagen, sondern je nach Stamm größere oder kleinere Herden halten. Meist Pferde, doch auch andere gezähmte Steppentiere sichern neben der Jagd ihre Nahrungsgrundlage. Sie leben in den schon wärmeren Regionen und ziehen mit ihren Zeltdörfern immer dann weiter, wenn ihre Herden einen Ort leer gefressen haben. Aufgrund der großen Herden können sie recht große Zelte transportieren. ====Ain-Paer===='''Die Händler'''<br>Sie sind das Handelsbindeglied zwischen allen Clans in den Aivarunlanden. Sie jagen kaum, sie führen auch keine großen Herden mit sich, sondern meist nur Packtiere. Sie tauschen das Wild der Jäger gegen die Gebrauchsgegenstände der südlich lebenden Clans. Dieses Volk kommt fast überall in der Steppe vor. Ihre Hütten sind komplizierte, aber dennoch schnell aufzubauende Behausungen aus Holz und Stoffen, die je nach Erfolg des Stammes reich geschmückt sind. ====Terr-Boll===='''Die Lehmbauer''' <br>Dies ist ein sesshaftes Volk, welcher als einziger Pan-Clan ganze Städte baut. Sie haben zwar nur wenige Mitglieder, doch dafür lebt der gesamte Clan zusammen in einer mehrstöckigen Stadt aus Lehm. Sie leben größtenteils vom Anbau. Nur sehr wenig Jagd oder gar Viehzucht wird betrieben. Berühmt sind ihre Bewässerungsanlagen, welche ihre Felder auch in der Trockenzeit mit ausreichend Wasser versorgen und ihre kunstvollen Krüge und sonstigen Tongegenstände====Vor-Fiar===='''Die Bauern Flussfischer'''<br>Am großen Fluss Fur-Maar zu Hause gehört dieser Pan-Clan zu den erfolgreichsten Fischern. Mit ihren Einbäumen und dünnen Speeren jagen sie bevorzugt die Fische von Gebirgsflüssen, doch ihre Nahrungsgrundlage sind in großen Netzen gefangene Fische, die von mehreren Kanus geschleppt werden, bis sie voll sind. Sie leben in festen Dörfern mit langen, aus Holz, Schilf und Rinde gebauten Häusern. Ein wenig Ackerbau und noch weniger Viehhaltung runden das Nahrungsangebot ab. Einst lebten sie an beiden Ufern des großen Flusses, doch die Expansion des [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreiches]] tötete viele von ihnen, so dass sie nun einzig die nördlichen Ufer bewohnen, und argwöhnisch darauf aufpassen, dass kein Fremder den Fluss zu überqueren sucht. ====Jiar-Fors===='''Die Waldjäger'''<br>Weiter Flussabwärts, wo das Klima langsam angenehmer wird, wachsen in der Nähe vom Wasser immer größere Wälder. In diesen Wäldern lebt dieser kleine Pan-Clan. Das Nahrungsangebot ist Aufgrund der unberührten Wälder sehr vielfältig. Eine Spezialität ist der im Sommer aus jungen Bäumen gewonnene süße Sirup. Das Volk wohnt in Baumhütten aus Laub und HirtenÄsten. Zum Winter hin ziehen sie sich in ein festes Winterlager zurück. ===Verlorene Clans=======Maar-Fiar===='''Die Meerfischer'''<br>Einst, als die AivaAivarunen noch bis hin zu dem Meer im Osten lebten, wohnte dort ein Clan, der sich mit seinen großen Kanus vom Fischfang ernährt hatte. Pfeilschnell glitten diese von mehreren Männern geführten Boote durch das Wasser um selbst kleine Haie zu jagen. Als das Gebiet der heutigen [[Adelsrepublik Grauland]] von fremden Eindringlingen überrannt wurden, hatte dieser Sesshafte Pan-Clan keine Chance. Sie wurden entweder getötet, oder zur Aufgabe ihrer Kultur und ihres Glaubens gezwungen. ====Jiar-Vor===='''Die Südjäger'''un<br>[[Legenden der Aivarunen#Die Legende der verlorenden Lande|Der verfluchte Clan]]. Die Aivarunen glauben, dass dieser Clan als Strafe für seine Missetaten ausgelöscht wurde. Auch diese Volk lebte in der heutige [[Adelsrepublik Grauland]], aber auch südlich des großen Flusses Fur-Maar, in den Ländern des heutigen [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreiches]]. Einst waren sie der größte Pan-Clan und lebten hauptsächlich von der Jagd in den wildreichen Wäldern oder der Steppe. Treibjagden waren ihre Spezialität. Doch auch sie mussten den Eindringlingen weichen. Wenn sie nicht getötet worden waren, dann haben sie sich tief in die Aivarunenlanden zurück gezogen und meist dem Pen-Clan Jiar-Ain oder gar den Jiar-TerrIess angeschlossen. ===Siedlungen/Städte der Aivarunen=== Da die Aivarunen zum größten Teil aus Nomadenvölkern bestehen, gibt es nur wenige feste Siedlungen. [[Qara Qorum]] ca. 3000 Einwohner<br> [[Char Chorin]] ca. 600 Einwohner<br> [[Char Bagas]] ca. 700 Einwohner<br> [[Cha Daro]] ca. 500 Einwohner<br> [[Zuu Maad]] ca.800 Einwohner<br>
Die Aiva'un-Jiar leben in Zeltdörfern von höchstens 100 Menschen. Sie reisen mit dem Wild, welches sie jagen und welches aufgrund von Sommer und Winter, Dürre und Regenzeit durch die Steppen wandert.Die Jiar sind ein Reitervolk, es geht das Gerücht un, dass ein junger Jiar noch eher reiten, als laufen kann. Kein Volk kann es mir der Kunstfertigkeit auf dem Pferd dieses Volks auf nehmen.Ihre Waffen sind typische Jagtwaffen, Speere und Bögen werden nahezu ausschließlich benutzt und nahezu mit perfektion beherrscht[[Ula Stai]] ca.700 Einwohner<br>
Die Aiva'un-Terr sind die Bauern und Hirten der Aivarunen. Sie haben in laufe der Zeit feste Dörfer gebaut. Aus Lehmziegel oder Feldsteinen erbaut stehen die Dörfer, welche auch selten mehr als 250 Menschen fassen, meißt an großen Brunnen, Quellen, Bachläufe oder Oasen.Sie schaffen es selbst in den trockensten Regionen der Steppe ihr täglich Brot abzuringen. So wie die Pferde der Jiar sind die Herden das Leben der Terr. Schon die Jüngsten wissen, wie die Herden zu treiben und zur Not auch gegen Raubtiere zu verteidigen sind[[Cha Zuud]] ca.500 Einwohner<br>
[[Char Akh]] ca. 1500 Einwohner<br> == Geschichte = Die Steppenelfen ===Aufgrund fehlender Aufzeichnung muss man sich den vielen Sagen und Geschichten der Aivarunen zuwenden.Fest steht, dass bis zu ihrer Entdeckung durch die "zivilisierte Welt" die Aivarunen nahezu ungestört in der Steppe wohnten.
Das erste Volk, welches mit den Aivarunen Kontakt hatte, waren die Elfen. Auf der Flucht vor den Bruderkrieg suchten einige von ihnen eine neue Heimat in der Steppe. Die Aivarunen brachten den Elfen wieder ihren Glauben an die Geister der Natur näher[[Steppenelfen]], woraufhin diese welche sich fortan selber '''Shai al Mahat''' nanntennennen, sind ein kleines Volk von [[Elfen]], welche vor dem großen Bruderkrieg der Licht- und Dunkelelfen geflohen sind.
Eine Vermischung Zur Zeit der Elfenkriege (Darkonier gegen Caldyr) verließen einige Anhänger beider Parteien ihre Kulturen und Traditionen und besannen sich auf den ursprünglichen Schamanismus, wie er vor der Zeit der Hochelfen war. Einklang mit der Natur und den diesen Elfen führte zu Geistern des Landes. Steppenelfen sind aus dem Konflikt Lichtelfen gegen Dunkelelfen entstanden. Auf Seiten der Lichtelfen waren es vor allem diejenigen, die kein weiteres Interesse an einer Herrschaft über die Dunkelelfen hatten. In den Reihen der Verbannung eines Dunkelelfen gab es etliche die ihre Rachegedanken überwanden und die Gunst der neun ClansStunde für ihre Freiheit nutzten. Gemeinsam zog man aus, welches nun am Rande um neue Gefilde zu finden. In der Steppe lebt.Seit dann wurden die Aivarunen gegenüber anderer Völker noch abweisenderfanden sie eine neue Heimat und sollten von nun an als ein Stamm leben.
== Herrschaft Sie sind sehr auf das Gleichgewicht bedacht, sie versuchen ihre Gefühle zu kontrollieren und Politik ==sich nicht zu sehr in den Weltenlauf einzumischen. Die Shai al Mahat sehen sich als Hüter der Natur und leben im Einklang mit den Geistern der Welt. Die Magie liegt ihnen im Blut und sie haben gelernt damit weise umzugehen.
Sowohl die Aiva'un-Jiar ===Siedlungen der Steppenelfen===Von den Steppenelfen sind nur ein paar Siedlungen bekannt, da sie meist abgeschieden leben. Diese Siedlungen dienen den Steppenelfen auch mehr als auch die Aiva'un-Terr haben ein ähnliches HerrschafsprinzipTreffpunkte zum Handel mit den Aivarunen, als zum ständigen Wohnen.
Es gibt kein Bodeneigentum, alles Land gehört Mun-Terr, den Geist der Mutter, der Erde.Und der Geist der Mutter hat am Anfang der Zeit jedem ihrer Kinder einen Platz in der Steppe zugeordnet[[Liranel]] ca.50 Einwohner<br>
=== Oberhaupt ===Aus diesen 9 "Kindern" entstanden die 9 Clans. Jeder Clan wird von einen Oberhäuptlingen, den Ten-Khan, geführt. Jeder Clan besteht aus einigen Stämmen, jeweils geführt von den Häubtling oder einfach nur Khan genannt.Der einzige Unterschied zwischen Terr und Jiar ist das Oberhaubt der Familien Familien, von welchen es etwa 10 bis 25 in jedem Stamm gibt. Dieser Oberhaubt ist dem Khan für jede Tat der Familie rechenschaft schuldig und ist bei den Terr eine Frau und bei den Jiar ein Mann.Das Amt des Oberhaubtes steht der ältesten Frau bzw. dem ältesten Mann einer Familie zu, bis dieser das Amt nach einschätzung der eigenen körperlichen und geistigen Verfassung abgibt[[Lotharis]] ca.60 Einwohner<br>
Der Titel des Khan, der in Zweifelsfragen auch entsprechende Familienoberhäubter für unmündig erklären kann, wird von Vater zu Sohn weiter gegeben. Allerdings müssen sowohl bei den Terr als auch bei dem Jiar die Familien-Mütter, die ältesten Frauen jeder Familie, den neuen Khan annehmen.Gleiches gilt für den Ten-Kahn, wo die Khan-Mütter zustimmen müssen[[Lundahar]] ca.40 Einwohner<br>
Ausschließlich in größten Notfall wird ein Pan-Kahn gewählt, ein Vater-Khan. Dieser gilt bis zur dessen absetzen durch die Ten-Khans als Oberhaubt für alle Aivarunen. Aber auch diesen müssen die Ten-Khan-Mütter zustimmen.=== Die Halbelfen ===
=== Staatsform ===Es existiert kein StaatDiese [[Halbelfen#Halbelfen der Steppe|Halbelfen]] haben sich aus einer Vermischung der [[Aivarunen]] und der [[Steppenelfen]] gebildet. Es gibtAuf Unverständnis stoßend, außer in Ausnahmefällen einen gewähltenwurden sie ausgestoßen. Doch es gab schon so viele, kein absulutes Oberhaubtdass sich die Ausgestoßenen zu einem Clan zusammen schlossen. Die Ten-Khans regieren auch Es dauerte nicht ihre Clanslange, da die Stämme meißt Monatelang einander nicht begegnenwurde der gesamte Clan, der von nun an [[Sprache der Aivarunen#Wörter Übersetzungen|Nin-Aiv]] genannt wurde, aus den Reihen der Aivarunen ausgeschlossen. Auch die Khans regieren Der Clan wurde aus ihrer Heimat vertrieben, nicht länger zugehörig zu den Steppenvölker wurden sie bis dicht an das Gebirge im eigentlichen Sinne, sie fungieren mehr als Richter und bestimmen nur wenn es um Sachen des gesammten Stammes gehtWesten getrieben. Das Oberhaubt Dort in der Familie bestimmt über steinigen Umgebung sind die Familie Mischpaare und wie dieser dies durchsetztnun geborenen Halbelfen auf sich selbst gestellt. Einzig alle 11 Jahre ziehen einige von ihnen, bleibt jeder Familie selbst überlassender alten Traditionen wegen, immer noch zu den Friedensfesten der Aivarunen.
=== Militär ===Es gibt auch kein Militär. Jede Familie muss in Der Glaube ist eine Mischung des Glaubens der Lage seinbeiden Völker, das Eigentum sie glauben sowohl an die [[Aivarunen#Allgemeines zur Religion|unzähligen Geister und Legenden der Familie gegen wilde Tiere zu schützen. Jeder Stamm muss in der Lage sein, Überfälle anderer Stämme, aus anderen Clans, abzuwehren. Und jeder Clan stellt nur im Falle einen Clan-Krieges eine Kampftruppe aus den Kampffähigen Aivarunen]] als auch an die [[Glaube der Stämme zusammen. Jeder Stamm hat dann nach Elfen#Scherubien|Scherubienen der Größe entsprechend Kämpfer zu sendenElfen]].Allerdings ist für Kämpfe nicht der Khan zuständigIn ihrer Eigenschaft als Mischvolk sind sie auch anderen Völkern Antamars gegenüber wesentlich offener, sondern der kräftigste Krieger, nicht der Khan, jedes Stammes wird zum Per-Khan, zum Kriegs-Khan. Dieser hat für die Zeit des Kampfes die gleiche Stellung wie der Khan. Sollte es Unstimmigkeiten geben erhält jedes Familien-Mutter eine Stimme, welche und auch wenn sie einen stets mit der beiden Khans geben kann.Es gibt keine Ten-Per-Khans, keine Clan-Krieg-Khans. Im Falle eines Clankrieges Ablehnung ihrer Völker leben müssen sich alle Per-Khans einigen, was zu tun ist. Und nur einstimmig, können sind sie den Ten-Khan überstimmendoch gastfreundlich und friedlich.
== Wirtschaft =Siedlungen der Halbelfen===Es gibt kein fest gelegtes Wirtschaftssystem. Jeder Stamm ist autonom. Jeder Stamm versorgt sich selbst. Und was man nicht selber beschaffen kann, kann man von anderen Stämmen erhandeln oder gar rauben. Überfälle auf Stämme anderer Clans sind keine Seltenheit.Bei den Aiva'un-Jiar legt der Ten-Khan für jedes Jahr die Wanderwege der Stämme fest, die schwächeren Stämme im inneren des Clangebietes, die ärmeren Stämme an den reicheren Wildgründen, die stärksten Stämme an den Gränzen zu den Nachbarclans.
Einmal Die Halbelfen leben verstreut im Jahrwestlichen Teil der Aivarunenlande, meißt wenn sich das Wild zu weit versteckt oder zu weit gezogen ist, wandern sich den Stämme ganz in der Jiar zu den Dörfern Nähe der Terr. Dort findet immer ein großer Handel statt, da die Terr und die Jiar völlig unterschiedliches Rohstoffe erwirtschaftenSchattenkuppen.Da Mun-TerrNur selten siedeln sie sich in größeren Gemeinschaften an, der Geist der Mutter Erde heilig ist, graben die Aiva'un nicht im Boden nach Bodenschätzen. Folglich sind alle Rohstoffe nachwachsender Natur. Holz, Pflanzen und Tiere. Und je nachdem ob nun Aiva'un-Terr oder Aiva'un-Jiar werden unterschiedliche Güter produziertziehen meistens das Leben in kleineren Gruppen vor.
Alle 11 Sonnenläufe versammeln sich nahezu alle Aivarunen und auch die Shai al Mahat zum großen Friedensfest. Gerade dort wird viel gehandelt vor allen mit den Elfen. Doch zu dieser Zeit auch andere Völker nicht aus der Steppe gejagt werden, wird auch mit anderen gehandelt.So mach Geschäfftsmann konnte sich da schon das ein oder andere Pferd oder Fell erkaufen, welches er in der restlichen Welt so nie bekommen würde[[Minhaar]] ca.350 Einwohner<br>
== Kultur und Küche ==[[Maharan]] ca.200 Einwohner<br>
== Sagen =Sprache und Legenden Schrift======Legende vom Anfang der Zeit===Die Sprache in den Aivarunenlanden ist das [[Avarun]]. Über ein Schriftsystem verfügt die hiesige Bevölkerung nicht.
Am Anfang der Zeit war JiarTerr-Aiv, der Große Geist, der Geist von Allen, der Geist des Alls.Und der Große Geist schuff all die kleinen Geister ihn zu dienen.Er schuf Mun-Terr, Eine Übersicht über die GeistMutter '''[[Sprache der Erde.Er schuf Pan-Jiar, den GeistVater, die Luft.Er schuf Un-San, den GeistSonne, das Licht.Er schuf Lun-Tir, den GeistMoon, die Nacht.Und er schuf auch Nin-Kaar, wie auch viele Anderen große und kleine GeisterAivarunen]]'''.
Die beiden größten Teile waren, waren neben Un-San, Mun-Terr und Pan-Jiar.Und Mun-Terr war leer und Pan-Jiar war über ihr. Sie waren wie Mann und Frau.Da sprach Pan-Jiar zu JiarTerr-Aiv: "Siehe, meine Frau ist nackt. Ich bitte dich, kleide sie."Und JiarTerr-Aiv kleidete sie in Meer und Land, in Bäume und Blumen. In Wolken bettete er sie.Mun-Terr fragte: "Bin ich schön?" Steppenvölker der Aivarunen sprechen eine sehr harte und Pan-Jiar antwortete: "Du bist die Schönsteknappe Sprache."Und Mun-Terr sprach zu JiarTerr-Aiv: "Siehe, ich bin zwar schön, doch nutzlos. Un-San leuchtet am Tag, Lun-Tir in der Nacht, selbst mein Mann Kaum ein Wort hat mehr zu tun als ichzwei Silben. Ich liege nur und beobachte die Wolken, die Pan-Jiar bewegt. "Und Die Ausnahme ist JiarTerr-Aiv schuf all die Tiere, die Fische im Wasser, die Vögel im Himmel und die Tiere am Land und unter der ErdeAllGeist. Und Ansonsten ist jedes Tier pries die Schönheit von JiarTerr-Aiv. Der Große Geist sprach: "Du bist die Mutter des LebensWort aus zwei Silben bestehend, siehe das Lebenwelche deswegen auch völlig gleichwertig betont werden."
Doch Mun-Terr erwiederte: "Doch sie preisen nur meine Schönheit== Geschichte ==Aufgrund fehlender Aufzeichnung muss man sich den vielen [[Legenden der Aivarunen]] zuwenden. Schaffe WesenFest steht, dass bis zu ihrer Entdeckung durch die uns verstehen, Wesen, die uns lieben, Wesen, die wir lieben können."Und JiarTerr-Ai schuf den Menschen. Er schuf zivilisierte Welt" die 9 Kinder. Die Kinder des Großen Geistes. Die neun Pan-Aiva'.Und da auch Mun-Terr und Pan-Terr zu zweit waren, schuf JiarTerr-Aiv für jedes seiner Kinder noch seine Frau. Die neun Mun-Aiva'[[Aivarunen]] nahezu ungestört in der Steppe wohnten.
Das erste Volk, welches mit den Aivarunen Kontakt hatte, waren die [[Elfen]]. Auf der Flucht vor den Bruderkrieg suchten einige von ihnen eine neue Heimat in der Steppe, die [[Steppenelfen]]. Die Aivarunen brachten den Elfen wieder ihren Glauben an die Geister der Natur näher, woraufhin diese sich fortan '''Shai al Mahat''', gereinigtes Volk, nannten.
Eine Vermischung mit den diesen Elfen führte zu der Verbannung eines der Clans, welcher nun, bestehend größtenteils aus [[Halbelfen]], am Rande der Steppe lebt. Von da an wurden die Aivarunen gegenüber anderen Völkern noch abweisender.
===Die Geschichte Eine andere Bedrohung wurde das [[Heiliges Kaiserreich]]. Doch der große Fluss, den sie Fur-Maar nannten, im Süden der Steppe, welche die Aivarunen als göttliche Grenze ansehen, bewahrte sie davor, von Nin-Kaar===den Armeen des Kaisers überrannt zu werden. Jeder bewacht seine Grenze misstrauisch, und auch wenn von beiden Seiten der Fluss wirtschaftlich genutzt wird, wagt es kaum einer, zum anderen Ufer hinüber zu schwimmen.
Die neun Pan-Aiva' und Allerdings erfolgten vor vielen Jahren die neun Mun-Aiva' wohnten auf Mun-Terr und es war GutInvasion der östlichen Gebiete der Steppe. Und Mun-Terr Erst an der Küste und Pan-Jian nannten an den Flusslauf entlang, dann auch tiefer in die Kinder des JiarTerr-Aiv Aiva'unSteppe hinein. Die dort lebenden Clans hatten den Eindringlingen nichts entgegen zu setzen. Und sie gaben ihnen Land, auf dass sie für Ewig so wurde zum ersten mal in diesen Land leben konnten. Und ihre Kinder priesen und lobten sie, sie liebten die Erde, Mun-Terr und sie liebten die Luft, den Legenden der Aivarunen ein Pan-JiarClanübergreifender Krieg ausgerufen.
Eine Zeitlang war das Gut soViele tausende Reiterkrieger brachten Tod und Leid über die Eindringlinge, doch letztendlich mussten sie gegen die militärische Kraft der [[Adelsrepublik Grauland]] verlieren. Doch kurz darauf, die meisten der Krieger der Aivarunen waren vernichtet, brachen auch die Eindringlinge ihre Expansionen ab.
Doch dann trat Nin-Kaar hinzu. Ein mächtiger Geist denn JianTerr-Aiv hatte ihn mit viel Kraft und Macht ausgestattet. Er war noch heller als Un-San und noch schöner als Mun-Terr.Und Nin-Kaar trat zu Mun-Terr und Pan-Jian und sprach: "Gebt mir eure Aiva'un."Doch Nach einigen hundert Jahren des Friedens wollten die beiden liebten Aivarunen ihre Kinder Landen im Osten zurück erobern und wiederstanden.Also trat Nin-Kaar zu JiarTerr-Aiv und sprach: "Warum haben Pan-Jiar und Mun-Terr Kinder und ich nicht? Ihr seit ungerechtgriffen die Graulanden an, auch ich möchte Kinder haben."Da sprach JiarTerr-Aiv: "Ich will keinen Streit." Und er sprach zu Mun-Terr: "Hast du noch Platz für Kinder." Und Mun-Terr antwortete: "Jadoch die inzwischen unabhängige [[Adelsrepublik Grauland]] verbündete sich mit dem [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]], ein jeder wird seinen Platz haben."Da sprach JiarTerr-Aiv: "Ein Jeder von euch schaffe seine Kinder, auf dass alle Leben und auch euch lieben mögengemeinsam schlugen sie die Angreifer zurück."
Und so wurden alle Völker der Erde geschaffenWährend die Grauländer auf Vergeltungsmaßnahmen verzichteten, begannen die Kaiserlichen die Aivarunenlanden südlich des Flusses Fur-Maar anzugreifen und einzunehmen. Und jeder schuf andere Völker.(während In Kriegen und Scharmützeln, die Elfen und Zwerge von Mun-Terr stammen sollensich über Jahrhunderte hinzogen, gelang es dem Kaiserreich, sollen letztendlich die anderen Menschen von Pan-Jian stammengesamten Landen südlich des Flusses zu besetzen. Von Nin-Kaar sollen Der Fluss selber war fortan die Orgs und Gobblins stammen)natürliche Grenze zwischen den Reichen.
Einige Zeit war auch dies gut so. Ein Jeder freute sich über seine Kinder.Jedes Volk war gleich, doch nur die ersten, die Kinder JiarTerr-Aivs hießen Aiva'un, nur sie waren die ersten Kinder.==Herrschaft und Politik==
Mit der Zeit geschah etwas furchtbares, die Völker des Nin-Kaar erhoben sich um die Welt zu erobern.Und Alle Stämme eines jeden Pan-Jiar und Mun-Terr riefen JiarTerr-Aiv um Hilfe und dieser besiegte die AngreiferClans haben ein ähnliches Herrschaftsprinzip.
Da hob NinEs gibt kein Bodeneigentum, alles Land gehört Mun-Kaar an und heulte und weinte um seine Völker. Und JiarTerr-Aiv war gnädig und vernichteten die Völker nicht. Doch zur StrafeTerr, für die vielen Totedem Geist der Mutter, welche der Krieg gekostet hatte, verbannten JiarTerr-Aiv Nin-Kaar auf ein Gefängniss im Körper von Mun-TerrErde. Dieser Ort wird Hel-Terr genanntJiarTerr-Aiv versprachen ihm Und der Geist der Mutter hat am Anfang der Zeit jedem ihrer Kinder einen Platz in seinem großen Herzen, weiterhin seine Völker zu führen zu lassen, doch er dürfe das Gefängiss nie mehr verlassender Steppe zugeordnet.
Doch NinVon Pan-Kaar war so wütend, dass er nicht nur seine Clan zu Pan-Clan unterschiedlich bestehen die Völker führteaus 10 - 30 Clans.Ein jeder Clan besteht aus 10 - 50 Stämmen, sondern auch begann die alle anderen Völker eigene Siedlungen oder Dörfer bewohnen.Bei den nomadischen Stämmen beherbergen diese Zeltdörfer nie mehr als 150 Menschen, doch die sesshaft lebenden Stämme haben sogar bis zu beeinflussen500 Einwohner.So kam das Böse Die Ausnahme sind die Terr-Boll. Dort leben bis zu 3000 Aivarunen in die Welteiner Stadt.
=== Oberhaupt ===
Aus diesen 9 "Kindern" entstanden die 9 Pan-Clans. Jeder Pan-Clan besteht aus vielen Clans. Jeder Clan wird von einem Oberhäuptling, dem Kaar-Khan, geführt. Jeder Clan besteht aus einigen Stämmen, jeweils geführt von einem Häuptling oder einfach nur Khan genannt.
Das Amt des Oberhauptes steht der ältesten Frau bzw. dem ältesten Mann einer Familie zu, bis dieser das Amt nach Einschätzung der eigenen körperlichen und geistigen Verfassung an seinen Erben abgibt.
===Die Legende Der Titel des Khan, der in Zweifelsfragen auch entsprechende Familienoberhäupter für unmündig erklären kann, wird von Vater zu Sohn weiter gegeben. Allerdings müssen Familien-Mütter, die Gian-Mun, die ältesten Frauen jeder Familie, den Shai'Mahat===neuen Khan bestätigen.Gleiches gilt für den Kaar-Khan, wo die Khan-Mütter zustimmen müssen.
Es war lange nachdem Nin-Kaar Ausschließlich in sein Gefängniss verbannt worden war. Doch auch wenn JiarTerrgrößten Notfall wird ein Pan-Aiv nur gnädig warKahn gewählt, brachten ein Vater-Khan. Dieser gilt bis zu dessen Absetzung durch die Freiheiten, welche der VerräterGeist noch hatte, immer wieder große Leiden in Ten-Khans als Oberhaupt für alle Aivarunen des Pan-Clans. Aber auch diesem müssen die WeltKaar-Khan-Mütter zustimmen.
Einst gab es === Staatsform ===Es existiert kein Staat. Es gibt, außer in Ausnahmefällen ein stolzes Volkgewähltes, die Elkein absolutes Oberhaupt. Die Kaar-ShaiKhans regieren auch nicht ihre Clans, geschaffen von Mun-Terr. Dieses Volk war sehr sehr verbunden mit den vielen Geistern der Natur. Doch dieses Volk wurde groß und mächtig und lenkte da die Aufmerksamkeit von Nin-Kaar auf sichStämme meist monatelang einander nicht begegnen. Und je größer und mächtiger Auch die El-Shai wurdeneigentlichen Khans regieren nicht im eigentlichen Sinne, umso sie fungieren mehr waren sie dem Einfluss als Richter und bestimmen nur wenn es um Sachen des GeistVerräters ausgesetztgesamten Stammes geht. Das Oberhaupt der Familie bestimmt über die Familie und wie dieser dies durchsetzt, bleibt jeder Familie selbst überlassen.
Eines Tages war === Nachbarvölker ===Auch wenn es die Aivarunen gerne so weithätten, leben sie nicht alleine auf der Welt. Nicht Die meisten Fremden, welche die Aivarunenlanden bereisten, beschreiben die Lande als freies Land, welches nur hatten von ein paar Wilden bewohnt sein würde. Da die Aivarunen kein Bodeneigentum kennen, scheint dieses Land niemanden zu gehören und fremde Völker, vor allem das [[Heiliges Kaiserreich|Heilige Kaiserreich]] haben keinerlei Bedenken, dieses Land in Besitz zu nehmen. Doch viele Schlachten und Kämpfe stählten die Krieger der Aivarunen und so sind sie in der Lage ihre jetzigen Grenzen mit ihren Reiterkriegern zu halten. Kein unberittener Soldat sollte es wagen in feindlicher Absicht die Verbindung Steppe zu betreten.Nun leben sie in einem instabilen Frieden mit Mun-Terr den Nachbarvölkern, eigentlich einzig die eigenen Probleme und allen der Respekt vor der Größe des anderen Geistern verlohrenverhindern größere Kriege.Allerdings gibt es eines, was die Aivarunen nicht gelernt haben: Frieden heißt für sie wandten nicht, ihre Überfälle einzustellen. Da sich schlussendlich die Stämme auch gegeneinander. Es war untereinander überfallen, um fehlende Vorräte zu erbeuten, sehen sie nicht ein furchtbarer Krieg, warum sie es mit ihren Nachbarn anders halten sollen. Und da niemand Die [[Adelsrepublik Grauland]] unterhält zum Schutz ihrer Städte eine große Reiterei, welche größere Raubüberfälle verhindern soll und das [[Heiliges Kaiserreich|Kaiserreich]] sichert die Großen Geister natürliche Grenze, den großen Fluss Fur-Maar, mit Forts und Festungen. Allerdings bietet der an dem Fluss wachsende Wald [[Isentann]] den Clankriegern gute Deckung, um Hilfe bat, konnten diese auch nicht eingreifenplötzlich und unerwartet zuzuschlagen.
Einige wenige bemerkten Wenn im Sommer die Seewege im Norden auftauen, kann es passieren, dass auch einige Schiffe der [[Orks]] an den Einfluss des Bösens Stränden der nördlichen Bucht landen, doch die dort lebenden Fischerstämme ziehen sich dann immer in ihren Reihen ihre versteckten Sommerlager zurück und flohen rechtzeitig. Dies waren die Shai'Mahat.Sie taten das einzig Richtige, sie suchten Zuflucht bei dem Volk des JiarTerr-Aiv. In den Landen geschickten Reiter der Jägerclans können sich der Ersten KinderOrks relativ gut erwehren.
===Militär===Es gibt kein Militär. Jede Familie muss in der Lage sein, das Eigentum der Familie gegen wilde Tiere zu schützen. Jeder Stamm muss in der Lage sein, Überfälle anderer Stämme, aus anderen Clans, abzuwehren. Und als diese von jeder Clan stellt nur im Falle eines Clan-Krieges eine Kampftruppe aus den Kampffähigen der Geschichte Stämme zusammen. Jeder Stamm hat dann nach der ElGröße entsprechend Kämpfer zu senden. Allerdings ist für Kämpfe nicht der Khan zuständig, sondern der kräftigste Kriegsherr eines jeden Stammes wird zum Per-Shai hörtenKhan, weinten und klagten sie zu den großen Geisternzum Kriegs-Khan. Dieser hat für die Zeit des Kampfes die gleiche Stellung wie der Khan. Und endlich konnten Sollte es Unstimmigkeiten geben erhält jede Familien-Mutter eine Stimme, welche sie eingreifen und dem Morden ein Ende bereiteneinen der beiden Khans geben kann. Die Shai'Mahat aber sahenEs gibt keine Ten-Per-Khans, wie sehr die Aiva'un mit den Geistern verbunden waren und baten siekeine Clan-Krieg-Khans. Im Falle eines Clankrieges müssen sich alle Per-Khans einigen, ihnen ihr Geheimiss was zu lehrentun ist. Und nur einstimmig, baten in der Steppe bleiben zu dürfenkönnen sie den Kaar-Khan überstimmen.
Gemeinsam baten alle Shai'Mahat und alle Aiva'un der GeistMutter Mun-Terr um einen Platz auf ihren Land==Wirtschaft==Es gibt kein fest gelegtes Wirtschaftssystem. Jeder Stamm ist autonom. Und sie gab ihnen Genug Platz, das beide Völker nebeneinander leben könnenJeder Stamm versorgt sich selbst. Und die Aiva'un zeigen den Shai'Mahat das wirken der Geister und leerten ihnenwas man nicht selber beschaffen kann, wie kann man mit den Geistern spricht und sie respektvoll huldigtvon anderen Stämmen erhandeln oder gar rauben. Überfälle auf Stämme anderer Clans sind keine Seltenheit.Und nach 11 Sonnenläufen hatten die Aiva'un den Shai'Mahat alles begebrachtdoch kann es auch zu Handelsbeziehungen kommen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich zwei Stämme, was sie selbst wussten und sie trennten statt sichgegenseitig auszurauben, zum friedlichen Handel treffen. Der Pan-Clan der Jiar und Mun-Terr selber zeigten Paer ist eigentlich der große wirtschaftliche Motor der gesamten Aivarunenlanden. Durch diese fahrenden Händler kommen die Güter des Südens bis in den Steppenelfen wo sie fortan leben mochtentiefsten Norden.
Als Andenken an dieses Ereigniss treffen sich alle 11 Sonnenläufe alle Aiva'un und alle Shai'Mahat Da die Erde den Aivarunen heilig ist, widerstrebt es jedem Clan Mann tief, in der Erde nach Metall zu dem großen Friedensfest um sich gegenseitig zu Erbauen suchen. Ihre Rohstoffe sind Holz, Knochen, Fell, Lehm, pflanzliche Produkte des Feldes sowie alles, was beim Sammeln gefunden wird. Andere Rohstoffe und um Geschichten zu teilenWaren werden, wenn überhaupt benötigt, zumeist in einer der zahlreichen kleineren Niederlassungen der Steppenelfen eingetauscht, welche auch nur zur diesem Zweck auf den Gebiet des jeweiligen Clans geduldet werden.
===Die Legende Alle elf Sonnenläufe versammeln sich nahezu alle Aivarunen und auch die Shai al Mahat zum großen Friedensfest, dem großen Meni-Terr in ihren Clans. Gerade dort wird viel gehandelt, vor allen mit den Elfen. Im Jahr des Meni-Terr herrscht Frieden, so dass auch ein Stamm zu einem Fest eines befeindeten Clans kommen und handeln darf. So werden zu dieser Zeit auch andere Völker nicht aus der Steppe gejagt werden, es wird auch mit anderen gehandelt. So manch Geschäftsmann konnte sich da schon das ein oder andere Pferd oder Fell kaufen, welches er in der Nin-Aiv===restlichen Welt so nie bekommen würde.
Hört nun die Geschichte, wie Nin-Kaar auch unser geheiligtes Volk erreichte.==Religion===== Allgemeines zur Religion ===
Die Shai'Mahat lebten schon eine Zeit in Religion der Aivarunen stützt sich auf den Landen Großen AllGeist, [[JairTerr-Aiv]], der Steppeallen Aivarunen Hoffnung schenkt. Und es war eine gute Dieser schuf, wie die [[Legenden der Aivarunen#Legende vom Anfang der Zeit|Legende vom Anfang der Zeit]] erzählt, das ganze Universum und alle Geister.Im Glaube der Aivarunen wohnt allem ein Geist inne. Die Shai'Mahat lernten wieder auf die Erde ist der MutterGeist [[Mun-Terr]], der Wind ist der VaterGeist [[Pan-Jiar]].Diese beiden Geister zu hören zählen mit dem MondGeist [[Lun-Tir]] und die Aiva'un lernen von ihnen Handwerk und Kunst dem SonnenGeist [[Un-San]] aber auch dem VerräterGeist [[Nin-Kaar]] zu verfeinernden großen Geistern.Neben diesen Großen Geistern gibt es aber noch unzählige kleine Geister.
Wir waren der Meinung, nichts mochte Selbst mit dem Heiligen Volk des JiarTerrVerräterGeist Nin-Aiv anhaben, hatten wir denn gerade ein Kaar und seiner [[Legenden der Aivarunen#Die Geschichte von Nin-Kaar getriebenes Volk |Geschichte]] lassen sich viele Parallelen zu dem der Religion der [[Steppenelfen]] ziehen. Doch gibt es einen großen Unterschied zwischen beiden Religionen. Während die [[Glaube der Elfen#Scherubien|Scherubien]] eher Aufgaben, wie Familie oder Ahnen zugeteilt sind, glauben die Aivarunen, dass die Geister in allem wohnen und nur wenige "freie Geister" Aufgaben nachzugehen haben.So gibt es neben den großen Geist geführtGeistern Sonne, Erde, Mond, Luft auch eine ganze Horde an verschiedensten Wald- und Steppengeistern. Diese werden meist zusammenfassend genannt, da die Zahl zu groß ist, ihnen allen Namen zu geben. Wir waren uns sicherEs sind For-Tirs, nicht einmal Nindie Waldgeister und die Siar-Kaar persönlich mochte uns etwas anhabenTirs, die Steppengeister.Oh Außerdem hat jeder Stamm einen Schutzgeist. Ein Geist eines Tieres, welcher ihr Schutzpatron ist. Tiere, die in der Steppe zuhause sind, wie töricht wir warenAdler, Füchse usw.Nicht selten halten sich diese eigentlich wilden Tiere ohne Furcht in den entsprechenden Stammeslagern auf.
Es geschar zu einen der regelmäßigen FriedensfesteAllerdings gibt es auch Geister, die nicht an Tiere, Gegenden oder andere Materie gebunden sind: die Schatten. Schatten sind Geister, die scheinbar keinen festen Platz und meist auch keine erkennbare Aufgabe haben, den Meniaber sie sind da. Zum Beispiel verschiedenste Heim-Terrund Poltergeister. Ein Jäger, aus dem Clan der KonUnd es gibt das Ehepaar [[Mun-Gian]] und [[Pan-JiarTeon]], dem KönigsadlerClanMutterGeburt, von dem Aiva'unoder -Jiar hatte sich eine Frau aus dem Volke der Shai'Mahat genommenFamilie und VaterTod.Die Namen Shamanen sind heute Vergessensich nicht einig, ob die beiden zu den Geistern oder zu den Schatten zählen. Dies ist auch der Grund, sie werden nur noch Ninwarum mit dem Ehepaar [[Mun-Gian]] und [[Pan -Teon]] nicht kommuniziert wird. Es ist die Aufgabe von JairTerr-Aiv persönlich, seine Schatten und NinGeister zur Ordnung zu rufen, er alleine wird um Hilfe gebeten.Und auch wenn Mun-Mun genanntGian und Pan-Teon manches mal gleichzeitig kommen, Weil ihr Verrat an ihren Völkern einen ganzen Clan mit in den Abgrund risswird ihnen gegenüber kein Groll gehegt.
Der Khan des KonEin interessantes Thema ist auch das Leben nach dem Tod. Die Aivarunen glauben nicht direkt an ein Leben nach dem Tod und auch nicht an eine unsterbliche Seele. Doch es gibt ein Versprechen von JairTerr-Jiar Clans war der Vater des Mannes und Aiv, wo er entschied weise. Nicht allen versprach, dass er selber fällte , wenn die EntscheidungZeit gekommen ist, sondern er übergab diese Angelegenheit aller neun KhaneNin-Kaar seine gerechte Strafe zukommen lassen wird. Es war das traurigste Meni-Terr seit beginn Und dann wird der Große Geist jeden, der Zeitan ihn glaubte, wieder zu einem neuen Leben erwecken, ein Leben in Frieden, denn zum Ende des Festes stand da der VerräterGeist nun kein Unheil mehr anrichten kann. Der Geist VaterTod hat nur die Verbannung für Aufgabe, die Beidensterbende Seele zu beruhigen und zur Ruhe zu legen.Alle glaubenJairTerr-Aiv, der alles kennt und alles weiß, ist es währe damit erledigtauch möglich, alleine aus seiner Erinnerung an den Verstorbenen, doch niemand hatte mit der Bosheit des Nin-Kaar gerechnendiesen, er griff uns an unserer schwächsten Stelle anwenn die Zeit gekommen ist, unserer Gnadeerneut zu erschaffen.
Erst zum nächsten Meni-Terr wurde deutlich, dass Die gesamte Religion beruht auf die von Mund zu Mund weiter gegebenen und trotz der Unterschiede der Clan RianPan-Flin, Clans erstaunlich gleichen [[Legenden der SteppenfuchsClan, die beiden Ausgestoßenen aufgenommen hatte. Wir hätten es wissen müssen, denn dieser Clan lebte am nächsten bei dem Shai'Mahat. Und nach elf Jahren war es bereits zu spät, es gab weitere Vermischung.Aivarunen]]
Oh trauert um diese Zeit, dies war das einzigste Meni-Terr, an dem ein Mord geschah. Möge JiarTerr-Aiv uns vergeben. Dieses Fest wird als fest des Verrätes in Erinnerung bleiben, als Meni-Nin.==Kulturelles=====Sitten und Gebräuche===Die RianTrotz einiger vieler Gemeinsamkeiten zwischen den Pan-Flin verließen das Feld des Friedens als erster ClanClans gibt es doch Unterschiede, alle anderen Clans allein schon aufgrund der Aiva'un verschiedenen Lebensweisen und auch alle der Shai'Mahat blieben und riefen alle Geister um Hilfe an-umgebungen.
Schließlich sprach JiarTerr-Aiv zu der ÄlltestenMutter der Aiva===Traditionelle Küche===*'''Weichreiten''' unter dem Sattel (''morr'ko'un und auch zu den Shai'Mahat. Und was er uns auftrug, sprach wieder von seiner großen Gnadeim aivarunischen). Die Rian-Flin, von nun an Nin-Aiv genanntBeim Weichreiten unter dem Sattel wird das Fleisch genießbar geritten, waren von nun an ein geächteter Clan indem es zwischen Sattel und mit ihnen alle der Shai'Mahat. Doch der Große Geist führte sie in einen Land, ganz am Rande der großen SteppeReittier gelegt wird.
Und dort lebten sie fortan *'''Aas-Mak''' ist getrocknetes Fleisch, das üblicherweise aus Pferde- oder Yakfleisch hergestellt wird, aber auch Schaf und nur alle 11 Jahre dürfen sie für Ziege werden verarbeitet. Das Fleisch wird in schmalen Streifen an der Luft getrocknet und zu einem faserigen Pulver zerstoßen. Wird Salz dazu verarbeitet, nennen es die Zeit des MeniAivarunen schließlich ''Avsal-Mak''. Wird Fleisch nicht frisch verzehrt, wird es zu ''Aas-Terr in unseren Kreis zurück kehrenMak'' oder ''Avsal-Mak''. Es ist über Jahre haltbar und kann gut transportiert werden. Es ist eines der Hauptgerichte der Aivarunen.
== Sprache *'''In'vaa''' wird aus Quark gewonnen. Es wird zu einem flachen Kuchen gepresst und Wörter ==in kleine Stücke geschnitten. Die gepressten Quarkstücke werden auf die Dächer der Zelte ausgebreitet um sie dort von der Sonne zu trocknen. Zum Schutz vor Vögeln werden sie abgedeckt. Die fertigen Stücke sind Monatelang haltbar und wird als kleines Gebäck auch Gästen angeboten. Es hat einen süßlichen bis säuerlichen Geschmack.
*'''Kok''' ist ein fester Rahm, der überwiegend aus roher Yakmilch hergestellt wird. Zur Herstellung von ''Kok'' wird die Milch für einen längeren Zeitraum erhitzt. Dabei wird die Milch gerührt und auf der Oberfläche entsteht Schaum. Die Steppenvölker der Aivarunen sprechen Milch wird für mehrere Stunden ruhen gelassen damit sich eine sehr harte dicke und knappe Sprachefettreiche Rahmschicht auf der Haut bildet. Kaum ein Wort hat mehr als zwei Silben. Die Ausnahme ist JiarTerr-AivDiese wird abgenommen und entweder frisch gegessen oder getrocknet, der AllGeistum sie haltbar zu machen. Ansonsten ''Kok'' ist jedes Wort aus zwei Silben bestehend, welche deswegen auch völlig gleichwertig betont werdenAusgangsprodukt für ''Toss Kor''.
*'''Tos Kor''' ist ein Butterschmalz der aus der Herstellung des ''Kok'' gewonnen wird. ''Kok'' wird in spezielle Behälter über einen längeren Zeitraum gesammelt. Dabei setzt ein Fermentationsprozess ein. Das ''Kok'' wird dann unter ständigem Rühren für etwa zwei Stunden erhitzt. Häufig setzt man die ''Finger Mun-Terrs'' oder ähnliches zu, damit sich das Eiweiß vom Fett trennt. Das gelbliche erkaltete Fett hat eine ölige Konsistenz. Es wird in Ledersäcken oder Tiermägen aufbewahrt und ist über mehrere Jahre haltbar.
JiarTerr*'''Bu-Aiv == der Große Geist von Allenuh''' eine Teigtasche mit Füllung. Die Füllung aus gehacktem Schaf-, Yak- oder Pferdefleisch wird mit wilden Zwiebeln und wilden Knoblauch, manchmal auch Petersilie oder Jolpen gewürzt. Dieser Fleischball wird in eine kleine Teigtasche gelegt, der AllGeistdie oben offen ist und gedünstet. Der Teigmantel nimmt das aus dem Fleisch auslaufende Fett auf. ''Bu-uh'' wird vor allem für besondere Gelegenheiten (Schöpfer Feste, Hochzeit, etc.) gereicht. Eine andere Variante des ''Bu-uh'' ist die '''Chuu-uuhs''', dort werden die Teigtaschen nicht gedünstet sondern über offenen Feuer gebraten und die Teigtaschen werden verschlossen, wodurch eine halbkreisförmige Teigtasche entsteht. Die Aivarunen essen sie noch heiß auf ihren Handflächen und mit den Fingerspitzen, um die Nerven und den Blutkreislauf der Welt Hände anzuregen. Es gilt als gesund und allen anderen Geistern)soll die Geister der toten Tiere beruhigen.
Pan*'''Lak-Jiar == VaterGeistLak''' ist eine Garmethode, die oft in den Aivarunenlanden angewandt wird. In der Geist Regel werden schwarze Fellkoboloden auf diese Weise zubereitet. Beim ''Lak-Lak'' wird das Tier zunächst geschlachtet, am Kopf aufgehängt und am Hals aufgeschnitten. Die Haut mitsamt dem Fell lässt sich nun zurückschlagen, sodass man das Tier ausnehmen kann. Lediglich Nieren und die Leber werden für die Füllung verwendet. Das Tier wird mit glühenden Steinen gefüllt und das Tier am Hals wieder verschnürt. Über dem offenen Feuer wird anschließend das Fell versengt und mit der obersten Hautschicht abgeschabt, sodass das Fleisch gleichzeitig von innen und außen gegart wird. Löcher in der Haut vermeiden einen Überdruck des Tieres. Wenn das Fett aus den Löchern austritt ist das Fleisch gar. Die heißen Steine aus dem Tier in der Handfläche zu halten gilt als große Ehre und soll die Lebensgeister wecken. Anschließend wird das Fleisch, das sehr zart ist, verzehrt. Die eintopfartige Suppe, die sich im Inneren des WindesTieres bildet und besonders köstlich schmecken soll, wird separat gereicht.
Mun-Terr == MutterGeist=Umgangsformen===* Insbesondere bei den Nomadischen Aivarunen aber auch bei den Sesshaften gilt es als unhöflich, arrogant und provokativ direkt ins Lager bzw. Dorf zu reiten. <br>Die Tradition verlangt, dass man in ausreichender Entfernung sein Pferd zügelt um nicht wie ein Angreifer zu wirken, die restliche Strecke reitet man im Schritt bevor man außerhalb des Lagers absteigt und sein Pferd an den Zügeln hineinführt oder auf der Geist der ErdeWeide lässt und allein weitergeht.
Un-San == LichtGeist* Ebenso gilt es als unhöflich unberittene vom Pferd herab anzusprechen, generell sollte man sich immer mit dem Gesprächspartner auf eine Augenhöhe begeben, also zur Begrüßung aufstehen, dem Gegenüber auch einen Sitzplatz anbieten (selbst sitzen während das Gegenüber stehen muss ist ein Zeichen der Geist der SonneGeringschätzung) und natürlich vom Pferd steigen.
Lun-Tir == NachtGeist* Die Gastfreundschaft ist heilig. Aivarunen sind zwar ein misstrauisches, teilweise aggressives Volk, doch wenn einem die Gastfreundschaft angeboten wurde (eine Aufforderung sich zu setzen reicht dazu schon) gilt man als unantastbar.<br> Wer die Gastfreundschaft ausschlägt gilt als unhöflich. Wer sogar die Regeln der Geist des MondesGastfreundschaft bricht indem er jemanden angreift, beleidigt oder etwas stiehlt gilt dagegen als ehrlos und die Tradition fordert dafür Blut als Genugtuung.
Nin-Kaar == Der VerräterGeist* Ein Geschenk auszuschlagen ist eine grobe Beleidigung.
* Dem Alter gebührt Achtung, denn die Alten waren es die alles verdient, erschaffen oder bewahrt haben was man heute weiß und besitzt.
Jiar == Luft* Trifft man als Fremder auf ein Lager der kriegerischen Jäger- und Hirtenclans kann es schon mal vorkommen, dass vor allem Jugendliche oder Junge Krieger in vollem Galopp und Waffen schwingend auf einen zureiten, und erst kurz vor dem Zusammenprall entweder ausweichen oder stoppen. <br>Diese Einschüchterungsgesten dienen dazu, klarzustellen wer der Herr im Haus ist und das Sagen hat. Wer davor zurückweicht hat schnell den Ruf eines Feiglings.
Terr == Erde=Initiations- und Übergangsriten===* '''Totemsuche:''' Vor allem die Jägerclans kennen die Verehrung von persönlichen Totemtieren, die man achten muss, und nicht jagen oder verletzen darf. Im Gegenzug dafür erwarten sie von ihren Totemtieren (bzw. den innewohnenden Geistern) Hilfe bei der Jagd und in nahezu allen Bereichen des Lebens.<br> Die Totemtiere erhalten dabei zum Teil eine ebensolche Bedeutung wie die großen Geister. <br>Die Jungen Aivarunen gehen mit etwa 13 Jahren auf ihre Totemsuche, wobei sie sich in die Wildnis zurückziehen und dort nur von Pflanzen und Kräutern leben, bis ihnen ihr Totemtier in einer Vision erscheint, erst dann kehren sie wieder zurück. <br>Häufige Totemtiere sind zum Beispiel Wolf, Bär, Pferd, Adler oder Schlange, aber alle Tiere können als Totem vorkommen, sogar Wühlmäuse, Spatzen oder Frösche.
Lun == Mond* '''„Brautentführen“:''' bis auf einige Terr-Boll, die in größeren Siedlungen leben wird eigentlich von allen Aivarunen der Brauch des „Brautentführens“ gepflegt. <br>Die Heirat wird nicht von den Eltern arrangiert, wie es zum Beispiel im Kaiserreich weitgehend üblich ist, sondern die Brautleute, die sich meist auf Hochzeiten Stammeszusammenkünften oder bei Festen kennen lernen, treffen selbst die Entscheidung zu heiraten. <br>Ist diese Entscheidung gefallen, geht der Bräutigam zum Brautvater um den Brautpreis und die Mitgift auszuhandeln. Dabei wird auch ein Hochzeitstermin (normalerweise an einem Vollmond) festgelegt. <br>Der Termin wie auch die ausgehandelten Preise werden aber eigentlich nie eingehalten, weil in der Zeit vom letzten Neumond bis zum Hochzeitstermin das eigentliche Brautentführen stattfindet: <br>Der Bräutigam schleicht sich (normalerweise allein) in das Lager der Braut und entführt sie nachts aus dem Jungfrauenzelt wo diese mit anderen unverheirateten Frauen (meist Cousinen, Schwestern, Nichten…) bis zur Hochzeit wohnt. Die Braut wird nun von ihrem Zukünftigen in sein Lager entführt. <br>Die Brautjungfern lassen dem Paar einen kleinen Vorsprung bevor sie das ganze Lager wecken und die Verfolgung losgeht (dabei wird der „Entführer“ nie eingeholt oder gefangen, darum geht es nicht). Unter viel Geschrei folgen sie dem Paar bis ins Lager, wo sich die Verwandtschaft des Bräutigams ihnen in den Weg stellt. Der Brautpreis und die Mitgift wird nun erneut ausgehandelt, sodass ersterer niedriger letztere dafür höher ausfällt als ursprünglich abgemacht. <br>Danach geht es an die eigentliche Hochzeit. <br>Das die Braut nicht entführt wird, genauso wie Entführungen gegen den Willen der Eltern oder gar der Braut kommen zwar auch vor, sind aber sehr selten.
San == Licht * '''Hochzeit:''' Bei Aivarunischen Heiraten sind die kompletten Sippen der Brautleute sowie eventuell alle Nachbarn und Wanderer eingeladen. Während der Feier gilt eine Waffenruhe. <br>Zuerst werden Brautpreis und Mitgift ("Un-San" etwa Größtes Licht == SonneMeistens Tiere, wichtige Gebrauchsgegenstände, Waffen und Schmuck)ausgetauscht, danach führt ein Schamane oder eine Schamanin das Paar zusammen und bittet um die Gnade der Geister. Oft wird auch ein Orakel befragt. <br>Anschließend geht die Feier los, die je nach Wohlstand der Sippen auch mehrere Tage dauern kann. Es wird reichlich gegessen und getrunken (vergorene Stutenmilch, aber auch erhandelter oder geraubter Wein und anderes). Es wird getanzt, Geschichten werden erzählt, und oft gibt es auch Wettbewerbe in den Aivarunischen Sportarten (siehe Sport).<br>Am Morgen nach der Hochzeitsnacht ist es üblich das Brautpaar zu beschenken, was von Alltagsgegenständen und Haushaltszubehör bis zu kleinen Tierherden variieren kann. <br>Hochzeiten sind wichtige gesellschaftliche Ereignisse und dienen unter anderem als Partnerbörse.
Nin == Verräter=Tod und Geburt===
Kaar == Großer Held / Krieger* '''Geburt:''' Nach der Geburt eines Kindes wird die Nabelschnur und die Nachgeburt zusammen mit etwas Muttermilch, etwas Blut des Vaters und je einer Haarlocke der Eltern den Geistern geopfert und verbrannt, um Glück und Gesundheit für das Neugeborene Sicherzustellen.
Mum == Mutter (weniger leibliche Mutter, sonder eher ein Ehrentitel, angewand für Oberhaubt * '''Namensvergabe:''' Vermutlich auf Grund der Familie)hohen Kindersterblichkeit bekommen Aivarunenkinder erst mit drei Jahren ihren Namen und gelten erst ab dann als vollwertige Familienmitglieder.
Pan == Vater (siehe Anmerkung "Mun")* '''Freitod:''' Wenn große Not herrscht, kommt es manchmal vor, dass die Alten, die nichts zur Versorgung der Gemeinschaft beitragen können in die Wildnis gehen um zu sterben.<br> Sie sagen dann häufig sie gehen auf die Jagd. Obwohl die Alten große Achtung genießen hält niemand sie auf, oft gibt man ihnen noch etwas Proviant mit sowie den Besten Bogen, obwohl jeder weiß, dass sie nie zurückkehren. Doch auf diese Weise kann zumindest der Rest der Sippe überleben.
Khan == Häuptling* '''Bestattungsformen:''' <br>Die Aivarunen kennen die unsterbliche Seele nicht - mit dem Tod eines Menschen bleibt ihrer Ansicht nach nichts zurück. Jedoch wird JairTerr-Aiv, wenn Nin-Kaar, der Verrätergeist besiegt ist, seine Getreuen zu einem neuen Leben neu erschaffen. Deshalb wird vor allem JairTerr-Aiv gedankt und ihm der Verstorbene anempfohlen, indem die Verbliebenen in spontanen Gesängen seine Taten und Charakter preisen. <br>Die Formen der Bestattung sind unterschiedlich je nach den Lebensbedingungen der verschiedenen Pan-Clans. Entscheidend ist, dass der Körper des Verstorbenen den Großen Geistern zurückgegeben wird. <br>• ''Brandbestattung'' (vor allem bei Vor-Fiar und Jiar-Fors): Die Leiche wird, zusammen mit Birkenzweigen und Wacholder, auf einen Scheiterhaufen gelegt und verbrannt. <br>• ''Totentürme'' (vor allem Terr-Boll, aber auch bei den anderen Stämmen): For-Teon (wörtlich Bäume des Todes) sind bei den Terr-Boll kleine Türme aus Lehm, bei den anderen Pan-Clans um große, mit hölzernen Plattformen ausgestattete Bäume. Auf diesen wird die Leiche gelegt, so dass sie für Aasvögel gut zu erreichen sind. Einige Zeit später werden die Knochen gesammelt und als Rohmaterial verwendet. For-Teon finden sich auch an einigen Orten in der Steppe, üblicherweise markiert in einiger Entfernung zu einem Ain-Shiall, und nahe der großen Lagerplätze.<br>• ''Seebestattung'' (Iss-Fiar): Die Iss-Fiar fahren ihre Toten auf das Meer hinaus, um sie, in Decken gewickelt und mit Steinen beschwert, zu versenken.<br>• ''Zurücklassen:'' Nicht immer sind die aufwändigeren Bestattungsformen praktikabel. Es wird nicht als großes Problem angesehen, eine Leiche einfach in der Steppe zurückzulassen - auf dem Rücken liegend, damit JairTerr-Aiv sich das Gesicht besser einprägen kann...<br>Bevor die Leiche verlassen wird, umschreitet man den Platz der letzten Ruhe noch viermal im Uhrzeigersinn (einmal für jeden der vier Großen Geister).
Pen-Khan == Kriegshäuptling=Sport und Spiele===Da es in der Steppe oft nicht viel zu tun gibt haben die Aivarunen eine Vorliebe für Sport, aber auch für Denk- und Knobelspiele entwickelt.
Khan-Mun == Häuptlingsmütter * '''Pferderennen:''' Geritten wird eine vorher festgelegte Distanz über die Steppe. Manchmal kommen auch Verfolgungsrennen vor, bei denen einer (der Jäger) die ältesten Frauen aus den Familien anderen fangen muss, hat er einen, ist derjenige der Khans, welche im Falle des Falles den Pan-Khan bestätigen müssen)nächst Jäger.
Meni == Frieden* '''Bogenschießen:''' Beliebt bei Jung und Alt, es wird aus unterschiedlichen Entfernungen auf einfache Ziele geschossen. Die Entfernung wird dabei immer weiter erhöht.
Meni-Terr == Frieden auf Erden * '''Berittenes Bogenschießen:''' Es gilt beim Vorbeireiten (im Galopp) mit möglichst vielen Pfeilen, möglichst exakt das etwa 2 Monate währende FriedesfestZiel (traditionell eine aufgehängte, nicht nur die Aivarunen sondern auch Gäste gern gesehen sindausgestopfte Ziegen- oder Schafshaut)zu treffen.
* '''Ringen:''' Besonders bei Jugendlichen und Halbstarken beliebt. Die Regeln unterscheiden sich etwas vom „klassischen“ Ringen. Es gibt keine Platzbegrenzung, Griffe unter die Gürtellinie sind verpönt und um zu gewinnen reicht es wenn der Gegner mit einem anderen Körperteil als den Fußsohlen den Boden berührt.
El* '''Garm-Shai == ElfenHir''' oder '''Garm-Hor:''' (wörtl. Ziegen- / Schafspiel) Ein sehr raues Reiterspiel, bei dem es darum geht eine ausgestopfte Ziegen- oder Schafshaut zu erobern, mit ihr um einen im Boden steckenden Speer zu reiten um sie schließlich am anderen Ende des Spielfeldes auf ein Ziel (eine weitere Tierhaut) fallen zu lassen. <br>Gespielt wird jeder gegen jeden, die Spielerzahl ist nicht begrenzt und es ist alles erlaubt um an die Ziege zu kommen. Sogar der Speer darf versetzt werden, aber von jedem Spieler nur einmal und nur durch einen Wurf. <br>Von manchen Spielen erzählt man sich noch nach Generationen. Eine Partie mit über hundert Spielern soll über eine Woche gedauert haben, bevor jemand gewann.
Shai* 'Mahat == Steppenelfen ''Pen'un:''' (wörtl. kleiner Krieg) Eine Variation des Garm-Hir, bei der zwei Mannschaften mit normalerweise je 5 bis 15 Spielern (Shai al Mahates können aber auch größere Mannschaften vorkommen) gegeneinander antreten. Jede Mannschaft besetzt eine Seite mit einem Ziel, welche von dem Bruderkrieg in das die Steppe geflohen sindGegner die Ziege werfen müssen. Gespielt wird nach Punkten. <br>Manchmal werden Stammesfehden auf diese Weise (meist)ohne Tote oder Schwerverletzte ausgetragen. Leichte Verletzungen und Knochenbrüche gehören bei diesem rauen Sport allerdings ebenso wie beim '''Garm-Hir''' dazu.
Nin* Zudem spielen die Aivarunen verschiedene '''Denk-Pan und Nin-Mun == VerräterVater / VerräterMutter (Mann und Frau der ersten Mischehe zwischen Elfen und Menschen. Gelten als Verräter der Völker)Knobelspiele'''
Nin-Aiv == keine genaue Übertragung möglich etwa Verräter des Geistes=Anderes===* Die Ain-Shiall (wörtlich ungefähr Reise-Lektionen): Dabei handelt es sich um künstliche Landmarken und Wegweiser, die nach einer speziellen Symbolik "gelesen" werden können. (Der ClanIrreführende Ain-Shiall herzustellen oder gar bestehende Ain-Shiall zu verfälschen wird von den Geistern gar nicht gerne gesehen und bringt dem ganzen Stamm Unglück. Hinter vorgehaltener Hand wird den Jiar-Iess manchmal nachgesagt, welcher dass einige ihrer Stämme sich dazu nicht zu Schade seien - aber nur wenige schenken solchen Gerüchten tatsächlich Glauben.<br>Konkret kann es sich mit bei den Elfen vermischt hat und nun isoliert Ain-Shall um Verschiedenes handeln; am Rande der Steppe wohntverbreitetsten sind kleine Steinhaufen, oder ein paar in die Erde gesteckte (mit Dank an Mun-Terr) geschnitzte Äste oder Knochen.
==Sagen und Legenden==
[[Legenden der Aivarunen]]
[[Kategorie:Welt AntamarVölker und Reiche]][[Kategorie:Antamarische ReicheAivarunen]]
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