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{{Forumsdiskussion|link=http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=94&t=6150}}
{{Reiche
|name=Aivarunenlande
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|fläche=Unbekannt
|einwohner=[http://wiki.antamar.eu/index.php/Antamarische_Völker 2.250.000]
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}}
== Allgemeines ==
Die Aivarunenlande sind eine dünnbesiedelte, karge und so gut wie baumlose Steppe. Die wenigen Menschen , die [[Aivarunen]] die hier leben , sind entweder Nomaden, welche von ihren HäuptlingenJäger, den Khanen, geführt werden, und sesshafte Bauern, die in gegen die Aivanuren befestigten Dörfern lebenoder Fischer. Beide Sie leben von der Viehzucht und der Jagd auf KleinwildWild, die Dærachs zusätzlich vom Fischfang oder Ackerbau, die Aivarunen noch von gelegentlichen Überfällen . Die Nomadenstämme unternehmen zur Aufbesserung ihrer Vorräte auch gelegentliche Überfälle auf die umgebenden Siedlungenoder gar Stämme anderer Clans. Ihre Fähigkeiten als Reiter und ihre Treffsicherheit mit dem Reflexbogen machen die Aivarunen zu gefürchteten Kriegern, was sie in allen Reichen Antamars zu begehrten Söldnern macht.Doch bis auf die immer wagemutigen Jugendlichen leben die Aivarunen in einer selbstgewählten Isolation in der Steppe. Es gibt nichts, was sie mehr fürchten, als die Vermischung mit anderen Völkern, welche sie aufgrund ihrer Schöpfungslegende nicht als direkte Kinder des Großen Geistes sehen.[[Bild:Aivarunenlande.jpg|Karte der Aivarunenlande|300px|thumb|Kartenskizze]] === Wappen ===
== Landschaft und Klima ==
== Flora und Fauna ==
-Flora:
Im Süden der Avirunenlande, an den größeren Flussläufen, ist die Flora noch recht üppig.
Im Norden hingegen besteht sie meist nur noch aus widerstandsfähigen Gräsern und Büschen, welche sich der kargen Steppe, den schwankenden Temperaturen und den starken Winden angepasst haben.
-Fauna:
Die hier lebenden Tiere haben sich ganz auf Leben in dieser teilweise doch recht unwirtlichen Umgebung eingestellt.
Während es im Süden, in der Nähe der Flüsse, noch reichlich Rotwild, [[Wolf (Canis lupus)|Wölfe]], Füchse und Bären gibt, kommen in den Steppengebieten meistens nur [[Toar-Antilope|Toar-Antilopen]], [[Steppenfuchs|Steppenfüchse]] und [[Steppenbison]]s vor.
Im äußersten Norden, wo die Temperaturen selten über den Gefrierpunkt steigen, gibt es vor allem: [[Schneeleopard]]en, [[Karibu]]s, [[Nordhirsch]]e, [[Elch]]e, [[Frostfuchs|Frostfüchse]], [[Polarwolf|Polarwölfe]] und [[Polarbär]]en.
=== [[VegetationszoneL|Pflanzenwelt]] ===
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"
|-
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'''Bäume'''
*[[Dürrholz]]
'''Blumen, Moose, Sukkulenten, Kakteen'''
*[[Brennmoos]]
*[[Lilie, dämonisch]]
*[[Nordsteinmoos]]
*[[Schlüsselblume]]
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'''Sträucher'''
*[[Hegardornenstrauch]]
*[[Herganbusch]]
*[[Hexenbusch]]
*[[Lamondrafarn]]
*[[Nachtstachel]]
'''Kräuter und Gräser'''
*[[Fingerkraut, aufrecht]]
*[[Finger Mun-Terrs]]
*[[Mufflige Knubbelpilze|Knubbelpilz, mufflig]]
*[[Petersilie]]
*[[Redekraut]]
*[[Gemeiner schwarzer Schleimpilz|Schleimpilz, gemein schwarz]]
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'''Landwirtschaftliche Nutzpflanzen'''
*[[Blauweißer Flexling]]
*[[Jolpen]]
'''Außergewöhnliche Pflanzen'''
*[[Wechselschwammerl]]
|}
=== Tierwelt ===
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"
|-
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'''Haus- & Nutztiere'''
*[[Schaf]]
*[[Ziege]]
*[[Yak]]
*[[Aivarunenpony]]
'''Jagdwild'''
*[[Toar-Antilope]]
*[[Karibu]]
*[[Steppenbison]]
*[[Springmaus]]
*[[Nordhirsch]]
*[[Elche]]
*[[Wildkatze]]
*[[Schneehase]]
*[[Wildziege]]
*[[Antamarischer schwarzer Fellkobolod]]
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |
'''Raubtiere'''
*[[Steppenfuchs]]
*[[Schneeleoparden]]
*[[Frostfuchs]]
*[[Polarwolf]]
*[[Steppenwolf]]
*[[Polarbär]]
'''Vögel'''
*[[Steppenadler]]
*[[Lerche]]
*[[Aivarunenschmätzer]]
*[[Steppenbussard]]
*[[Aivarunenhuhn]]
*[[Schneeeule]]
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'''Reptilien'''
*[[Steppenagame]]
*[[Speiechse]]
*[[Inodaviper]]
'''Meeresbewohner'''
*[[Hecht]]
*[[Aivarunenquappe]]
*[[Flussbarsch]]
*[[Karpfen]]
*[[Steinbeißer]]
*[[Lenok]]
*[[Aivarunen Äsche]]
|}
== Bevölkerung ==
=== Die Aivarunen ===Die Bevölkerung, die [[Aivarunen]], oder Aiva'un, wie sie sich selber nennen klassifizieren , unterteilt sich in zwei verschiedenen Hauptgruppen:Die die neun Pan-Clans. Je nachdem welches Gebiet einem Clan zusteht, haben sie unterschiedliche Kulturen entwickelt. Fischer und Jäger sind häufiger als Bauern und Viehhirten, doch ein jeder Clan hat sich dem Leben in der Steppe angepasst.Und trotz der Unterschiede in den Lebensweisen gibt es eines, was alle Aivarunen verbindet: Der Glaube an die Geister und die [[Legenden der Aivarunen]].Nach ihren Legenden sehen sich die Aiva'un als die ersten Kinder des Großen Geistes. Er habe sie geschaffen und dem MutterGeist die Aufgabe gegeben, sie zu beherbergen. Und sie gab ihnen die Steppe zum Leben. Dies ist der Grund, warum sie sich nicht von ihrem Land trennen wollen. Indem alle elf Jahre stattfindenden Friedensfest tauschen die Clans die Legenden, aber auch Geschichten untereinander aus, sie Handeln und testen ihre Kräfte in Kampf und NormadenSport. Diese Feste sind der Hauptgrund, warum sich die eigentlich isoliert lebenden Clans immer noch als gemeinsame Aiva'unsehen. ===Die sieben Pan-Clans=======Jiar.-Iess===='''Die Bauern Nordsteppenjäger'''<br>Dieses ziemlich aggressive Volk lebt in der kargen Steppe des Nordens. Aufgrund des die meiste Zeit über vereisten Bodens leben sie nahezu ausschließlich von der Jagd. Sie scheuen auch nicht davor zurück andere Stämme und HirtenClans zu überfallen, um an deren Nahrung zu gelangen. Sie wohnen in kleinen Fellzelten, die meist aus mehreren Schichten bestehen, um die AivaKälte draußen zu halten. Innerhalb kürzester Zeit können sie ihr Lager abbauen und weiterzeihen, dem Wild folgend. ====Iss-Fiar===='''Die Nordfischer'''un<br>Dieses Volk lebt an der Küste zu dem nördlichen Meer. Sie leben von Fisch-, Robben-Terrund Walfang. Auf ihren zerbrechlich wirkenden Booten wagen sie sich weit in das Eismeer hinaus und fangen mit mehr als mannslangen Speeren ihre Beute. Sie sind eher sesshaft, ihre kleinen Dörfer bestehen aus Hütten welche, wenn es erfolgreiche Jäger sind, sogar aus den Rippenknochen von Walen gefertigt sind. Unzählige Felle sorgen für Wärme.
====Jiar-Ain===='''Die AivaSteppennomaden''un'<br>Dieser, der größte der Pan-Clans, unterscheidet sich von den Jiar leben in Zeltdörfern von höchstens 100 Menschen. Sie reisen mit dem Wild-Iess dadurch, welches dass sie nicht nur Wild jagen und welches aufgrund von Sommer und Winter, Dürre und Regenzeit durch die Steppen wandertsondern je nach Stamm größere oder kleinere Herden halten.Die Jiar sind ein Reitervolk, es geht das Gerücht un, dass ein junger Jiar noch eher reitenMeist Pferde, als laufen kann. Kein Volk kann es mir doch auch andere gezähmte Steppentiere sichern neben der Kunstfertigkeit auf dem Pferd dieses Volks auf nehmenJagd ihre Nahrungsgrundlage.Ihre Waffen sind typische Jagtwaffen, Speere und Bögen werden nahezu ausschließlich benutzt Sie leben in den schon wärmeren Regionen und nahezu ziehen mit perfektion beherrschtihren Zeltdörfern immer dann weiter, wenn ihre Herden einen Ort leer gefressen haben. Aufgrund der großen Herden können sie recht große Zelte transportieren.
====Ain-Paer===='''Die AivaHändler'''un-Terr <br>Sie sind die Bauern und Hirten der Aivarunendas Handelsbindeglied zwischen allen Clans in den Aivarunlanden. Sie haben in laufe der Zeit feste Dörfer gebaut. Aus Lehmziegel oder Feldsteinen erbaut stehen die Dörferjagen kaum, welche sie führen auch selten mehr als 250 Menschen fassen, meißt an keine großen BrunnenHerden mit sich, Quellen, Bachläufe oder Oasensondern meist nur Packtiere.Sie schaffen es selbst tauschen das Wild der Jäger gegen die Gebrauchsgegenstände der südlich lebenden Clans. Dieses Volk kommt fast überall in den trockensten Regionen der Steppe ihr täglich Brot abzuringenvor. So wie die Pferde der Jiar Ihre Hütten sind die Herden das Leben der Terr. Schon die Jüngsten wissenkomplizierte, aber dennoch schnell aufzubauende Behausungen aus Holz und Stoffen, wie die Herden zu treiben und zur Not auch gegen Raubtiere zu verteidigen je nach Erfolg des Stammes reich geschmückt sind.
== Geschichte ==Terr-Boll===='''Die Lehmbauer''' <br>Dies ist ein sesshaftes Volk, welcher als einziger Pan-Clan ganze Städte baut. Sie haben zwar nur wenige Mitglieder, doch dafür lebt der gesamte Clan zusammen in einer mehrstöckigen Stadt aus Lehm. Sie leben größtenteils vom Anbau. Nur sehr wenig Jagd oder gar Viehzucht wird betrieben. Berühmt sind ihre Bewässerungsanlagen, welche ihre Felder auch in der Trockenzeit mit ausreichend Wasser versorgen und ihre kunstvollen Krüge und sonstigen Tongegenstände. ====Vor-Fiar====Aufgrund fehlender Aufzeichnung muss man sich '''Die Flussfischer'''<br>Am großen Fluss Fur-Maar zu Hause gehört dieser Pan-Clan zu den vielen Sagen erfolgreichsten Fischern. Mit ihren Einbäumen und dünnen Speeren jagen sie bevorzugt die Fische von Gebirgsflüssen, doch ihre Nahrungsgrundlage sind in großen Netzen gefangene Fische, die von mehreren Kanus geschleppt werden, bis sie voll sind. Sie leben in festen Dörfern mit langen, aus Holz, Schilf und Geschichten Rinde gebauten Häusern. Ein wenig Ackerbau und noch weniger Viehhaltung runden das Nahrungsangebot ab. Einst lebten sie an beiden Ufern des großen Flusses, doch die Expansion des [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreiches]] tötete viele von ihnen, so dass sie nun einzig die nördlichen Ufer bewohnen, und argwöhnisch darauf aufpassen, dass kein Fremder den Fluss zu überqueren sucht. ====Jiar-Fors===='''Die Waldjäger'''<br>Weiter Flussabwärts, wo das Klima langsam angenehmer wird, wachsen in der Nähe vom Wasser immer größere Wälder. In diesen Wäldern lebt dieser kleine Pan-Clan. Das Nahrungsangebot ist Aufgrund der Aivarunen zuwendenunberührten Wälder sehr vielfältig. Eine Spezialität ist der im Sommer aus jungen Bäumen gewonnene süße Sirup. Das Volk wohnt in Baumhütten aus Laub und Ästen. Zum Winter hin ziehen sie sich in ein festes Winterlager zurück.Fest steht===Verlorene Clans=======Maar-Fiar===='''Die Meerfischer'''<br>Einst, dass als die Aivarunen noch bis hin zu dem Meer im Osten lebten, wohnte dort ein Clan, der sich mit seinen großen Kanus vom Fischfang ernährt hatte. Pfeilschnell glitten diese von mehreren Männern geführten Boote durch das Wasser um selbst kleine Haie zu jagen. Als das Gebiet der heutigen [[Adelsrepublik Grauland]] von fremden Eindringlingen überrannt wurden, hatte dieser Sesshafte Pan-Clan keine Chance. Sie wurden entweder getötet, oder zur Aufgabe ihrer Entdeckung durch Kultur und ihres Glaubens gezwungen. ====Jiar-Vor===='''Die Südjäger'''<br>[[Legenden der Aivarunen#Die Legende der verlorenden Lande|Der verfluchte Clan]]. Die Aivarunen glauben, dass dieser Clan als Strafe für seine Missetaten ausgelöscht wurde. Auch diese Volk lebte in der heutige [[Adelsrepublik Grauland]], aber auch südlich des großen Flusses Fur-Maar, in den Ländern des heutigen [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreiches]]. Einst waren sie der größte Pan-Clan und lebten hauptsächlich von der Jagd in den wildreichen Wäldern oder der Steppe. Treibjagden waren ihre Spezialität. Doch auch sie mussten den Eindringlingen weichen. Wenn sie nicht getötet worden waren, dann haben sie sich tief in die "zivilisierte Welt" Aivarunenlanden zurück gezogen und meist dem Pen-Clan Jiar-Ain oder gar den Jiar-Iess angeschlossen. ===Siedlungen/Städte der Aivarunen=== Da die Aivarunen nahezu ungestört zum größten Teil aus Nomadenvölkern bestehen, gibt es nur wenige feste Siedlungen. [[Qara Qorum]] ca. 3000 Einwohner<br> [[Char Chorin]] ca. 600 Einwohner<br> [[Char Bagas]] ca. 700 Einwohner<br> [[Cha Daro]] ca. 500 Einwohner<br> [[Zuu Maad]] ca. 800 Einwohner<br> [[Ula Stai]] ca. 700 Einwohner<br> [[Cha Zuud]] ca. 500 Einwohner<br> [[Char Akh]] ca. 1500 Einwohner<br> === Die Steppenelfen === Die [[Steppenelfen]], welche sich selber '''Shai al Mahat''' nennen, sind ein kleines Volk von [[Elfen]], welche vor dem großen Bruderkrieg der Licht- und Dunkelelfen geflohen sind. Zur Zeit der Elfenkriege (Darkonier gegen Caldyr) verließen einige Anhänger beider Parteien ihre Kulturen und Traditionen und besannen sich auf den ursprünglichen Schamanismus, wie er vor der Zeit der Hochelfen war. Einklang mit der Natur und den Geistern des Landes. Steppenelfen sind aus dem Konflikt Lichtelfen gegen Dunkelelfen entstanden. Auf Seiten der Lichtelfen waren es vor allem diejenigen, die kein weiteres Interesse an einer Herrschaft über die Dunkelelfen hatten. In den Reihen der Dunkelelfen gab es etliche die ihre Rachegedanken überwanden und die Gunst der Stunde für ihre Freiheit nutzten. Gemeinsam zog man aus, um neue Gefilde zu finden. In der Steppe fanden sie eine neue Heimat und sollten von nun an als ein Stamm leben. Sie sind sehr auf das Gleichgewicht bedacht, sie versuchen ihre Gefühle zu kontrollieren und sich nicht zu sehr in den Weltenlauf einzumischen. Die Shai al Mahat sehen sich als Hüter der Natur und leben im Einklang mit den Geistern der Steppe wohntenWelt. Die Magie liegt ihnen im Blut und sie haben gelernt damit weise umzugehen.
== Wirtschaft =Siedlungen der Halbelfen===Es gibt kein fest gelegtes Wirtschaftssystem. Jeder Stamm ist autonom. Jeder Stamm versorgt sich selbst. Und was man nicht selber beschaffen kann, kann man von anderen Stämmen erhandeln oder gar rauben. Überfälle auf Stämme anderer Clans sind keine Seltenheit.Bei den Aiva'un-Jiar legt der Ten-Khan für jedes Jahr die Wanderwege der Stämme fest, die schwächeren Stämme im inneren des Clangebietes, die ärmeren Stämme an den reicheren Wildgründen, die stärksten Stämme an den Gränzen zu den Nachbarclans.
== Sagen =Sprache und Legenden Schrift======Legende vom Anfang der Zeit===Die Sprache in den Aivarunenlanden ist das [[Avarun]]. Über ein Schriftsystem verfügt die hiesige Bevölkerung nicht.
Die beiden größten Teile waren, waren neben Un-San, Mun-Terr und Pan-Jiar.Und Mun-Terr war leer und Pan-Jiar war über ihr. Sie waren wie Mann und Frau.Da sprach Pan-Jiar zu JiarTerr-Aiv: "Siehe, meine Frau ist nackt. Ich bitte dich, kleide sie."Und JiarTerr-Aiv kleidete sie in Meer und Land, in Bäume und Blumen. In Wolken bettete er sie.Mun-Terr fragte: "Bin ich schön?" Steppenvölker der Aivarunen sprechen eine sehr harte und Pan-Jiar antwortete: "Du bist die Schönsteknappe Sprache."Und Mun-Terr sprach zu JiarTerr-Aiv: "Siehe, ich bin zwar schön, doch nutzlos. Un-San leuchtet am Tag, Lun-Tir in der Nacht, selbst mein Mann Kaum ein Wort hat mehr zu tun als ichzwei Silben. Ich liege nur und beobachte die Wolken, die Pan-Jiar bewegt. "Und Die Ausnahme ist JiarTerr-Aiv schuf all die Tiere, die Fische im Wasser, die Vögel im Himmel und die Tiere am Land und unter der ErdeAllGeist. Und Ansonsten ist jedes Tier pries die Schönheit von JiarTerr-Aiv. Der Große Geist sprach: "Du bist die Mutter des LebensWort aus zwei Silben bestehend, siehe das Lebenwelche deswegen auch völlig gleichwertig betont werden."
Das erste Volk, welches mit den Aivarunen Kontakt hatte, waren die [[Elfen]]. Auf der Flucht vor den Bruderkrieg suchten einige von ihnen eine neue Heimat in der Steppe, die [[Steppenelfen]]. Die Aivarunen brachten den Elfen wieder ihren Glauben an die Geister der Natur näher, woraufhin diese sich fortan '''Shai al Mahat''', gereinigtes Volk, nannten.
Eine Vermischung mit den diesen Elfen führte zu der Verbannung eines der Clans, welcher nun, bestehend größtenteils aus [[Halbelfen]], am Rande der Steppe lebt. Von da an wurden die Aivarunen gegenüber anderen Völkern noch abweisender.
=== Oberhaupt ===
Aus diesen 9 "Kindern" entstanden die 9 Pan-Clans. Jeder Pan-Clan besteht aus vielen Clans. Jeder Clan wird von einem Oberhäuptling, dem Kaar-Khan, geführt. Jeder Clan besteht aus einigen Stämmen, jeweils geführt von einem Häuptling oder einfach nur Khan genannt.
Das Amt des Oberhauptes steht der ältesten Frau bzw. dem ältesten Mann einer Familie zu, bis dieser das Amt nach Einschätzung der eigenen körperlichen und geistigen Verfassung an seinen Erben abgibt.
===Militär===Es gibt kein Militär. Jede Familie muss in der Lage sein, das Eigentum der Familie gegen wilde Tiere zu schützen. Jeder Stamm muss in der Lage sein, Überfälle anderer Stämme, aus anderen Clans, abzuwehren. Und als diese von jeder Clan stellt nur im Falle eines Clan-Krieges eine Kampftruppe aus den Kampffähigen der Geschichte Stämme zusammen. Jeder Stamm hat dann nach der ElGröße entsprechend Kämpfer zu senden. Allerdings ist für Kämpfe nicht der Khan zuständig, sondern der kräftigste Kriegsherr eines jeden Stammes wird zum Per-Shai hörtenKhan, weinten und klagten sie zu den großen Geisternzum Kriegs-Khan. Dieser hat für die Zeit des Kampfes die gleiche Stellung wie der Khan. Und endlich konnten Sollte es Unstimmigkeiten geben erhält jede Familien-Mutter eine Stimme, welche sie eingreifen und dem Morden ein Ende bereiteneinen der beiden Khans geben kann. Die Shai'Mahat aber sahenEs gibt keine Ten-Per-Khans, wie sehr die Aiva'un mit den Geistern verbunden waren und baten siekeine Clan-Krieg-Khans. Im Falle eines Clankrieges müssen sich alle Per-Khans einigen, ihnen ihr Geheimiss was zu lehrentun ist. Und nur einstimmig, baten in der Steppe bleiben zu dürfenkönnen sie den Kaar-Khan überstimmen.
Alle elf Sonnenläufe versammeln sich nahezu alle Aivarunen und auch die Shai al Mahat zum großen Friedensfest, dem großen Meni-Terr in ihren Clans. Gerade dort wird viel gehandelt, vor allen mit den Elfen. Im Jahr des Meni-Terr herrscht Frieden, so dass auch ein Stamm zu einem Fest eines befeindeten Clans kommen und handeln darf. So werden zu dieser Zeit auch andere Völker nicht aus der Steppe gejagt werden, es wird auch mit anderen gehandelt. So manch Geschäftsmann konnte sich da schon das ein oder andere Pferd oder Fell kaufen, welches er in der restlichen Welt so nie bekommen würde.
==Religion==
=== Allgemeines zur Religion ===
*'''Bu-uh''' eine Teigtasche mit Füllung. Die Steppenvölker der Aivarunen sprechen Füllung aus gehacktem Schaf-, Yak- oder Pferdefleisch wird mit wilden Zwiebeln und wilden Knoblauch, manchmal auch Petersilie oder Jolpen gewürzt. Dieser Fleischball wird in eine sehr harte kleine Teigtasche gelegt, die oben offen ist und knappe Sprachegedünstet. Kaum ein Wort hat mehr als zwei SilbenDer Teigmantel nimmt das aus dem Fleisch auslaufende Fett auf. Die Ausnahme ist JiarTerr''Bu-Aivuh'' wird vor allem für besondere Gelegenheiten (Feste, der AllGeistHochzeit, etc.) gereicht. Ansonsten Eine andere Variante des ''Bu-uh'' ist jedes Wort aus zwei Silben bestehenddie '''Chuu-uuhs''', welche deswegen auch völlig gleichwertig betont dort werden die Teigtaschen nicht gedünstet sondern über offenen Feuer gebraten und die Teigtaschen werdenverschlossen, wodurch eine halbkreisförmige Teigtasche entsteht. Die Aivarunen essen sie noch heiß auf ihren Handflächen und mit den Fingerspitzen, um die Nerven und den Blutkreislauf der Hände anzuregen. Es gilt als gesund und soll die Geister der toten Tiere beruhigen.
*'''Lak-Lak''' ist eine Garmethode, die oft in den Aivarunenlanden angewandt wird. In der Regel werden schwarze Fellkoboloden auf diese Weise zubereitet. Beim ''Lak-Lak'' wird das Tier zunächst geschlachtet, am Kopf aufgehängt und am Hals aufgeschnitten. Die Haut mitsamt dem Fell lässt sich nun zurückschlagen, sodass man das Tier ausnehmen kann. Lediglich Nieren und die Leber werden für die Füllung verwendet. Das Tier wird mit glühenden Steinen gefüllt und das Tier am Hals wieder verschnürt. Über dem offenen Feuer wird anschließend das Fell versengt und mit der obersten Hautschicht abgeschabt, sodass das Fleisch gleichzeitig von innen und außen gegart wird. Löcher in der Haut vermeiden einen Überdruck des Tieres. Wenn das Fett aus den Löchern austritt ist das Fleisch gar. Die heißen Steine aus dem Tier in der Handfläche zu halten gilt als große Ehre und soll die Lebensgeister wecken. Anschließend wird das Fleisch, das sehr zart ist, verzehrt. Die eintopfartige Suppe, die sich im Inneren des Tieres bildet und besonders köstlich schmecken soll, wird separat gereicht.
===Initiations- und Übergangsriten===
* '''Totemsuche:''' Vor allem die Jägerclans kennen die Verehrung von persönlichen Totemtieren, die man achten muss, und nicht jagen oder verletzen darf. Im Gegenzug dafür erwarten sie von ihren Totemtieren (bzw. den innewohnenden Geistern) Hilfe bei der Jagd und in nahezu allen Bereichen des Lebens.<br> Die Totemtiere erhalten dabei zum Teil eine ebensolche Bedeutung wie die großen Geister. <br>Die Jungen Aivarunen gehen mit etwa 13 Jahren auf ihre Totemsuche, wobei sie sich in die Wildnis zurückziehen und dort nur von Pflanzen und Kräutern leben, bis ihnen ihr Totemtier in einer Vision erscheint, erst dann kehren sie wieder zurück. <br>Häufige Totemtiere sind zum Beispiel Wolf, Bär, Pferd, Adler oder Schlange, aber alle Tiere können als Totem vorkommen, sogar Wühlmäuse, Spatzen oder Frösche.
* '''Ringen:''' Besonders bei Jugendlichen und Halbstarken beliebt. Die Regeln unterscheiden sich etwas vom „klassischen“ Ringen. Es gibt keine Platzbegrenzung, Griffe unter die Gürtellinie sind verpönt und um zu gewinnen reicht es wenn der Gegner mit einem anderen Körperteil als den Fußsohlen den Boden berührt.
==Sagen und Legenden==
[[Legenden der Aivarunen]]
[[Kategorie:Welt AntamarVölker und Reiche]][[Kategorie:Antamarische ReicheAivarunen]]