Die '''Adler von Vellhafen''', auch '''Vellscher Adler''' genannt, ist ein modernes Kriegsschiff des Vellhafener Städtebundes, das am ehesten als [[Galeone]] klassifiziert werden kann. Sie ist mit einer Länge über alles von ca. 78,30 m, einer Wasserverdrängung von etwa 2000 Last und einer Segelfläche von 1795 m², eines der größten Schiffe überhaupt.

Die Adler wurde als erst kürzlich als Führungsschiff der Fellhafener Vellhafener Marine in den Dienst gestellt, gelangte bisher aber noch nicht zum größeren Einsatzin einer Schlacht. Mit drei durchgehenden Geschützdecks ist das Kriegsschiff, das als ein Mischtyp aus Galeone und Karacke anzusehen ist, in Sachen Feuerkraft als Richtungsweisend richtungsweisend anzusehen, ist sie doch das einzige Schiff, das über überschwere Serpents verfügt die ansonsten nur in Festungsanlagen Verwendung finden. Auch die viermastige Takelage mit bis zu rund 62 m Höhe stellt die meisten Schiffe in den Schatten.

Da die ''Adler'' als Abschreckung konstruiert ist, verfügt sie neben ihren dicken Planken auch über die moderne Bronzeplatten die das Schiff oberhalb der Wasserlinie panzern und unempfindlich gegenüber Beschuss machen. Ihre eigenen zum Teil überschweren Geschütze dagegen machen kurzen Prozess mit den meisten anderen Schiffen. Ihre blosse Präsenz in der Nähe einer Stadt wird von den Grauländern schon als Bedrohung angsehen und die Grauländische Adelsversammlung scheut keine Kosten und Mühen um über den Aufenthaltsort der ''Adler'' stets auf dem Laufenden zu bleiben, da dieses Schiff allein jeden Seehandel um sich herum unterbinden kann.Unglücklicherweise weiss der Kapitän der ''Adler'' Herrmann Rüder die häufigen Nebelbänke hervorragend zu nutzen um sein riesiges Schiff den Augen der Grauländer zu entziehen, so dass es der Adler immer wieder gelingt überraschend an verschiedenen Orten aufzutauchen und bei der einen oder anderen Verhandlung das Zünglein an der Waage zu darzustellen.

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