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Norbrück
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|marktrecht=Nein
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== Allgemein ==
Norbrück, eine Stadt mit knapp 62.000 Einwohnern, liegt direkt an der Grenze zum [[Grauland]].
Einst bildeten das grauländische [[Norbrueck]] und das grünbergener Norbrück eine einzige Stadt, doch die beiden an einander grenzenden Königreiche konnten sich nicht darauf einigen, zu wem die Stadt letztendlich gehört.
Da durch die Stadt der Fluss [[Grones]] läuft, der zugleich die Grenze zum Grauland darstellt, wurde die Stadt 401 n.Z. geteilt - zeitgleich mit der Gründung der Adelsrepublik Grauland. Der damalige König von Grünbergen befahl daraufhin, den Teil der Stadt einzugrenzen, der auf der Seite Grünbergens liegt. Auf der sechs Schritt hohen Mauer patrouilliert die Stadtwache bis heute, wenngleich Frieden mit der Adelsrepublik Grauland herrscht. Nur wenn beide Teile einer der mächtigen [[Zugbrücke]] herabgelassen sind, kann man '''ins ''' Grauland reisen, was zurzeit problemlos möglich ist.
Die Einwohner der Stadt leben in einfachen Häusern, die bis zu zwei Stockwerke hoch sein können. Die Gassen zwischen den Häusern sind voller Leben – und der einen florierenden Schwarzmarkt hinter den dem Rücken der Stadtwache mit einschließt. An der Hauptstraße, welche von der Zugbrücke zum Südausgang führt, findet man Läden und eine Taverne.
Einen Markt sucht man in der Stadt vergebens, da es vom König per Dektret verboten wurde und bis heute Gesetz ist, damit möglichst keine Waren aus dem Grauland unkontrolliert ins Land eingeführt werden könnten. Nur die hiesige Niederlassung der königlichen Händler treibt Handel mit dem Grauland und sorgt für eine Verteilung im Land. Doch diese unterliegt strengsten Gesetzen und Bestimmungen.
== Umgebung ==
Mündung des Grones in die Bucht von Inoda, Wehrmauer gegenüber [[Norbrueck]]
=== Reiserouten ===
* über eine Landstraße nach [[Breitefurt]] - 141 Meilen
* über eine Landstraße nach [[Breitemünde]] - 141 Meilen