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Krankheiten

17 Bytes hinzugefügt, 20:56, 9. Feb. 2013
Rassenspezifische Krankheiten
'''Zwergentod, Tiefenkrankheit:''' Eine oftmals tödliche Krankheit, die ausschließlich Zwerge befällt. Bei den Zwergen nur unter dem Namen „Tiefenkrankheit“bekannt.
*'''''Verbreitung:''''' Der Zwergentod ist in allen Kulturen mit Ausnahme der Caerun verbreitet. Betroffen sind fast ausschließlich diejenigen Zwerge, welche den Großteil ihres Lebensunter der Erde verbringen. Bei Reisenden, Bauern, Caerun-Zwergen oder Städternnur in Einzelfällen beobachtet.
*'''''Symptome:''''' Die Krankheit macht sich zu Beginn mit einer für Zwerge ungewöhnlichen SchwächebemerkbarSchwäche bemerkbar. In den folgenden Jahren kommt es vermehrt zu Herzrasen, Ohnmachtsgefühlenund Ohnmachtsgefühlen und Übelkeit. Unbehandelt kommt es nach 3-4 Jahren nach Auftreten der Krankheitzum Krankheit zum plötzlichen Tod des Erkrankten.*'''''Pathogenese:''''' Die Ursachen sind weitestgehend ungeklärt. Es wird vermutet, dass fehlendes Sonnenlicht in Verbindung mit Mangelernährung zur Erkrankung führt. Die Anatomie und Physiologie der Zwergescheint Zwerge scheint dabei ebenfalls eine Rolle zu spielen. Eine Übertragung auf anderePersonen andere Personen kann ausgeschlossen werden.*'''''Therapie:''''' Es gibt Berichte über erfolgreiche Behandlung mit Arsenkraut und Herzkraut. Erfolgverspricht Erfolg verspricht aber in erster Linie frische Luft und Sonnenlicht.
'''Orkentod:''' Eine oftmals tödliche Krankheit, die ausschließlich Zwerge Orks befällt. Bei den Zwergen nur unter dem Namen „Tiefenkrankheit“ bekannt.
*'''''Verbreitung:''''' Die Orkensieche wurde bei allen drei Kulturen beobachtet, scheint aber die Harkarim seit je her am schwersten zu treffen. Bei Ogern ist die Krankheit wohl auf die Ansteckung durch Orks zu erklären.
*'''''Übertragung:'''''Die Art der Ansteckung ist nicht gesichert, vermutlich aber über Körperflüssigkeiten wie Blut, Speichel oder Urin.
*'''''Symptome:''''' Zu Beginn äußert sich die Krankheit durch Kraftlosigkeit, und Bewegungseinschränkung derExtremitäten. Nach nur wenigen Tagen kommt es zu Versteifungen, schwerer Atemnot und starken Schmerzen. Der Todist Tod ist nach etwa einer Woche zu erwarten.
*'''''Pathogenese:''''' Weitestgehend unbekannt, da Orks nicht dazu neigen sich von den Menschen untersuchen oder heilen zu lassen.
*'''''Therapie:''''' An der Orkensieche erkrankte verlassen die Gruppe häufig aus eigenem Antrieb um Andere nicht zugefährdenzu gefährden. Zu einer Behandlung kommt es daher nur selten. Heilende Wirkung wird der Feuerfunkel zugeschrieben, es gibt aber auch Berichte über magische Heilung durch Schamanen.
'''Orkbeule:''' Ungefährliche, aber hässliche Hauterkrankung bei Mensch, Halbling, Goblin und Ork. Auf ganz Antamar verbreitet.
*'''''Übertragung:''''' Die Krankheit tritt zuerst beim Ork auf, die Ansteckung erfolgt über Hautkontakt oderKörperflüssigkeitenoder Körperflüssigkeiten.*'''''Symptome:''''' Wenige Tage nach dem ersten Kontakt treten eitrige, gelb bis bläuliche Geschwüre am ganzen Körper auf. Auch Gesicht und Händebleiben Hände bleiben nicht verschont. Die Wucherungen können unbehandelt zu faustdicken Beulen heranwachsen.
*'''''Pathogenese:''''' Wie es zum Erstauftreten kommt ist nicht gesichert. Der Verdacht fällt auf einige Wolfsarten, welche im Orkreich beheimatet sind und die Krankheit verbreiten ohne selbst Symptome zu zeigen. Als Hauptursache für die Wucherungen muss verunreinigtes Blut angenommen werden.
*'''''Therapie:''''' Um das Blut zu reinigen wird ein Aderlass empfohlen. Die Behandlung mit der aus den Blättern des Nachtschatten-Krautes gefertigten Salbe hilft die Wucherungen auf ein Mindestmaß zu begränzenbegrenzen. Komplett ausheilen lässtsich lässt sich die Krankheit nicht.
'''Goblinafäule, Pesche:''' Für Goblins gefährliche Hauterkrankung, bei Mensch und Zwerg eher ungefährlich. In Goblina unter dem Namen "Pesche" bekannt, was wohl auf einer früheren Verwechslung mit der Pest beruht.
*'''''Verbreitung:''''' Fast ausschließlich auf Anteria. Die Krankheit tritt beim Goblin häufig, bei Mensch und Zwerg sehrselten sehr selten auf.
*'''''Symptome:''''' Bei allen Erkrankten faulende Haut und Entzündungen an Händen und Füßen, telweise teilweise auch an Bauch und Rücken. Während die Goblinafäule bei den meißten Rassen schnell ausheilt kommt es bei den Goblins nach einigen Monaten zugroßflächigen zu großflächigen Nekrosen und führt unbehandelt zum Tod.
*'''''Pathogenese:''''' Es handelt sich bei der Krankheit um eine Wundheilungsstörung. Entzündete Hautareale verheilennicht verheilen nicht mehr, fangen irgendwann an zu faulen, eitern stark und färben sich im Endstadium schwarz.
*'''''Therapie:''''' Die Ausheilung kann durch Verbände beschleunigt werden. Heilend wirken auch Salben aus Nachtschatten und Silberbart.
*'''''Symptome:''''' Die Krankheit macht sich erst im fortgeschrittenen Stadium bemerkbar. Es kommt zu Gebrechlichkeit, teilweise Versteifungen und erhöhter Verletzungsgefahr.
*'''''Pathogenese:'''''Während sich die Organe der Elfen mit der Zeit perfekt an die hohe Lebenserwartung angepasst haben, kommt es im Alter oftmals zu einem Abbau der Knochensubstanz. Dabei führt die Krankheit selbst nicht zum Tod.
*'''''Therapie:''''' Die Erkrankung sollte am besten vorbeugend durch energiereiche Ernährung behandelt werden. Es wirdauch wird auch die heilende Wirkung des Scheinsteins beschrieben, welcher allerdings nur in den nördlichsten Regionen zu finden ist.
'''Drachenseere:''' Seltene und unbekannte Geisteserkrankung bei Hochdrachen.
*'''''Symptome:''''' Schleichender Intelligenzverlust. Im Endstadium besitzt der Drachen nicht mehr geistige Reife als ein Hund.
*'''''Pathogenese:''''' Vergleichbar mit der gleichnamigen Erkrankung bei Humanoiden. Der Erkrankte verliert durch eine Schädigung des Gehirnes jedoch nur seine außergewöhnliche Intelligenz, bleibt aber überlebensfähig. Instinkte bleibenebenso bleiben ebenso erhalten wie Kraft und Ausdauer.
*'''''Therapie:''''' Eine Erfolgversprechende Therapie ist nicht bekannt.
'''Braune Serge, S'rerghe: ''' Haut- und Schuppenerkrankung bei Echsen und teilweise auch bei Reptilien. Den Namen"Braune Serge" gaben ihr die Menschen, unfähig den richtigen Namen auszusprechen. Keine Übertragung bekannt.
*'''''Verbreitung:''''' Bei allen Echsenvölkern Eriaths, seltener auf den Inseln. Ebenso betroffen sind einige Reptilienarten als entfernte Verwandte der Echsen.
*'''''Symptome:''''' Entzündung und bräunliche Verfärbung der Haut unter den Schuppen, später kann es zum Ausfallselbiger Ausfall selbiger kommen. Die Echse bleibt dann nicht lange überlebensfähig.
*'''''Pathogenese:''''' Bislang völlig unbekannt.
*'''''Therapie:''''' Echsen benutzen zur Heilung die Samen der Orbanja-Staude, in menschlichen Siedlungen wurde die Krankheit bereits erfolgreich mit dem Nachtschattenkraut behandelt.
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