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Aivarunenlande

1 Byte entfernt, 02:38, 18. Dez. 2009
K
Geschichte: rechtschreibung
Das erste Volk, welches mit den Aivarunen Kontakt hatte, waren die [[Elfen]]. Auf der Flucht vor den Bruderkrieg suchten einige von ihnen eine neue Heimat in der Steppe, die [[Prärieelfen]]. Die Aivarunen brachten den Elfen wieder ihren Glauben an die Geister der Natur näher, woraufhin diese sich fortan '''Shai al Mahat''', gereinigtes Volk, nannten.
Eine Vermischung mit den diesen Elfen führte zu der Verbannung eines der Clans, welcher nun, bestehend größtenteils aus [[Halbelfen]], am Rande der Steppe lebt.Von da an dann wurden die Aivarunen gegenüber anderen Völkern noch abweisender.
Eine andere Bedrohung wurde das [[Heiliges Kaiserreich]]. Doch der große Fluss, den sie Fur-Maar nannten, im Süden der Steppen, welche die Aivarunen als göttliche Grenze ansehen, bewahrte sie davor, von den Armeen des Kaisers überrannt zu werden. Jeder bewacht seine Grenze misstrausischmisstrauisch, und auch wenn von beiden Seiten der Fluss wirtschaftlich genutzt wird, wagt es kaum einer, zum anderen Ufer hinüber zu schwimmen.
Allerdings erfolgten vor vielen Jahren die Invasion der östlichen Gebiete der Steppe. Erst an der Küste und an den Flusslauf entlang, dann auch tiefer in die Steppe hinein. Die dort lebenden Clans hatten den Eindringlingen nichts entgegen zu setzen. Und so wurde zum ersten mal in den Legenden der Aivarunen ein Pan-Clanübergreifender Krieg ausgerufen.
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