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Im Jahre 356 TZ wir das Kloster durch das Wirken von [[Sensei Kumiko Horishamashte]] auf [[Religion der Inoda|Kami]] umgeweiht, behält aber den traditionsreichen Namen Ikojima, der sich auch in zahlreichen Gebäudetiteln erhalten hat.
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Der Vulkan sorgt für ein mildes Klima trotz der Höhe und in den heissen Quellen suchen Pilger aus ganz Inoda Linderung von Hautkrankheiten oder Rheumatismus.<br />
Auf dem leicht erwärmten, fruchtbaren Lavaboden des Hochplateaus, bei dem es sich um einen explodierten alten Vulkan handelt, wächst Tee in bester Qualität. Durch diese Möglichkeiten angelockt, liessen sich neben den Geweihten auch bald Teebauern auf dem Plateau nieder. Ein schmaler Pass führt nördlich zu einer Festung, die die Grenze gegen die Aichihiro bewacht und die Pässe von Räuberbanden freihalten soll. Durch den Ort führt die wichtigste Paßstrasse des Nordens, so dass auch Händler und Tavernenbetreiber ihr Einkommen finden.<br />
Im Jahre 356 TZ wir das Kloster durch das Wirken von [[Sensei Kumiko Horishamashte]] auf [[Religion der Inoda|Kami]] umgeweiht, behält aber den traditionsreichen Namen Ikojima, der sich auch in zahlreichen Gebäudetiteln erhalten hat.<br />
Aus Minunokashte kommt der beste Tee Inodas, wenn nicht gar Antamars: "[[Das goldene Laub Kamis]]".
=== Wappen ===